Wenn der Wille zum Leben bricht. - Teil 9

Autor: Jana
veröffentlicht am: 21.05.2012


Hallihallo! Ich bin wieder da, ja! Meine Prüfungen sind durch und ich kann mich endlich wieder dem schreiben widmen! Vieeeel Spaß

janaa :**

Ach ja ich habe viel vorgeschrieben, also kommt jetzt wieder regelmäßiger was! :)

Eine viertel Stunde Fußweg, doch das war mir egal. Meine Schritten waren schnell und lang, ich rannte fast. Mein schmerzendes Knie, was diese Bewegungen noch nicht gewohnt war ignorierte ich.
Ich wollte so schnell wie möglich zu ihm. Leute die mir entgegen kamen schauten mich geschockt an. Wahrscheinlich sah ich wie eine Irre aus mit meiner verlaufenen Schminke. Aber das war mir in dem Moment egal. Die Gründe dich mich zu Oliver trieben weiß ich bis heute nicht, doch ich wollte unbedingt zu ihm. Ich dachte irgendwie gar nicht nach, als ich zu ihm rannte. Bis ich vor seiner Haustür stand und bemerkte das er nicht zu Hause war. Natürlich, er musste arbeiten. Verwirrt und unentschlossen stand ich nun da. Vor seiner schönen Haushälfte.
„Oh nein.“ ich stöhnte und ließ mich vor seiner Tür sinken. Ich rieb mein Knie, was fürchterlich pochte.
Wie konnte Luke mir bloß so etwas antun? Ich verstand die Welt nicht mehr. Alles brach zusammen, einfach alles! Wieder schluchzte ich so laut das es die Menschen auf der Straße noch bemerkten. Wie das wohl aussah, ein völlig aufgelöstes Mädchen sitzend vor der Haustür des Nachbars.
Die Blicken wurden mir peinlich, darum vergrub ich mein Gesicht an meinen angewinkelten Beinen.
„Bitte lass das irgendwann vorbei sein.“ flüsterte ich.
Ich wusste das es noch dauerte bis Oliver von der Arbeit kam, doch das interessierte mich nicht wirklich. Ich blieb hier einfach sitzen.
Plötzlich klingelte mein Handy.
„Maria?“
„Ja?
„Schatz wo bist?“
Meine Mutter hatte ich ganz vergessen.
„Oh tut mir leid. Ich bin noch bei Celia.“ ich log, sie sollte sich nicht unnötig verrückt machen.
„Ist was passiert? Du hörst dich so komisch an.“
„Nein alles okay.“
„Wirklich? Bist du vorm dunkel werden zu Hause?“
Ich stöhnte.
„Mama. Ich bin 18 Jahre alt, ich brauche nicht vor dem dunkel werden nach Hause kommen!“ meine Stimme klang auf einmal gereizt.
„Du weißt das ich mir Sorgen mache.“
„Brauchst du nicht. Ich bin alt genug und komme schon sicher nach Hause.“ ihre Fürsorge nervte mich.
„Ja ich verstehe schon. Bis später.“
Dann würgte ich ohne ein Ton zu sagen ab. Ich wusste das ich zu unfreundlich war. Mir tat es kurz danach auch schon wieder leid, doch ich bin kein Kleinkind mehr ..
Vielleicht sollte ich mich einfach damit abfinden so wie es momentan war. Akzeptieren was Luke getan hatte und weiter machen. Aber wäre da nicht dieser schlimme Schmerz oder dieser unangenehme Kloß im Hals, der mich immer zu weinen brachte. Dieses ziehen in der Brust wenn ich ihn sah und die Sehnsucht nach seinen Küssen. Dann könnte ich es höchstwahrscheinlich akzeptieren.
„Maria?“
Ich schreckte hoch. Oliver stand vor mir.
„Was ist passiert?“
Er stellte seinen schwarzen Koffer ab und kam eilig auf mich zu.
