Love is Destiny - Teil 40

Autor: talia
veröffentlicht am: 31.03.2012


So, langsam aber sicher nähert sich die Story dem Ende zu und für alle Damian-Safira Fans...freut euch *_* ich kann euch nicht genug für eure Unterstützung danken :* viel Spaß LG talia


>Was ist denn in dich gefahren Damian? Willst du etwas sagen oder wie darf ich dein respektloses Verhalten verstehen?<
>Du weißt ganz genau, wieso ich das getan habe und trotzdem stellst du dich hier dumm an! Ich hatte das vor Langem nicht so gemeint, wie du es wohl verstanden hattest. Du sollst nicht einen Finger heben, sonst kenne ich keinen Respekt mehr und dann ist die Hölle los!<
>Wow, das sagst du eiskalt und frech zu einem Kingsley?<
>Du bist ein stinknormaler Vampir wie ich und alle anderen, deswegen hast du für mich nicht das Recht so hochnäsig zu sein?<
>Redest du da grad von mir oder von dir?<
>Treib es bloß nicht zu weit Erin, du bist mein Freund und ich will das nicht aufs Spiel setzen!<
>Ach wirklich, es scheint mir so, als ob du darauf hinauswillst, Freund!<
>Erin!<
>Ja, Damian?<
>Treib es nicht zu weit, sonst weiß ich auch nicht, was passieren wird!<
>Jungs was soll das?<
Safira sah die beiden ratlos an, doch niemand schien ihr eine Antwort geben zu wollen, sondern schwiegen sie an und enttäuscht stampfte sie davon und ließ sie allein zurück. Erin warf Damian einen erwartungsvollen Blick zu und nun konnte Damian endlich Klartext reden.
>Ich weiß, dass du Safira magst, aber ich will, dass du die Finger von ihr lässt!<
>Aha und warum sollte ich das deiner Meinung nach machen? Weil ich dein Freund bin?<
>Ganz genau, weil du mein Freund bist! Ich weiß, dass du mich gewarnt hattest, aber jetzt warne ich dich! Ich will nicht, dass du sie für dich gewinnst, weil.....<
>Weil? Ich höre!<
>Weil ich... Ich, ich sie... Ich sie verdammt noch mal liebe. Ich kann keinen Tag, keine Stunde, keine Minute und keine verdammte Sekunde verbringen, ohne an sie denken zu müssen. Diese Frau lässt mich einfach nicht in Ruhe! In meinen Träumen, während meiner Arbeit, während ich esse und sogar wenn ich in der Dusche bin. Ich bin verrückt nach ihr und die Vorstellung, dass du mit ihr ein Paar werden könntets, frisst mich auf! Ich würde das seelisch einfach nicht verkraften können, sodass ich mich sogar manchmal frage, ob ich einen Herzschrittmacher brauchen würde, sollte das jemals der Fall sein! Verstehst du jetzt?<
>Kumpel, das wusste ich schon lange, bevor du es gewusst hattest! Ich will Safira nicht... Sie ist eine wunderschöne Frau und ist eine wunderbare Persönlichkeit, aber sie ist zu perfekt für mich! Ich sehe sie nur als gute Freundin und bevor du fragst, warum ich sie geküsst habe, erkläre ich dir ein paar wichtige Sachen. Dein Bruder und ich haben beschlossen dir eine Falle zu stellen, damit du endlich realisierst, dass du Safira brauchst, wie wir Blut zum Überleben! Also habe ich den Interessenten gespielt und endlich nach so langer Zeit, gibst du es zu, dass du diese Frau liebst! Und ich bitte dich... Geh zu ihr und sag ihr das, was du zu mir gesagt hast und wehe du es nicht tust, ich warne dich, oh Damian! Dann bricht für dich die Hölle los, verstanden, Danke, kannst du später sagen... Beeil dich lieber, sonst findest du sie nicht!<
Damian war zu erschrocken, um überhaupt einen Fuß zu bewegen, doch Erin half ihm dabei und schob ihn schnell zum Ausgang, um ihn dann seinem Schicksal zu überlassen. Eine Weile stand Damian reglos am Ausgang und stellte sich nur eine Frage. Wie sollte er Safira seine Gefühle gestehen, wenn er sowas noch nie zuvor getan hatte?

