Love is Destiny - Teil 43

Autor: talia
veröffentlicht am: 05.04.2012


Das ist nun der letzte Teil meiner Geschichte...ich hoffe, dass euch die ganze Story gefallen hat und würde mich sehr über jedes einzelne Kommentar freuen :** vielen vielen Dank an auch alle, die mich unterstützt haben*_* LG talia

Ein Sonnenstrahl weckte Safira am frühen Morgen und sie rieb sich gähnend die Augen. Wie lange hatte sie wohl geschlafen? Und wo war sie überhaupt? Mit einem Rundumblick erkannte sie beruhigt das Zimmer von Eleonore und neben ihr lag Damian, der anscheinend tief und fest schlief. Er war so süß, wenn er schlief und da sprudelte auf einmal alles in ihr aus. Die Geschehnisse von dem Kampf, die Hexe, der tote John und Luna, die geweint hatte und dann Valenzia, an die sie sich als letztes erinnern konnte. Was hatte das zu bedeuten? Warum war Valenzia dort gewesen? Und war die Schriftrolle nun in Sicherheit? Wie ging es den anderen? All diese Fragen bereiteten ihr heftige Kopfschmerzen, sodass sie sich leicht die Schläfen massierte, um den Druck in ihrem Schädel zu verringernn
Eine plötzliche Bewegung riss sie jedoch aus den Gedanken und plötzlich lag sie auf Damian, der sie verschlafen musterte.
>Na, Süße... Hast du gut geschlafen?<
>Ja, wie lange habe ich diesmal geschlafen?<
>Ganze drei Tage! Ich habe mir voll die Sorgen gemacht... Du wärst fast gestorben, wäre Valenzia nicht gekommen!<
>Valenzia? Ja, ich kann mich ganz vage an sie erinnern... Was hat sie mit mir gemacht?<
>Mein Schwesterchen ist die dritte Auserwählte. Sie hat dir die Energie, die du verloren hattest, zurückgegeben, indem sie von den halbtoten Vampiren die restliche Lebensenergie ausgesaugt hat und sie dir dann eingeflöß hat! Ich war auch total baff, als sie plötzlich gekommen war, aber du schuldest ihr dein Leben und ich schulde ihr den größten Dank! Ich hatte gedacht, ich würde dich nie wieder lächeln sehen!<
>Oh, wie süß du bist, ich liebe dich auch! Und zu Valenzia... Ist sie wirklich die dritte Auserwählte? Das klingt so unmöglich!<
>Ja, sie ist es wirklich, denn die dritte Auserwählte hat die Aufgabe unendlich viel Energie zu schöpfen, um dich und Luna zu füttern. Dabei kann das für andere tödlich enden, sollte sie sehr viel brauchen. Sie ist wie ein Lebensstaubsauger!<
>Wow, du musst bestimmt stolz auf sie sein!<
>Klar bin ich das, obwohl das noch mehr Arbeit für mich heißt, da ich jetzt auch noch auf sie aufpassen muss... Aber ich liebe euch alle und werde immer da sein! Ich bin froh, dass du endlich wach bist! Den anderen gehts auch gut, falls du fragen willst... Aber Lexter und John sind tot und ja... Das nimmt alle ziemlich mit und übermorgen ist die Beerdigung von den beiden...<
>Oh Gott, Damian es tut mir so leid... Ich wünschte, ich hätte etwas dagegen tun können. John hatte das nicht verdient und oh gott... Der arme Erin und Eleonore und... Ich werde sie die beiden vermissen! Damian, ich liebe dich und es tut mir wirklich leid für deinen Verlust... Ich weiß nicht, wie ich, ich...<
>Ist schon gut, du brauchst dich doch nicht zu entschuldigen... Es ist eben so gekommen, wir können nichts Anderes tun! John ist ehrenvoll gestorben und er wird genau auf die gleiche Weise beerdigt werden. Das hat er verdient... Nur die arme Luna, die gibt sich andauernd die Schuld für seinen Tod, weil er ja gestorben ist, weil er sie beschützt hatte!<
>Oh nein, Luna... Sie ist schon immer nachtragend gewesen, aber das mit ihrem Ex-Freund war eine wirklich schlimme Sache gewesen. Sie hats euch bestimmt erzählt oder?<
>Ja, echt schlimm ihre Geschichte! Hätte ich gar nicht erwartet, aber sie scheint eine ziemlich starke Frau zu sein! Zac steht auf starke Frauen, weil er dann immer Schläge bekommt, die ihn dann anmachen!<
Damian kicherte frech und auch Safira musste mitkichern, weil er einfach süß war, wenn er so über sein Geschwister herzog. Er war so ein wundervoller Mann und es war ihr absolut egal, was für Macken er hatte. Sie liebte sie alle! Mit einem Arm stützte sie sich vom Bett ab und gab ihm daraufhin einen kleinen Schmatzer auf die Wange, den dieser mit einem leidenschaftlichen Kuss erwiderte. Safira seufzte glücklich und legte ihm die Arme um den Nacken.