Ich fiel ihm sofort in die Arme und fing wieder an zu weinen, noch schlimmer als zuvor.
„Was ist denn los?“ fragte er geschockt und streichelte über mein Haar.
Ich versuchte ganze Sätze zusammenzufassen, doch mein Schluchzten hinderte mich daran.
„Willst du mit rein kommen?“
Ich nickte.
Er schob mich durch seine Haustür und platzierte mich auf seinem riesen Sofa im Wohnzimmer. Es war alles ziemlich modern eingerichtet und wirkte ziemlich steril. Ein Arzt eben.
„Möchtest du was trinken?“
„Nein danke.“ wimmerte ich und rieb mein schmerzendes Knie. Wäre ich bloß nicht so gerannt.
„Dein Knie tut weh?“
„Nein ist schon in Ordnung.“
Seine Stirn runzelte sich und im nächsten Moment untersuchte er es schon.
„Es ist angeschwollen. Ich hol dir eine Kompresse.“
Das war mir peinlich. Unnötiger Aufwand, weil ich nicht nachgedacht hatte.
Nachdem er mir das Kühlpack auf das Knie gelegt hatte hockte er sich vor mich hin.
„Jetzt erzähl mir was los ist?“
„Luke.“ brachte ich nur hervor, weil ich im nächsten Moment schon wieder weinen musste. Er nahm behutsam meine Hand in seine.
„Tscht alles ist okay.“
Ich schüttelte meinen Kopf.
„Was hat er getan Maria?“
Ein neuer Heulkrampf holte mich ein.
„Er hat mich betrogen.“ brachte ich hervor.
„Wann ihr seid doch gar nicht zusammen?“
Wieder schüttelte ich meinen Kopf.
„Deshalb hat er mich verlassen!“
Keine Antwort von ihm. Er streichelte einfach meine Hand.
Was hätte man darauf auch sagen sollen? Er sah das hier wahrscheinlich alles als Kinderkram an.
„Tut mir leid. Ich gehe am besten.“ ich wischte mit meinem Handrücken über meine nassen Wangen und richtetet mein Oberteil.
„Was wieso?“
„Ich nerve dich mit solch unwichtigem Zeugs. Du hast wahrscheinlich besseres zu tun.“ dann stand ich auf und bemerkte gleich ein leichtes Stechen in meinem Knie.
„Hör auf so etwas zu sagen Maria! Du bist alles andere als unwichtig. Jetzt setzt dich hin.“ ein rauer Ton schlug bei ihm auf.
„Aber.“
„Nichts aber!“ wir starrten uns gegenseitig an.
Ich suchte nach Worten, nach irgendwas was ich hätte sagen können. Aber mir fiel in diesem Moment einfach nichts ein. Ich starrte ihn einfach weiter an.
Plötzlich legte er seine rechte Hand auf einer meiner nassen Wangen.
„Es wird alles wieder gut.“ sagte er.
„Wirklich?“
„Versprochen.“

Das Versprechen hielt er so gut ein wie er konnte. Die nächsten Tage unternahmen wir viel, er lenkte mich ab. Luke ging ich aus dem Weg und blockte seine Versuche mit mir zu reden ab. Ich schaute ihn nicht einmal mehr an.
Celia aber wollte herausfinden wer das Mädchen war, mit dem Luke mich betrogen hatte. Auf diese sinnlose Idee wäre ich nie gekommen. Darum hielt mich aus der Sache völlig heraus. Als ob ich wissen wollte wer diese Schlampe war. Vermutlich würde ich sie umbringen wollen, dieses Stück!
Sollte Celia doch machen was sie wollte, ich war mir sowieso sicher das sie es nicht heraus bekommen würde. Sie kannte doch keinen von Lukes Verwandten und schon gar nicht deren Freunde.
„Wollen wir ein Eis essen gehen?“ ich war mal wieder bei Oliver zu Hause und wir schauten zusammen einen Film.