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Safira lief den hellbeleuchteten gepflasterten Weg entlang, bis sie an das Eisengittertor ankam und den Weg genau daneben wählte, um in Richtung Wald zu laufen. Luna hatte ihr erzählt, dass es dort sehr schön und ruhig war und Ruhe war grad das, was sie brauchte. Der Kuss mit Erin und die Reaktion von Damian hatten sie völlig aus der Bahn geworfen und sie musste erstmals ihre Gedanken ordnen, bevor sie die beiden wieder traf. Sie war einfach durcheinander, weil sie nicht wusste, wie sie handeln sollte. Hatte ihr der Kuss gefallen? Um ehrlich zu sein, hatte sich dieser so angefühlt, als hätte sie ihr eigener Bruder geküsst. Einfach unpassend, aber in dem Moment hatte sie vor Überraschung nicht reagieren können. Aber was war denn mit Damians Reaktion? War er etwa eifersüchtig? Aber er hatte ihr doch klipp und klar gemacht, dass er nichts für sie empfand und nun das. Safira seufzte niedergeschlagen und wanderte weiter tiefer in den Wald, bis sie an diesem schönen Fluss ankam, von dem Luna immer so geschwärmt hatte. Er war wirklich wunderschön, vor allem die Spiegelung des Mondes im fließenden Wasser hatte eine beruhigende Wirkung auf sie. Trotzdem war es hier etwas frostig und zähneklapppernd zog sie ihre dünne Jacke fester zu und setzte sich auf die Wiese neben einem grauen großen Felsen. Ziemlich untypisch einen so großen Felsen an einem so kleinen Fluss zu sehen, aber bestimmt konnte man von dort oben alles überblicken und den Wald und die Tiere, die sich wahrscheinlich dort befanden, beobachten. Wiederholt stieß sie einen erschöpften Seufzer aus und der Wunsch ihre Eltern zu sehen, wuchs mehr und mehr. Es waren schon mehr als drei Jahre her, aber der Verlust würde noch viele viele Jahre andauern. Sie vermisste es, wie ihre Mutter sie immer mit ihren selbstgebackenen Plätzchen nervte und wie sie immer dann ins Zimmer reinplatzte, wenn Safira zu tun hatte oder geheime Dinge mit ihrer Freundin austauschte. Sie vermisste es, wie ihr Vater sie immer auf den Schoß genommen hatte und über ihre Probleme gesprochen hatten und wie sie immer Witze über den Perfektionismus ihrer Mutter gemacht hatten. Sie vermisste die DVD-Abende, die Ausflüge und die schönen Feiertage, die sie mit ihren Eltern gemeinsam verbracht hatte und vor allem vermisste sie es, wenn ihre Eltern ihr einen Kuss auf die Stirn gaben und ihr versicherten, dass das Leben wie die Liebe war. Man musste geben und nehmen und zwar in gewissen Maßen und solange man sich daran hielt, herrschte innerer Frieden. Aber vor allem spürte sie den Drang ihnen zu sagen, wie sehr sie ihre Eltern liebte. Sie wollte ihnen Danke für die wundervolle Zeit sagen und für alles, was sie je für sie getan und geopfert hatten. Doch diese Möglichkeit hatte sie nie gehabt und das schmerzte sehr.
Plötzlich raschelte es hinter ihr und sie drehte sich erschrocken um, bereit ihre Zauberkraft zur Abwehr zu benutzen, aber als sie dann Damian entdeckte, ließ sie erleichtert die Schultern sinken und machte neben sich für ihn Platz. Wortlos ließ er sich neben sie nieder und zog die Beine eng an seinen Oberkörper. Im Vollmondlicht sah er besser aus denn je. Sein dunkelblondes Haar flatterte leicht im Rausch des Windes und seine dunkelblauen Augen spiegelten das strahlende Blau des Flusses wider. Der Anzug, den er trug, sah an ihm hervorragend aus und seine Muskeln zeichneten sich bei jeder kleinsten Anspannung ab. Es würde lange dauern, bis sie über ihn hinwegkommen würde, aber mit viel Zeit und Geduld würde sie diesem Adonis widerstehen können. Damian schwieg immer noch und sie fragte sich, ob er nur gekommen war, um sie vor Gefahren zu schützen. Die Stille zog sich noch eine Weile hin, bis Damian das Wort egriff.