Aber dann klopfte es an der Tür und Luna spähte ins Zimmer rein, um sich dann freudestrahlend auf Safira zu werfen, wobei sie Damian zur Seite stieß. Dieser knurrte genervt, ließ aber die Mädchen kurz alleine und begrüßte seinen Bruder, der kurz nach Luna das Zimmer betrat. Dabei trat auch Helia hinter ihm zum Vorschein, die ihren Vater liebevoll am Bein umarmte. Er lächelte Helia an und nahm sie dann Huckepack, worauf Helia wieder ihr engelgleiches Lächeln der Welt schenkte. Safira bemerkte Damians traurigen Blick, doch sie war zu beschäftigt mit Luna, um mit ihm über das Thema Kinder zu reden. Er hatte ihr ja gesagt, dass er Kinder wollte und auch wenn das etwas zu früh kam... Sie hatte kein Problem mit ihm Kinder zu zeugen. Aber etwas später, da zuerst die Beerdigung auf dem Plan stand und dann auch noch die Sache mit Valenzia. Und wenn man vom Teufel sprach, da kam auch schon Valenzia durch die Türe und riss überrascht die Augen auf, da sie so viel Besuch auf einmal nicht erwartet hatte. Damina umarmte sein Schwesterchen und dann flüsterte er ihr etwas ins Ohr, was sie kurz etwas rot werden ließ. Was er ihr da wohl ins Ohr geflüsterte hatte? Valenzia kam dann auf sie zu und Luna ließ dann von ihr ab und setzte sich brav an den Bettrand, um Valenzia nicht die Sicht zu nehmen.
>Ich weiß ehrlich nicht, was ich sagen soll, aber danke, dass du meine Brüder beschützt hast. Und alle anderen natürlich auch. Das mit unserem Onkel ist nicht eure Schuld, er ist nicht unser erster Verlust, aber ich würde mich sehr freuen, wenn du, Luna, dieses eine Lied singen würdest und du Safira ihm den letzten Wunsch erfüllen würdest! Er wollte eingeäschert werden und dann im Atlantik verstreut werden. Und da du ja zaubern kannst, will ich, dass du seine Asche verteilst... Wäre das ok?<
>Wow, ich bin überwältigt, klar kann ich das machen... So lange ich euch irgendwie helfen kann, würde ich alles tun.<
>Danke Safira und ich wollte mich bei dir entschuldigen, für alle Unnanehmlichkeiten, die ich dir bereitet hab. Bei Luna hab ich mich auch schon entschuldigt! Ich hoffe, dass wir später mal gute Freundinnen werden, wenn wir schon die drei Auserwählten sind.<
>Ok, Damian... Was hast du denn mit deiner Schwester gemacht... Ich erkenn sie gar nicht wieder!<
Damian hob unschuldig die Hände, doch dann zuckte es verdächtig in seinem Mundwinkel, aber er ließ sich jedoch nichts anmerken. Safira schüttelte lächelnd den Kopf und dann wandte sie sich wieder an Valenzia, die etwas unsicher wirkte. Sie teilte ihr freundlich mit, dass sie sich sehr freuen würde, sollten sie gute Freundinnen werden und dann schlossen sich die Mädchen in eine feste Umarmung. Harte Zeiten erforderten manchmal drastische Änderungen. Und diese Änderung sollte schön werden.

