Im Fall gegen das Ministerium

Autor: Loveforever
veröffentlicht am: 06.02.2012


Diese Geschichte spielt im 19. Jahrhundert/ 1809.


Der Regen prasselte auf den Boden und teilte sich wieder in kleineren Tropfen aus.
Mr. Blanket ein gut gekleideter Mann stieg aus dem Zug der so grade aus Paris eingetroffen war. Elegant öffnete er seinen Schirm und ging mit seinem Koffer an den nassen Straßen Londons entlang.
Mr. Blanket war ein erfolgreicher Detektiv. Seinen Charme und seine Logik machten ihn unberechenbar.
Er schaute nach hinten und erblickte auf Kings Cross der bekannten Englische Station. -Ein Mal zur Weston Street.- sagte Mr. Blanket in einem höflichen Ton. Der Fahrer des Taxis nickte und startete den Motor. Mr. Blankot schaute hinaus auf die Straßen Londons. Es war ein gewöhnliches Wetter für London. Regen und Kälte. Das Wasser plätscherte auf die Scheiben des Autos. Mr. Blanket hatte lange Zeit keinen Fall gehabt was ihn leicht beunruhigte und noch verrückter machte als er schon war. -Wir sind da wertester Herr- Erklärte die Stimme des Taxi fahrers. -Vielen Dank- meinte Mr. Blanket nur. drückte ihm das Geld in die Hand und stieg aus. Vor ihm lag sein Haus. Sein weiß- schwarzes Haus. Er stieg die Treppen zur Tür hoch und zog den Schlüssel doch plötzlich bemerkte er das seine Tür offen war. Er seufzte laut und schob die Tür auf. Vor ihm lagen seine Akten und Theorien. Mr. Blanket stieg darüber. Plötzlich trat ihm ein lächeln ins Gesicht. Er zog seinen Mantel aus und legte ihn auf das Sofa. Langsam ging er zum Telefon und wählte die Nummer seines treuen Komplitzen. Mr. Anderson. -Mr. Anderson. ... Ja, bin ich... Sind sie auch gut angekommen?... Das ist schön. Hören sie ich würde sie bitten das sie schleunigst zu mir kommen... mhm ja... Ja ich glaube wir haben einen neuen Fall... Ja, ich hoffe es. Bis nachher.- Er legte auf und schaute sich die Unordnung an. Die Schubladen seiner Kommode waren offen und seine Anziehsachen lagen überall verstreut. Schleunigst ging er nach oben. All seine Experimente waren zertrümmert. -Nun denn- sagte er zu sich selbst. Er ging wieder aus dem Zimmer und ging zu einer Tür die verschlossen war. Nun es war kein Wunder da Mr. Blanket viele Sicherheitsmaßnahmen begangen hatte. Er zückte seinen Schlüsselbund heraus und öffnete alle Zehn Schlösser öffnete die Tür und stieg in den Raum. Der Raum war groß. Es gab ein Fenster welches mit Gittern verseht und mit Gardinen bedeckt worden war. Rechts war eine große Karte Londons. Sie war mit roten Punkten verziert. Mr. Blanket hörte wie die Tür aufgeschoben wurde.
-Schön das sie kommen konnten Mr. Anderson.- sagte Mr. Blanket ohne sich umzudrehen. -Sie sind sich klar das ich bereits als Komplitz gekündigt habe.- erklärte Anderson ihm. -Nun wenn es so sei... Ich hatte nur gedacht sie noch umstimmen zu können, einen Doktor und Freund- Meinte Mr. Blankot leicht traurig. -Nun, wenn ihre Interesse nicht so groß gewesen wäre, wären sie nicht gekommen, ist es nicht so? Mr. Anderson?- fuhr Mr. Blanket fort. -Nun... Ich wollte wissen ob es ihnen gut geht- versuchte sich Mr. Anderson heraus zu reden. - Sie belügen nicht nur mich sondern auch sich selber- Mr. Blanket lächelte. -Ich habe es ihnen gesagt Mr. Blanket. Ich will eine Familie gründen! Ich will nicht alleine im Grab liegen!- erklärte Mr. Anderson ihm. -Wir waren doch eine Familie- spaßte Mr. Blanket. Mr. Anderson blickte herum. -Nun denn. Was ist passiert- fragte er. Mr. Blanket runzelte die Stirn. Er hatte mehrere Besondere Fähigkeiten. Eine gehörte dazu das er duch verschiedene Hinweisen erkennen konnte was geschehen war. -Nun Mr. Anderson... ich denke ich sie wissen auch was passiert ist- meinte er. -zwei männer. Kann man erkennen an den schuhabdrücken des Matsches. Dazu muss man sagen das sie nicht das gefunden haben was sie wollten, da sie anscheinen danach hier randaliert haben. Was zu erkennen ist an den falsch liegenden Möbel. Dazu hatten sie wenig zeit was bedeuten muss das es nicht lange her sein kann. Und was man vielleicht auch erwähnen sollte ist: Ich kenne meine Akten gut genug um zu wissen das da unten eine Akte liegt die weder mir noch dir gehört. Das beste ist das an dieser Akte ist ein Zeichen das Zeichen des Ministeriums. Sie können sich selbst überzeugen, Mr. Anderson.- Mr. Anderson räusperte sich. -Ich glaube ihnen Mr. Blanket- meinte er dann. - Ich glaube ihnen aber nicht das sie keine Interesse an diesem Fall haben- sagte Mr. Blanket aber Mr. Anderson schüttelte den Kopf -ich denke Mr. Blanket wir haben dies schon besprochen.- -Wenn sie meinen- Mr. Blanket zuckte mit seinen Schultern. Mr Anderson ging hinunter zur Tür des Hauses -Mr. Blanket ich hoffe sie werden zu meiner Hochzeit kommen können. 10.7. 1809.- Sagte Mr. Anderson als Abschied. -Ich werde mal schauen ob es sich einrichten lässt da ich ja nun einen Fall gegen das Ministerium habe.- grinste Mr. Blanket. Mr. Anderson seufzte und trat in den Regen. -Viel Glück.- murmelte er
-Viel Spaß- seufzte Mr. Blanket. Er drehte sich um und wollte die Tür schließen als er plötzlich einen Schuss hörte. Ruckartig drehte er sich um. Mr. Anderson hatte sich hinter einem Auto versteckt. Langsam ging Mr. Anderson nach oben, aber er konnte niemanden erkennen. Dann stand er schließlich ganz und schaute sich um. Er nickte zu Mr. Blanket aber der schüttelte nur seinen Kopf.
-Gehen sie schon- sagte er so laut das er es gerade noch so hören konnte. Mr. Anderson nickte. Mr. Blanket schloss die Tür und fing erst einmal an aufzuräumen. Als er plötzlich oben ein Glas zerspringen hörte er fühlte an seiner Taillie seine Pistolle und rannte hoch. Er erschrak als er die Person sah


Das ist meine 2. Geschichte hier auf RuL ;) Leider komme ich bei der anderen nicht weiter.


Bitte um Kommentare und verbesserungsvorschläge :)






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