Die große Liebe auf umwegen - Teil 8

Autor: Nicole
veröffentlicht am: 14.05.2012


Hey liebe Leser und Leserinnen,
tut mir leid das ich so lang nichts mehr geschrieben habe aber ich hatte viel stress in der Schule, ich denke das das die meisten von euch kennen.
Ich hoffe meine Geschichte gefällt euch trotzdem.
Über eure Kommentare würde ich mich sehr freuen.
Danke:)

Kapitel 11:

Langsam öffnete ich die Tür und plötzlich stand Manu vor mir! “Aber…. Aber wir haben doch gerade noch Telefoniert”, fing ich verwirrt an zu stottern. Manu kam einfach zu mir, umarmte mich kurz und ging dann an mir vorbei ins Haus blieb aber sofort stehen, als ob er vergessen hätte das er noch nie hier war. “Ja, komm doch rein”, murrte ich mehr zu mir selbst.
Ich ging an ihm vorbei und holte und seiden eine Cola. Wir gingen zusammen hoch in mein Zimmer. Was wollte er hier? Warum war er her gekommen und vor allem WIE? Und verdammt warum rast mein Herz wie verrückt? Oben in meinem Zimmer angekommen setzten wir uns auf mein Bett und ich bemerkt wie Manu sich interessiert und belustigt in meinem Zimmer umsah. “Was?”, fragte ich etwas zickig, da ich nicht verstand was an meinem Zimmer so lustig war. “Nichts”, antwortete er und fing an zu lachen, “ich hatte nur etwas mehr Ordnung erwartet da du ja noch nicht sehr lange hier wohnst!”, meinte er als er wieder etwas ernster war. Ich gab ihm einen leichten klaps auf die Schulter und fing dann selbst an zu lachen. Irgendwann wurde ich wieder ernst und fragte ihn warum er gekommen war doch er ging gereicht darauf ein, sondern fing plötzlich an mich zu kitzeln um vom Thema abzulenken -was ihm auch gelang- Ich versuchte mich zu wären was mir aber leider nicht gelang, da er viel zu schwer und zu stark für mich war. Plötzlich lag er aus einem für mich nicht ersichtlichen Grund auf mir und unsere Köpfe waren nur noch ein paar Zentimeter von einander entfernt. Manu kam langsam immer näher und küsste mich zärtlich. Wie lange hatte ich mir das nur gewünscht? Nach kurzem zögern erwiderte ich den Kuss zärtlich. Das ist ein Traum, in einer Minute wache ich auf und alles ist vorbei, dachte ich. Manu hielt abrupt inne. “E- Es tut mir leid”, stotterte Manu nachdem er aufgesprungen war.
Er wollte gerade aus dem Zimmer stürmen als ich noch seine Hand zu fassen bekam. Ich zog ihn zurück zu mir aufs Bett. “Was tut dir leid?”, fragte ich ihn als ich meine Stimme wieder gefunden hatte. “Naja… das mit dem Kuss… das tut mir leid”, meinte er verlegen. “Es tut dir leid?”, fragte ich ihn noch mal als hätte ich es nicht verstanden.

Kapitel12:

Total enttäuscht stand ich auf und ging an ihm vorbei. ‘Was dachte er sich eigentlich? Erst küsst er mich und jetzt? Bereut er es etwa?` Ich rannte die Treppe hinunter und schnappte mir meine Jacke, als ich merkte das Manu mir folgte öffnete ich die Tür und ging schnell hinaus. Ich achtete nicht darauf wo ich hinlief Hauptsache schnell weg von ihm. Gerade wollte ich aus unserem Garten als ich mit Flo zusammen stieß.
“Hey Schwesterchen wo willst du denn so schnell hin?”, fragte er mich interessiert.
Ich lief einfach weiter, ich hatte einfach keine Nerven um jetzt mit ihm zu reden, es würde eh nicht gut für ihn enden.
Also lief ich einfach weiter und achtete nicht auf meine Umgebung, manchmal rumpelte ich Leute mit der Schulter an die sich dann umdrehten um mich anzuschnauzen doch was tat ich? Ich achtete nicht darauf mir was alles so egal. Mein Ziel? Starbucks, ich brauchte unbedingt einen Kaffee, jeder der mich auch nur ein bisschen kannte wusste das ich wenn es mir nicht gut ging, ich nachdenken musste oder einfach aufgewühlt war einen Kaffee brauchte da er mich irgendwie beruhigte.
Als ich nach gefühlten Stunden dort ankam stellte ich mich in der langen Schlange vor dem Tresen an. ‘Muss das immer mir passieren?’, dachte ich mir als ich die Schlange zum ersten mal richtig realisierte. Als ich dann endlich dran kam bestellte ich mir eine große Tasse extra starken Kaffee. Schnell bezahlte ich und setzte mich an den nächsten freien Tisch. Ich war so in Gedanken versunken das ich gar nicht merkte wie sich jemand neben mich setzte, als ich aufsah bekam ich erstmal einen richtigen schrecken doch als ich dann sah er neben mir sahs begann ich zu lächeln…






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