„Ja sonst schlafe ich gleich ein.“ ich setzte mich auf und streckte meine schläfrigen Knochen. Die Wochenenden verbrachte wir meistens die ganze Zeit zusammen, wenn nichts unerwartet dazwischen kam. So wie am nächsten Tag zum Beispiel. Mein Vater war wieder im Lande, was äußerst selten war und wollte was mit seinen Kinder unternehmen. Nichts großen nur ein Essen zu Dritt. Robin kam uns dafür extra besuchen. Eigentlich hatte ich überhaupt keine Lust darauf, weil wir immer in so ein über feines Restaurant gingen. McDonalds, Subway oder so wäre mir auch Recht gewesen, aber mein Vater brauchte es ja immer ganz schick.
„Lass uns aber zu Fuß gehen. Es ist so schön.“
„Da hat man schon ein Cabrio und dann will die Frau das nicht einmal benutzen.“ lachte er und setzte sich seine Sonnenbrille auf. Ich staunte immer wieder darüber wie gut er doch aussah.
„Ist sowieso umweltfreundlicher.“ ich grinste.
Als wir schon an der Straße entlang gingen legte er locker seinen Arm auf meine Schultern.
„Und du gehst morgen mit deinem Vater essen?“
Ich stöhnte.
„Ja, leider.“
„Wieso leider? Ist doch schön wenn dein Vater noch was mit euch unternimmt..“
„Na ja. Ich habe keine Lust auf so ein ober schickes Restaurant und alles so fein.“
Er lachte.
„Sei froh. Ich würde mich schon über einen Anruf meines Vaters freuen geschweige meiner Mutter.“
Ich schaute ihn erschrocken an.
„Wieso? Hast du keinen Kontakt mehr zu deinen Eltern?“
Er schüttelte den Kopf.
„Mein Vater wollte immer das ich seine Ausstattungsfirma übernehme, doch ich wollte lieber Arzt werden.“
„Was stattet die Firma aus?“
„Küchen. Richtige protzige Luxusküchen. Darauf hatte ich nie Lust.“ er zuckte mit den Schultern.
Ich schüttelte meinen Kopf.
„Also ich wäre Stolz auf meinen Sohn wenn der Arzt werden würde.“
„Meine Eltern sehen das leider nicht so.“
„Sie reden einfach nicht mehr mit dir oder wie?“
„Also sie machen ein auf verletzt und enttäuscht. Versuchen so wenig wie möglich mich in die Geschehnisse der Familie einzubeziehen.“
Er war also ganz allein.
„Und wie ist es mit einer Freundin? Ich meine du hast wahrscheinlich eine große Auswahl.“ ich lachte, dabei war es mir so peinlich diese Frage zu stellen.
Im Augenwinkel sah ich nur wie ein Grinsen über sein Gesicht huschte.
„Da waren schon ein paar Frauen, die ganz in Ordnung waren aber nie wirklich die Richtige.“
„Kann ich mir gar nicht vorstellen.“ und das war sogar wahr. Wie konnte einer wie er keine passende Freundin finden? Jung, Arzt und dann noch gutaussehend – aber hallo Frauen mussten ihn nur so hinterher rennen.
„Vielleicht ist es ja so, dass die Frauen die ich will mich nicht wollen.“
„In meinen Augen ziemlich dumm.“ dabei war ich die Einzige die in diesem Moment dumm war. Dumm und verstrahlt.
Wir waren an der Eisdiele angekommen und setzten uns nach draußen, mitten in die Sonne.
Oliver bestellte sich einen Schokoladeneisbecher mit ganz viel Sahne, ich hingegen nur Erdbeere mit Vanille.
„Ich bin verrückt nach Sahne.“ grinste er.