Safira legte seufzend den Kopf auf Damians Schulter und sie schniefte anschließend in ihr durchgerotztes Taschentuch. Beerdigungen waren echt nicht ihr Ding. Diese Trauer und diese Stille machten sie voll fertig und wenn noch alle um sie herum weinten, dann war sie umso deprimierter. Damian liefen einzeln Tränen über die Wangen, die er wiederholt wegwischte, damit neue Platz haben konnten. Auch Zac und Luna vergossen Tränen, aber Eleonore war diejenige, die am meisten trauerte. Ihr ältester Sohn Lexter war tot, da war es ja kein Wunder, dass eine Mutter sich die Seele vom Leib weinte. Die sonst so anmutige elegante Kingsley war jetzt nur noch eine zerbrechliche trauernde Mutter, die nur bei ihrem verbliebenen Sohn und ihrem Mann Nähe fand. Safira konnte ihr Leid tief in ihrem Herzen spüren, denn der Verlust eines Kindes war genauso schmerzhaft, wie ein Elternteil zu verlieren. Damian drückte sie noch enger an sich und dann begann die richtige Zeremonie.
Lexter wurde als erstes angesprochen und alle erzählten von dem tapferen lustigen und liebenswürdigen Mann, der sein Leben für das Wohl aller gestorben war. Der Vater hielt sich noch in Grenzen und sprach in brüchiger Stimme, aber Eleonore schaffte kaum ein Wort auszusprechen. Safira schluchzte wild und es bildeten sich wieder Tränen in ihren Augen. Die Vorstellung, dass Lexter nie wieder seine Sprüche rauslassen würde und nie wieder durch die Saaltüre eintreten würde, war einfach unerträglich. Erin hielt währenddessen seine Mutter fest im Arm und weinte heftig mit ihr. Er schämte sich nicht seiner Tränen und das bewunderte sie an ihm. Erin war so ein starker Mann und er hatte den Tod seines Bruders wirklich nicht verdient. Nicht nach all dem, was er schon mit ihm durchgemacht hatte. Eine Welle von Trauer erfasste wieder die ganze versammelte Menge und dann wurde Lexter in das Mausoleum der Kingsley Vorfahren gebracht und dort zu den anderen Familienmitgliedern beigelegt. Die letzten Worte wurden ausgesprochen und dann schloßen sich die Türen und alle verfielen in eine bedrückende Stille und trauerten. Alle umarmten sich, sprachen sich Kraft und Mut zum Weiterleben zu und dann ging es zu Johns Beerdigung weiter. Die Kingsleys blieben nur ganz kurz, aber sie warteten so lange, bis jeder ein Wort zu dem großzügigen warmen Mann gesagt hatte. Anschließend verabschiedeten sich die Kingsleys und bereiteten sich auf ihre Rückkehr zum Schloss vor. Erin wünschte Damian, Zac und Valenzia viel Gesundheit und Kraft und dann verschwand er mit Tränen in den Augen in der schwarzen Stretchlimousine.
Safira klammerte sich fest an Damians Arm und sah zu, wie John in seinem friedlichen Dasein eingeäschert wurde und dann in eine silberne Urne eingelegt wurde. Zac war der erste, der die Urne in die Hand nahm und dann brach er widerstandslos in Tränen aus. Luna war sofort bei ihm und umarmte ihn mitfühlend und dann hielten sich alle fest im Arm und weinten erstmal eine Runde, bis Luna entschied, das Lied der Toten zu singen. Stille folgte und Luna nahm tief luftholend die Urne entgegen und hielt sie leicht in die Höhe. Ihre anschließenden Worte führte bei allen zu tiefer Gänsehaut, aber auch dazu, dass ein riesengroßer Stein vom Herzen fiel. Alle hatten den Kopf geneigt und lauschten dem wunderschönen Gesang von Luna.