>Du warst wunderschön, als du getanzt hast! Deine Leidenschaft und dein Spaß am Tanzen war in der ganzen Luft spürbar. Du hast jeden im Saal mit deiner empathischen Tanzart bewegt und mich am meisten. Du hast mich dazu gebracht nach langer Zeit mich intensiv mit meinem Leben auseinanderzusetzen und da ich dich kenne, sprudelst du bestimmt vor Neugier mehr über mich zu erfahren. Meine Eltern waren in meinen Augen die besten Eltern der Welt gewesen! Meine Mutter eine liebliche zarte und leidenschaftliche Frau und mein Vater ein strenger, ehrlicher und witziger Mann. Diese Kombination sorgte immer für Witz und Diskussion im Haus und mit mir und meinem Bruder wurde es sogar noch lauter. Mein Bruder war der perfekte Junge gewesen, aber als ich dann in deren Leben trat, ging der Spaß erst richtig los. Wir stellten unseren Verwandten und Freunden immer Fallen und scherzten gerne mit ihnen und unser Onkel hatte immer alle Hände voll zu tun, um uns kleine Teufelchen einzufangen. Unsere Eltern waren nie richtig streng gewesen, abgesehen von ein paar Handgrifflichkeiten väterlicherseits, aber das war auch nötig gewesen. Ich war nämlich ein kleiner Ausreißer, ein kleiner hinterhältiger Bursche, der immer ein großes Mundwerk hatte und ein totaler Frauenheld war. Ich wechselte Frauen, wie jeden Tag meine Mutter die Bettlaken. Die arme Frau verzweifelte immer daran, weil sie sich so sehr Enkelkinder gewünscht hatte. Meine Verteidigung war dann immer, dass sie noch zwei weitere Kinder hatte, die ihre welche schenken könnten und diese Respektlosigkeit führte oft zu Streitigkeiten zwischen mir und meinem Vater. Ich weiß nicht wieso es immer in Prügeleien endete, aber ich würde alles tun, um die Zeit zurückzudrehen und meiner Mutter zu sagen, dass ich für sie so viele Enkelkinder zeugen würde, wie viele sie wollte. Jeden Abend verschwand ich oft mit meinem Bruder in Bars und bekifften Kneipen und wir vergnügten uns dort mit Frauen, wir bissen sie auch, was damals strikt verboten war. Trotzdem, wie schon gesagt, ich war ein frecher Junge. Tja und meine kleine Schwester war zum Glück zu jung, um so zu werden wie wir, aber wahrscheinlich hatte ich da was verpasst, wenn sie heute so eine kleine Zicke ist. Ich hab sie aber lieb, denn sie hat auch eine sehr sanfte Seite, ob dus glaubst oder nicht! Nun aber zu meinen Eltern... Sie waren in schlechten und in guten Zeiten immer bei uns gewesen und hatten uns in jeder Wachstumsphase unterstützt, bis sie bei einem Kampf ums Leben kamen. Näher möchte ich aber nicht eingehen auf dieses Thema. Zurück blieben dann ich, mein traumatisierter Bruder und meine arme kleine Schwester. John war der einzige, der übrig geblieben war, um uns dann eine Wohnung zu besorgen und uns aufzubauen und uns für unsere Zukunft vorzubereiten. Er war derjenige, der uns gesagt hat den Kopf aufrecht zu erhalten und unseren Job zu machen. Getrauert haben wir trotzdem jahrelang, aber mit der Zeit klappt es ganz gut! Bei Valenzia funktioniert das aber nicht so wie gedacht, denn sie vermisst sie immer noch. Aber bevor ich dir den wahren Grund verrate, wieso ich jetzt hier bin, muss ich dir noch was über mich erzählen. Ich bin ein sehr guter Lügner, ich war ein Windhund und habe genug Charme, um sogar Omas zu verführen, ich bin ein Workaholic und bin sehr oft launisch und ich bin nicht perfekt. Meine längste Beziehung hatte eine Woche gedauert, weil