„Nachdem du 3 Mal gesagt hast du willst ganz viel Sahne, frage ich mich wie viel du wirklich bekommst.“
Tatsächlich war sein ganzer Becher von oben bis unten voller Sahne. Nur vom anschauen wurde mir schon schlecht.
„Möchtest du ein bisschen Sahne?“
„Jetzt ist sie dir doch zu viel oder?“ ich lachte.
„Nein, ich wollte nur sehen wie Sahne an dir aussieht.“ und schon schmierte er mir einen Klecks auf meine Nasenspitze.
„Dankeeeee\'!“ lachte ich und versuchte mit der Zunge die Sahne wegzulecken.
Er fing laut anzulachen, als er sah wie dämlich das aussah. Dann beugte er sich über den Tisch zu mir und küsste sie mir weg. Im ersten Moment war ich erschrocken, doch dann als ich sah das er ganz gelassen blieb entspannte ich mich auch. Nur ein Spaß.
„Schmeckt gleich besser.“ zwinkerte er mir zu.
Ich war so froh ihn zu haben. Ich verstand mich einfach so gut mit ihm. Er hörte mir zu, lachte mit mir oder wir saßen nur da und schauten Filme. Ich wusste gar nicht wie ich ihn dafür danken sollte, dass er die ganze Zeit für mich da war.
„Wie klein die Welt doch ist.“ gab er auf einmal von sich und starrte nach vorne, was ich gar nicht erst registrierte.
„Hä was meinst du?“
Als ich bemerkte das er mich nicht antwortete und weiter nach vorne starrte drehte ich mich auch um. Luke.
„Oh nein.“ flüsterte ich.
„Wollen wir gehen?“ fragte Oliver.
„Nein wir müssen nicht wegen ihm.“
„Doch, ich kann verstehen das es dir unangenehm ist.“
Ich nickte. Wie Recht er hatte. Ich wollte ihn nicht sehen, vor allem nicht in meiner Freizeit. Wenigstens am Tag wollte ich nicht an den Schmerz erinnert werden, dazu hatte ich noch die ganze Nacht Zeit.
Wir machten uns Aufbruch bereit, legten das Geld auf den Tisch und wollten die Eisdiele verlassen. Ohne Luke eines Blickes zu würdigen machte ich einen großen Bogen um ihn. Beziehungsweise das wollte ich eigentlich tun. Er hielt mich unerwartet am Ellbogen fest, ich zuckte zusammen.
„Was soll das?“ fragte er mich geschockt in einem Flüsterton.
„Was soll was?!“ giftete ich zurück.
Oliver kam zu mir.
„Ich warte dort hinten auf dich.“ sagte er und machte wieder kehrt. Das war mir so verdammt peinlich!
„Das ist doch dein Arzt?!“ er ließ seine Hand von meinem Ellbogen gleiten.
„Und wenn schon.“ murmelte ich, es hörte sich an als ob ich mich für Oliver schämen würde. Wahrscheinlich war es nur die Tatsache das er halt mal mein Arzt war.
„Hast du was mit ihm?“
Ich wusste das diese Frage kommen würde, nur nicht so schnell und direkt.
„Das geht dich nichts mehr an.“ als ich diese Worte aussprach, taten sie mir selbst weh.
Dann kam Josh aus der Eisdiele, Lukes bester Freund. Er hatte zwei Eisbecher in der Hand. Für Luke bestimmt Zitroneneis mit Schokolade. Komische Zusammenstellung, aber er mochte es immer so.
„Hey Maria.“ begrüßte er mich erschrocken und schaute fragend zu Luke.
„Hey Josh.“
„Wie geht es dir so? Lange nicht mehr gesehen.“ er arbeitete wirklich auf Small-Talk hinaus.
„Ganz okay. Tut mir Leid ich muss jetzt wieder, vielleicht sieht man sich mal wieder.“ dann drehte ich mich um und ging auf Oliver zu. Er hatte seine Sonnenbrille bereits wieder aufgesetzt, so das ich seinen Blick nicht deuten konnten.