Als sie dann fertig war, lag Erlösung in der Luft und etwas schien sie alle zu verbinden, wenn schon für einen Blinzelmoment. Safira ging dann auf Luna zu und nahm die Urne selbst in Hand, um John den letzten Wunsch zu erfüllen. Dazu bat sie alle die Augen zu schließen und an John zu denken, worauf sie dann selbst die Augen schloss und sich auf die Asche in der Urne konzentrierte. Die Vorstellung des weiten Ozeans, der unerforschten Tiefen und die Schönheit des glänzenden Wassers schienen ihr klar vor Augen und dann spürte sie wie die Präsenz von John immer klarer wurde und sich über den ganzen Ozean verteilte. Es war wie ein Flug über den Ozean und die Freiheit, die sie dabei spürte, war umso greifbarer, je weiter sie flog und dann war er weg. Safira öffnete die Augen und erwiderte all die verwirrten Blicke mit einem leichten Lächeln. Sie übergab die Urne an Damian und dieser dankte ihr mit einem sanften Kuss auf die Stirn. Zusammen begaben sie sich dann auf dem Weg zum Schloss, um dort dann mit allen gemeinsam zu essen und die Toten zu ehren. Safira umfasste liebevoll die Hand von Damian und er schenkte ihr das schönste verliebte Lächeln, das sie je gesehen hatte.

Epilog

Seit der Beerdingung waren zwei Wochen vergangen und die Stimmung bei den Leuten hatte sich etwas verbessert. Nicht sehr verbessert, aber genug, um das Leben weiter zu leben. Damian führte nun die Night Bar und Safira half ihm bei der Führung, legte aber den Schwerpunkt auf ihr Studium, das bis jetzt ganz gut verlaufen war. Luna hatte ihre dritte Prüfung 1a bestanden und nun war sie bereit für ihr viertes Semester Jura. Zac kümmerte sich mit ihr um Helia, die etwas gewachsen war, aber dennoch süß und goldig geblieben war. Valenzia hatte sich sehr gut mit Luna und ihr angefreundet und schon heute Abend würden die Mädels rausgehen und was trinken gehen. Ohne die Männer, die sie ständig unter Beobachtung hatten. Außerdem waren sie dran mit Babysitten.
Erin hatte sie in den zwei Wochen nur zweimal besucht, aber der Verlust seines Bruders schien von mal zu mal der Akzeptanz zu weichen. Er würde das schon hinkriegen, Zeit genug hatte er ja. Trotzdem vermisste ihn die Gruppe, aber sie ließen ihn seinen Kummer ausleben. Damian lebte ihn aus, indem er arbeitete, weil er eigentlich ein ziemlich großer Workaholic war, aber er verbrachte genauso viel Zeit mit Safira, wie er arbeitete. Es gab zwar Ausnahmen, aber damit kam Safira sehr gut zurecht, denn sie musste auch viel Zeit mit Lernen verbringen. Das Thema Kinder hatten sie vorerst fallen gelassen, weil es noch zu früh war, aber sie hatten beide vor eine Familie zu gründen, was Safira noch glücklicher machte, als sie schon war.
>Safira, komm schnell, ich muss dir dringend was sagen!<
Safira horchte bei Lunas aufgedrehter Stimme auf und sie stürmte aus dem Büro der Night Bar hinaus zu der Theke, wo sie Luna freudestrahlend erwartete. Sie trug Helia liebevoll im Arm und auch Zac stand glücklich neben ihr und hielt sie an der Taille fest. Damian putzte grad fleißig die Tresen und als er dann seine Süße entdeckte, gab er ihr einen kurzen zärtlichen Kuss auf den Mund. Anschließend setzte sie sich auf einen der Barhocker und sah ihre beste Freundin und Zac erwartungsvoll in die Augen.
