Die Auserwählten - Teil 7

Autor: Daysi&Nadl
veröffentlicht am: 10.04.2012


Alle Schauten mit geöffnetem Mund meine Haare an, aber als der Lehrer sich räusperte drehten sich wieder alle dem Lehrer zu und dieser began mit dem Unterricht.
Auf dem Heimweg fragte mich Marvin über meine „ neuen “ Haare aus. Ich erzählte ihm was mir heute morgen passiert war ,, …. Und dann sah ich in den Spiegel und sah diese Pechschwarzen Langen Locken.“ „ Das ist unglaublich. So tolle Haare habe ich noch nie in meinen Leben gesehen, und vor allem sind sie so weich.“ Er schaute mich mit strahlenden Augen an, so das meine Augen wieder anfingen zu brennen. Als wir an meinem Haus ankamen umarmten wir uns und während ich die Tür aufschloss spürte ich Marvins Blick auf meinem Rücken der mich genau Musterte. Bevor ich im inneren des Hauses verschwand schaute ich noch einmal zu Marvin der mich immer noch eingehend musterte schloss ich die Tür und lehnte mich erschöpft gegen die Haustür. Nach ein paar Minuten machte ich mich auf den Weg in die modern eingerichtete Küche und machte mir einen Käse Sandwich den ich während dem hochgehen gierig verschlang. Ich setzte mich an meine Schreibtisch und lernte noch etwas für die Schule bis ich müde wurde. Ich schaute auf die Uhr und bemerkte das es erst 5 Uhr abends war. Also dachte ich mir das ich Marvin zu einen Filmabend einladen konnte. Also ging ich nach unten in den Flur und wählte mit dem Telefon Marvins Nummer. ,,Oh hey, Julia, was gibt’s?“ meldete er sich. Ich fragte ob er für einen Filmabend zu mir kommen möchte und er bejahte. Als es zwei Minuten später an der Haustür klingelte war ich irgendwie Aufgeregt. Ich öffnete die Tür und Marvin kam herein.
Ich umarmte ihn kurz und wir gingen sofort ins Wohnzimmer um uns einen Film auszusuchen. Marvin schlug vor: ,, Wie wärs mit einem Horrorfilm?“ Ich sagte sofort entschlossen:,, Nein auf keinen Fall.“ Er bettelte:,, ohh Bitte, bitte, bitte.“ Er schaute mich mit seinem Hundeblick an und meine Knie fingen an zu schlottern und ich konnte ihm nicht widerstehen als ich schließlich ja sagte. Wir kuschelten uns nebeneinander auf das große schwarze Ledersofa. Nach ungefähr 10 Minuten merkte ich das Marvin ein Stück zu mir gerutscht war. Als gerade eine Frau im Film von einer Zombieähnlicher gestalt verfolgt wird und sie plötzlich einen Schrei losließ erschrak ich mich und drückte mich so sehr an Marvin wie es nur ging. Dieser lachte nur und legte einen Arm um meine Schultern so das ich leicht zusammenzuckte und meine Augen wieder anfingen zu brennen. Ich kuschelte mich noch mehr an Marvins Muskulösen Körper und fiel schließlich in einen leichten Schlaf. Ich wachte erst auf als Marvin mir einen Kuss auf die Stirn gab. Ich öffnete langsam meine orange-rot-gelben Augen er sagte:,, wach auf kleine, ich muss jetzt nach hause.“ Ich begleitete ihn noch zur Tür, aber als er gerade gehen wollte packte ich ihn am Arm und küsste ihn auf die Wange. Er räusperte sich und sagte schüchtern:,, Ich muss jetzt gehen, wir sehen uns morgen.“ Ich nickte schloss die Tür hinter mir und brach weinend zusammen.





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