I love to talk about you - Teil 13

Autor: mia
veröffentlicht am: 24.03.2012


So ich habe weiter geschrieben, jetzt geht es weiter, da ich jetzt aus dem SkiLager wieder zurück bin. Wie ihr sicher bemerkt habt, da ich schon fleißig eure Geschichten kommentiert habe (:
Dieser Teil ist wieder Länger (:
Viel spaß, Lg, mia.



Kapitel 13.
Ich nahm ihr Angebot an und setzte mich auf einen Lederstuhl der so gerichtet war, dass ich direkt auf die Schreibtafel sehen konnte.
„Ja, dürfen sie Frau Binder.“, meinte ich mit einer freundlichen Stimme.
„Nein, Nein, Nein.“, sprach sie enttäuscht und seufzte anschließend.
>>Hä, wie bitte, was? Was meint sie?<< fragte ich mich.
Schließlich nahm Luise einen Stift in die rechte Hand und schrieb folgendes auf die Tafel:
'Niemals dürfen Reporter Du zu dir sagen.'

„Joyce, die Reporter dürfen dich niemals Duzen, kapiert?“, meinte Sie zu mir, wie eine Mutter zu einem Kind, welches schon wieder was falsch gemacht hatte. Genervt.
„Wieso denn nicht?“, fragte ich entsetzt, nun fügte ich noch hinzu:
„Man sollte eine gute Verbindung zu Reportern haben! Man wird sie immer wieder im Leben sehen, man sollte nie unhöflich und arrogant wirken, dies verursacht Schlagzeilen auf Magazinen, anscheinend haben Sie, Frau Binder auch noch nichts dazu gelernt, ach warten sie, sie sind ja kein Star, sie wissen über solche Dinge nicht bescheid.“
Luise Binder starrte mich entsetzt an, so als ob sie nicht glauben konnte, dass ich mit ihr so geredet habe.
„Junges Fräulein, wie kannst du dir nur erlauben, mit mir in so einem Tonfall zu reden?“
„Ach, reden sie keinen Unsinn, sie haben doch keine Ahnung von solchen Sachen, jetzt reden sie schon wie mein Vater... Hören sie, ich weiß ja nicht ob sie es schon wissen aber ich habe in der USA eine Hauptrolle ergattert und fliege da bald hin, es wir eine große Premiere geben und in diesem Film spielt auch Selena Gomez und Angelina Jolie mit, Ja? Selena ist eine gute Freundin von mir und sie kann mir ja helfen, ich brauche Sie nicht dazu!“
Wütend rannte ich hinaus und verlies auf schnellstem Wege das Gebäude. Es war schon 15:00 Uhr und nun würde ich erst mal in eine Kneipe gehen und mir was zu trinken kaufen, denn ich sah garantiert schon alt genug aus um mir ein Bier zukaufen.
Ich ging in die nächst beste Kneipe und betrat die Kneipe. Dann setzte ich mich an die Bar und der Barkeeper begann ein Gespräch:
„Bist du nicht noch ein bisschen zu jung um hier zu sein und ist es nicht ein bisschen zu früh für dich, es ist 15:30 Uhr.“, er musterte mich skeptisch.
„Äh... Nein.“, ich wurde nervös, natürlich war ich zu jung und um diese Uhrzeit hier zu sein ist auch nicht gerade das, was jeder machen würde.
„Ach, komm. Erzähl schon was ist passiert? Ein Bier gebe ich dir aus.“, lachte er freundlich.
Ich nickte, bevor ich aber erzählen konnte was passiert war, klingelte mein Handy.
Ich hob ab, hier ist dsas Gespräch zwischen mir und Selena (Gomez).
„Hallo?“
„Hi, Joyce. Here is Selena.“ (Hallo, Joyce. Hier ist Selena.)
„Oh, hi Selena, how are you?“ (Oh, hallo Selena, wie geht es dir?)
„Fine, thank you. What about you? Your father called me and said you are away.“
(Gut, danke dir. Was ist mit dir? Dein Vater hat mich angerufen und gesagt das du weg bist.)
„Oh, Sel. I am not away. But I need a break my father is everywhere and I can't be alone. I am going crazy.“
(Oh, Sel. Ich bin nicht weg. Aber ich brauche eine Pause, mein Vater ist überall und ich kann nicht alleine sein. Ich werde verrückt.)
„Do you need any help from me? I have a break and now I can fly to you.“
(Brauchst du Hilfe von mir? Ich habe Pause und ich kann jetzt zu dir fliegen.)
„Really? Can you really come? That is a wonderful plan.“
(Wirklich? Kannst du wirklich kommen? Das ist ein wunderbarer Plan.)
„Yes, I call you, when I am here.“
(Ja, ich rufe dich an, wenn ich hier bin.)
„I love you so much, Sel. Please come fast.“
(Ich hab dich so lieb, Sel. Bitte komm schnell.)
„I'm on my way. Goodbye.“
(Ich bin auf dem Weg. Tschüss.)