„Alles okay?“ fragte er mich und legte seinen Arm an meinen Rücken. Ich gab nur ein stummes Nicken von mir. Jetzt hatte Luke alles wieder versaut! Meine Laune war am Boden und ich musste die ganze Zeit über die Begegnung nachdenken. So ein Dreck!


„Ich versteh nicht wieso es immer so fein sein muss Papa.“ meckerte ich im Auto. Das schwarze Kleid was ich an hatte, nervte mich tierisch. Wie gerne ich doch jetzt in einer bequemen Jeans wäre.
„Wenn wir schon mal was zusammen unternehmen dann richtig.“ antwortete er mir. Er hatte einen schwarzen Anzug an, obwohl er sowieso darin immer herumlief. Hatte er überhaupt normale Kleidung? Es hingen nur lauter Anzüge in seinem Schrank, also nicht das ich wüsste.
„Wieso hast du Luke denn nicht mitgenommen? Du weißt doch ich mag ihn gerne.“ fragte er dann. Ich war fassnungslos.
Robin fasste sich mit der Hand an die Stirn.
Mein Vater hatte mal wieder keine Ahnung!
„Ich bin seit Monaten nicht mehr mit ihm zusammen! Ist aber okay das du mal wieder keine Ahnung hast.“ ich war fassungslos.
Mein Vater seufzte.
„Tut mir leid. Ich habe es wohl vergessen.“
„Vergessen? Du interessierst dich einfach nicht dafür!“ ich wurde sauer.
„Das stimmt nicht Maria.“ seine Stimme wurde ernst, doch das störte mich nicht.
„Du hast doch sowieso keine Ahnung was mich interessiert, geschweige was ich tue.“
Ich sah wie er seine Hände fester ums Lenkrad schloss und seine Handknochen hervortraten.
„Deine Mutter hat mir erzählt du würdest dich gut mit deinem Arzt verstehen?“ er versuchte vom Thema abzulenken.
Ich stöhnte.
„Oliver und ich sind Freunde und unternehmen ab und zu mal was miteinander.“
„Was tust du?!“ fragte Robin geschockt.
Ich zuckte mit den Schultern.
„Warum nicht?“ ich blieb gelassen.
Fassungslosigkeit glitt über sein Gesicht.
„Er ist doch locker 10 Jahre älter als du!“
Ich grinste ihn frech an.
„Ja genau 10 Jahre sind es.“ provozierte ich ihn.
„Das unterstützt du?“ fragte er wütend meinen Vater. So ein Kind.
„Robin sie ist 18 Jahre alt, ich glaube das kann sie ganz gut allein entscheiden.“
Wenn ich mich damit nicht völlig zum Affen machen würde, hätte ich ihm jetzt triumphierend die Zunge herausgestreckt.
„Da wäre mir Luke ja lieber gewesen.“ murmelte er, doch das brachte mich richtig auf die Palme.
„Dir muss es sowieso nicht passen mit wem ich was unternehme! Das geht dich n\' scheiß an!“ schimpfte ich.
„Das geht mich sehr wohl was an! Du bist immerhin meine kleine Schwester!“ giftete er zurück. Böse starrten wir uns an.
„Na und?! Du bist doch sowieso nie hier, also brauchst du dich darum nicht kümmern!“
der Vorwurf verletzte ihn.
Das er nicht hier war, bei mir. Damals als er zum studieren wegzog, ging eine Welt für mich unter. Es fiel ihm schwer zu gehen und jetzt kam ich blöde Kuh mit so einem Satz. Aber entschuldigen konnte ich mich vor Stolz auch nicht …
Ohne ein weiteres Wort zu sagen, drehte er sich von mir weg und schaute aus dem Fenster.
Der Abend wurde überwiegend langweilig und anstrengend. Ich hasste es einfach in solchen Restaurants essen zu gehen.





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