I love to talk about you - Teil 12

Autor: mia
veröffentlicht am: 15.03.2012


Ich muss ich leider mitteilen, dass ich jetzt von heute bis mittwoch nicht mehr da bin, da ich ins Skilager fahre und euch deswegen keine Kommis auf eure wundervollen Geschichten machen kann.
Viel Spass mit dem Teil (:
Kapitel 12.
Nach dem Gespräch bin ich wieder in die Klasse gegangen und habe so getan, als wäre nichts gewesen muss ja keiner wissen, dass meine Eltern zu den 100 reichsten Menschen der Welt gehören.
Auch alle anderen, taten so, als wäre das alles nicht passiert, wofür ich sehr dankbar war. Ich rechnete damit, dass mein Vater in 3 Stunden aufkreuzen und mir eine Predigt über mein Leben halten würde. Aber dazu würde er wahrscheinlich nicht mal kommen, da meine Mitschüler unbedingt wissen werden wollen, wieso er hier ist. Dann käme es heraus. Nicht mal meine besten Freunde wissen davon, damit meine ich Steven, Till, Max und John. Pia auch nicht, denn ich denke, dass dies vielleicht unsere Freundschaft zerstören könnte.
Ich saß also ganz gelangweilt im Englischunterricht als es plötzlich an der Tür klopfte. Am Anfang dachte ich es wäre mein Vater, aber dies konnte nicht sein, weil mein Vater mindestens 3 Stunden brauchen würde und es sind erst 20 Minuten seit dem Gespräch her. Die Lehrerin bat die Person, die an der Tür geklopft hatte herein und nun wusste ich wer es wahr. Der Agent meines Vater mit zwei Security Menschen. Das konnte nichts gutes bedeuten.
Gespräch zwischen dem Manager meines Vaters und der Lehrerin:
„Wie kann ich ihnen behilflich sein?“, wollte die Lehrerin wissen.
„Ich möchte Joyce abholen.“, meinte dieser gelassen.
„Und wozu brauchen sie die Security?“
„Na ja, wir wollen Joyce ja nicht in Gefahr bringen.“
„Wieso, sie ist eine ganz normale Schülerin.“
„Ich muss sie jetzt mitnehmen.“
Die Schüler musterten die Security und mich abwechselnd. Nun mischte ich mich auch noch ein.
„Ich will ja nichts sagen Phillip, aber ich hab Schule, schon vergessen?“, meinte ich genervt, nicht mal hier konnte ich ungestört sein.
„Joyce, du weisst, dass das was du gemacht hast sehr unreif war. Deswegen habe ich einen Auftrag von deinen Vater bekommen, ich soll dich wo hin führen und dir zeigen wo das hinführt.“
„Was? Spinnst du? Ja okay, es war unreif aber es war das erste mal und ich hab nicht vor es noch einmal zumachen.“ Ich verdrehte die Augen, meine Klasse fragte sich langsam immer mehr was dies sollte und ehrlich gesagt, ich wusste es auch nicht.
„Joyce! Los, raus hier. Security, helft ihr mal auf die Sprünge.“
Die beiden Muskelpakte bewegten sich auf mich zu und ich wusste, dass ich nun gehorchen musste, denn nun konnte ich mich nicht mehr aus der Situation retten. Die Security standen nun neben mir und einer von denen Pakte mich am rechten Arm und der andere am linken. Mit gesengtem Kopf lief ich brav mit und lies es über mich ergehen. Ich hatte ja gehofft, dass die Klasse mir nicht folgen würde, doch falsch gedacht, denn ich hatte eine sehr neugierige Klasse. Sie folgten mir bis nach draussen, dort sahen sie dann wie ich in eine Weiße Limousine einstieg. >>Noch peinlicher geht es ja nicht. Morgen werde ich sicher befragt werden.<<
Nach 20 Minuten waren wir an unserem Ziel angekommen und ich erkannte das Gebäude sofort.
Es war das Bürogebäude der Gala, meiner derzeitigen Lieblingszeitschrift, doch was machten wir hier? Ich folgte Phillip ins Gebäude und dort wurde ich gleich von einer Reporterin begrüßt.
„Hallo, Miss McCartney. Ich bin Luise Binder, ich werde dir heute zeigen, wie man mit solchen Skandalen umgeht und wie man der Zeitung antwortet, bei Fragen.“
>>Aha, darauf hatte es mein Vater abgesehen, er wollte mich Testen und wenn ich den Test falsch machen würde, würde es Ärger geben. Gib dein bestes Joyce.<< versuchte ich mich aufzumuntern.
„Ach, hallo. Eh, okay. Wollen wir jetzt anfangen?“
Sie lachte, ich glaubte das Luise Binder nett war und mit mir hoffentlich nicht so streng umgehen würde.
„Ja, genau das wollte ich auch, folge mir“, dirigierte sie mich.
Sie führte mich in einen großen Raum, ich glaubte, dass es normalerweise als Konferenzraum diente. Denn ich sah einen großen Glastisch und um diesen mindestens 20 Stühle, alle aus echtem Leder, dies konnte ich erkennen. Dann war noch eine Schreibtafel zusehen.
„Setz dich doch Joyce, ich darf doch Du zu dir sagen, oder?“, fragte sie mich und deutete mit ihrer Hand auf einen Stuhl um mir zu zeigen, dass ich dort Platz nehmen sollte.





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