Ich seufzte, einer meiner besten Freundinnen war auf dem Weg zu mir. Nun freute ich mich auf die Begegnung. Ich nahm einen Schluck von meinem Bier. Dieses war mit Alkohol, zum Glück, was anderes hätte mir nicht geschmeckt.
Der Barkeeper guckte mich komisch an.
„Ähm... Wer war das? Darf ich das wissen?“
„Meine Freundin Selena, wieso?“
„Ja, weil sie Englisch geredet haben und ich dachte es könnte Selena Gomez sein, na ja, war ein komischer Gedanke.“
Ich starrte ihn mit großen Augen an, es mag ja ein komischer Gedanke sein vom Barkeeper, aber es ist nicht nur ein komischer Gedanke, sondern die Wahrheit.
>>Ach du scheisse.<<
„Warte mal, es war Selena Gomez, nicht wahr?“
>>So ne scheisse, ich bin richtig schlecht im Lügen, was mach ich jetzt bloss?<<
Ich verdrehte die Augen um es echt wirken zulassen.
„Nein, wie kommen sie nur auf solche Gedanken? Wieso sollte ich Sel kennen?“
„Sel? Gleich Spitznamen, auch wenn sie Selena Gomez nicht kennen?“
>>Jetzt hab ich mich auch noch versprochen, immer mir, ich könnte meinen Kopf auf die Tischplatte schlagen, ich hab doch echt eine Meise.<<
Eine weitere Notlüge musste her.
„Sel, so wird sie doch immer in den Zeitungen, wie Bravo gennant, nicht wahr?“
„Weiß ich nicht, ich bin ja kein Mädchen, ich weiß nicht wie sie Selena Gomez da nennen. Da ich solche Magazine nicht lese.“
Ich lachte kurz, woher soll er das auch wissen?
Plötzlich klopfte es an der Tür, wieso klopfen, sind die zu doof um die Tür zu öffnen?
Der Barkeeper kam von der Bar hervor und streckte seinen Kopf aus der Tür, sodass ich nichts sehen konnte und kam kurz darauf wieder zurück ohne jegliche Personen oder Päckchen, da es ja hätte sein können, dass es der Paketdienst war, wieso auch immer.
„Sagen sie mal, haben sie zufällig in 'slow Love' mitgespielt, sind sie Joyce McCartney?“
>>Ach, so was doofes, woher weiss es das?<<
Ich schluckte schwer und nickte, mehr Lügen konnte ich sowieso nicht. Ich kann das einfach nicht.
Nun lief der Barkeeper wieder zur Tür und öffnete diese ganz. Ich konnte nicht fassen was ich da sah! Es waren mindestens 10 Fotografen an der Tür.
>>So ein Mistkerl, was mach ich jetzt bloss?<<
Alle kamen in die kleine Kneipe gestürzt und fingen auch gleich an von mir Fotos zuschießen – ich war im Blitzlichtgewitter gelandet.
Ich rannte sofort zu einer Hintertür die mir schon beim Betreten dieses Ladens aufgefallen war und lief leider nicht aus der Tür, so wie ich es geplant hatte, sondern gegen die Tür, da diese abgeschlossen war.
Ich stieß mir den Kopf gewaltig und erwartete auf den Boden aufzuprallen, da mir schwindelig wurde, aber falsch gedacht. Ich wurde aufgefangen.
Nicht von Steven oder Sean, wie es mir am liebsten gewesen wäre, Nein, sondern von einer Person, der ich lieber aus dem Weg gegangen wäre. Bei dieser Person wäre es mir sogar lieber gewesen richtig hart auf dem Boden zu prallen und dass sie nicht da gewesen wäre.
Es war Timo... sagt dir der Name nichts? Na dann sage ich nur...
DER PUNK!


Ps. Das Englische ist von mir :D hab ich gemacht und die Übersetzung natürlich auch :D
Kommi's bitte.





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