What doesn't kill you makes you stronger - Teil 16

Autor: Nancy
veröffentlicht am: 10.04.2012


Langsam neigt sich die Geschichte dem Ende zu! :) Hier nun der Vorvorletzte Teil! :) :*

„Nun, ich denke das müsste funktionieren. Haben sie sich das auch genau überlegt Isabella?“, fragte Dr. Muck seine Patientin am späten Samstag Nachmittag. „Ja klar, ich denke, dass ist ein guter Kompromiss und wenn ich sie richtig verstanden habe, dann stehe ich noch ziemlich am Anfang also können wir es versuchen.“, entgegente Isabella und lächelte leicht. „Gut, wir sehen uns dann in ein paar Monaten, es sei denn, ihnen geht es schlechter.“ Die beiden verabschiedeten sich und Isabella machte sich auf den Weg, um Chris in ihrer Plan einzuweihen.

„Isi ich glaube, das ist die beste Idee, die du je hattest!“ Glücklich hob Chris seine Freundin hoch und drehte sie im Kreis. Lachend setzte sie sich auf sein Bett und zog ihn nahe an sich heran, sanft berührten sich ihre Lippen. „Ich liebe dich Chris.“, hauchte Isabella und lächelte. „Ich liebe dich auch mein Schatz.“, sanft drückte Chris seine Lippen auf die ihren, ehe er sie in die Höhe zog und zur Türe schliff. „Wo willst du den hin?“, grinste Isi. „Na wohin wohl? Wir sagen es deinen Eltern.“


9 Monate später..

„Meine süße kleine Linnéa.“ Sanft wog Isabella das winzige Baby in ihren Armen hin und her. Das kleine Mädchen schlief tief und fest in den Armen ihrer Mutter, ab und zu bewegte sie sich und schmatzte genüsslich. „Hallo mein Schatz, wie geht’s meinen beiden Lieblingsfrauen?“, Christian schloss leise die Krankenhaustüre hinter sich, um seine Tochter, welche gerade mal siebzehn Stunden alt war, nicht zu wecken. „Linn schläft, ich bin nur so unglaublich müde. Du weißt ja nicht, wie müde eine solche Geburt macht.“, gähnte die inzwischen sechzehn Jahre alte Isabella und küsste ihn auf die Lippen. „Ich bin froh, dass du es hinter dir hast, jetzt folgt der schwierigere Teil.“ „Ja, aber lass uns nicht darüber reden.“ Noch bevor Chris etwas sagen konnte klopfte es an der Tür. „Herein“, antwortete Isabella und durch die Tür kam eine strahlende Julia, gefolgt von Yvonne, Stella und Mike. „Hey ihr beide, wie fühlt man sich als frisch gebackene Eltern?“, grinste Julia und nahm ihre beste Freundin liebevoll in den Arm. „Hey Juli, wie wir uns fühlen kannst du ja an unseren Gesichtern sehen oder?“, lachte Isi und nahm auch ihre anderen Freundinnen und Mike in den Arm. „Hey Alter, da hast du ja super Arbeit geleistet!“, sprach Mike und klopfte Chris freundschaftlich auf die Schultern. Chris nahm Isabella die immernoch schlafende Linnéa ab und legte sie in das kleine Bettchen neben dem Krankenbett. Irgendwann während des Gespräches fielen auch Isabella die Augen zu. „Ich glaubs nicht, jetzt pennt deine Alte hier weg.“, meinte Mike kopfschüttelnd. „Ey, red nicht so über sie! Außerdem war die Geburt wirklich anstrengend für sie.“, verteidigte Chris Isabella, er deckte sie fürsorglich zu und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.





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