>Was ist? Wieso schaut ihr so aufgeregt?<
>Ich und Zac werden heiraten! Er hat mir gestern auf die süßeste Weise, die es gibt, einen Heiratsantrag gemacht und ich hab Ja gesagt!<
>Hätte mich ja auch gewundert, wäre es Nein gewesen... Aber OH MEIN GOTT, ich freue mich so für euch, das könnt ihr gar nicht glauben... Und wann genau wollt ihr heiraten?<
>Wir wollen zuerst zu meiner Familie in Irland fliegen, um dort ein paar Dinge wegen Kind und Verlobter zu klären und sobald das dann fertig ist, werden wir heiraten. Wo, wissen wir noch nicht, aber es wird SUPER! Und du und Valenzia werdet auf jeden Fall meine Brautjungfern sein und ich weiß auch schon, was für Kleider ihr tragen werdet und puh... Ich muss mal tief Luft holen, das alles hebt meinen Adrenalinspiegel zu sehr!<
>Hahaha, ach Luna, ich hab dich lieb und ich bin so froh, dass ihr heiraten werdet. Dieses Glück verdient ihr beide mehr als genug! Ich und Damian werden mit großer Freude dann auf eure Rückkehr hoffen und dann wird gefeiert! Ich freu mich schon total!<
>Danke Safira, ich hab dich auch lieb... Rausgehen ist aber heute trotzdem fest, dann gehts ab... Dann klappern wir alle Kneipen ab!<
>Meine kleine Elfe wird nicht mal in die Nähe einer Kneipe kommen, dafür werde ich sorgen, Schatz!<
Zac warf ihr einen warnenden Blick zu, worauf Luna ihm verliebt einen Kuss auf den Mund drückte und ihn dann an die Hand nahm und ihn nach draußen führte, weil sie noch etwas erledigen mussten. Safira winkte den dreien fröhlich zu und dann drehte sie sich zu Damian um, der leise lachend den Kopf schüttelte.
>Warum lachst du denn?<
>Ihr Frauen seid einfach amüsant. Wie ihr rumkreischt, wenn was Tolles passiert... Einfach genial! Ich will nicht wissen, wie du reagieren wirst, wenn ich dir einen Antrag mach!<
>Soll das jetzt eine Anspielung sein, dass du\'s in Erwägung ziehst, bald zu tun?<
>Kann sein...<
Grinsend nahm er sie in den Arm und küsste sie leidenschaftlich an dem Ort, wo sie sich zum ersten Mal persönlich begegnet waren. In der Night Bar. Schon komisch wie das Leben so spielte. So viel war schon passiert in Safiras Leben und sie hatte immer noch das Gefühl, dass das nicht alles war. Trotzdem würde sie das Hier und Jetzt mit ihrem Geliebten genießen, ihn für immer lieben und mit ihm für immer zusammen sein. Ihre Eltern wären bestimmt sehr stolz auf sie, weil sie so viel durchgestanden hatte und jeden Tag hart dafür arbeitete ein gutes Studium zu absolvieren und das Tanzen wieder aufzunehmen. Ja, sie hatte sich entschieden wieder zu tanzen, aber für den Anfang wollte sie es erstmal alleine zu Hause tun und vielleicht würde sie dann einer Tanzschule beitreten. Ihre alte vielleicht? Es gab nichts, was dagegen sprach. Und was Damian betraf, er würde weiterhin für die Kingsleys arbeiten und sich um die Night Bar kümmern, aber als Kellnerin wollte er sie nicht mehr arbeiten lassen, weil er die verführerischen Blicke seiner Kunden nicht austehen konnte. Er war einfach ein wahrer Schatz, dieser Mann. Sie war unglaublich glücklich mit ihm und sie würde alles dafür tun, damit es auch weiterhin so blieb, denn das was sie für ihn empfand, konnte man nicht in Worte fassen. Sie dankte allen übermenschlichen Kräften, die sie zueinander geführt hatten und sie dankte auch ihren Eltern, die sie liebevoll erzogen hatten. Sie war glücklich eine tolle beste Freundin zu haben, die bald einen Gentleman heiraten würde, eine neue Freundschaft gefunden zu haben, durch die eine Feindschaft begraben worden war, einen guten Freund zu haben, der der Sohn der Königsfamilie war, die Patentante des süßesten Kindes auf der Welt zu sein und die Geliebte des wunderbarsten Mannes der Welt zu sein. Alles in allem, ihr Leben war einfach perfekt.
>Ich liebe dich Safira!<
>Ich liebe dich auch Damian!<
Noch ein liebendes Paar, dass das Schicksal zusammengebracht hatte.

PS: Vielleicht würde ich doch eine Fortsetzung dazu schreiben, ihr könnt ja eure Meinung schreiben:** eine neue Story ist aber schon in Bearbeitung...;D danke:*








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