meine Freundin sich zu sehr vernachlässigt gefühlt hatte und ich ihr zu distanziert und unromantisch gewesen war. Außerdem ist da noch mein Tick, dass ich mich manchmal nicht beherrschen kann und alles nur blind um mich herum wahrnehme und einfach töte. Das ist wie als hätte mir jemand die Augen gebunden und auf den Killer-Button gedrückt. Wieso ich dir das alles sage? Ich will ehrlich zu dir sein Safira... Ich liebe dich, ich liebe dich seitdem ich dich das erste Mal gesehen hatte. Angefangen hatte das mit deinem besonderen Duft. Ich war im Park eine Hexe töten gegangen, als ich den schönsten Duft meines Lebens gerochen hatte. Deinen! Ich folgte deinem Duft und fand dich daraufhin in der Night Bar und als ich dich dann in dem Kellneroutfit sah, wusste ich, dass ich dich wollte. Du zogst mich schon von Anfang an an und als ich dich nicht mehr sah, fühlte ich mich leer und nicht vollständig. Dann kam eins zu dem anderen und meine Aufgabe war es dich, Auserwählte und Hexe, zu beschützen und bis jetzt habe ich das mit ganzen Herzen getan. Kurz bevor ich wirklich gestorben war, war der letzte Gedanke du gewesen. Du ganz allein und niemand anderer! Und warum hatte ich dir das nicht früher gesagt? Ganz einfach, weil ich ein Idiot bin. Ich dachte ich wäre nicht perfekt genug für dich und das war auch der Grund, wieso ich dir nie meine Liebe gestanden hatte. Und es tut mir leid, dass du deswegen leiden musstest, ich hasse mich richtig dafür. Aber als ich dich in diesem Kleid gesehen hatte, war ich kurz davor dich anzufallen und dich zu verschlingen. Doch das hatte nicht gereicht und dank Erin und Zac, die die ganze Kussszene geplant hatten, wurde mein Killer-Button umgeschaltet und ich war kurz davor Erin umzubringen. Und jetzt sitz ich hier neben dir und labere dich voll, um dir nur drei wichtige Worte zu sagen. Ich liebe dich, ich liebe dich und ich liebe dich. Du bist die perfekteste Frau, die ich mir je wünschen könnte und ohne dich könnte ich nicht mehr weiterleben. Ich liebe dich Safira und ich hoffe, dass du mir meine Fehler verzeihen kannst!<
Safira blieb regungslos neben ihm sitzen und traute sich kein bisschen zu bewegen, denn was gerade passiert war, konnte einfach nicht wahr sein. Es war unmöglich, dass Damian, der Damian, ihr seine Liebe gestanden hatte, denn hatte er nicht gesagt, dass er sie nicht lieben würde? Aber er hatte ihr so viel erzählt und seine Liebeserklärung so ausgeschmückt, dass ihr nichts anderes blieb, als ihm zu glauben. Ihr Herz begann immer wilder zu klopfen und ihr Verstand setzte einfach mal aus, weil dieses Gefühl in ihr nicht logisch greifbar war. Sie warf Damian einen schüchternen Blick zu und dieser errötete leicht, was sie in dem Moment einfach nur für süß empfand. Sie rutschte etwas näher zu ihm hin und dann sah sie ihm tief in die Augen. Ihr beider Atem stockte und nur das Schlagen ihrer Herzen und das Fließen des Flusses war zu hören. Damians Augen leuchteten vor Leidenschaft und dann drückte er seine Lippen auf ihre. Was danach kam, war nicht in Worte zu fassen. Es fühlte sich wie eine innere Erlösung an und ihr ganzer Körper brannte vor unterdrückter Leidenschaft und flammte immer weiter auf. Sie spürte seine warmen Hände auf ihrem Gesicht und ihr wurde sofort viel wärmer. Ihr Puls schlug sekundenschnell, ihr Herz pumpte so schnell wie nie und ihr Körper hatte sich noch nie so unfähig zu handeln gefühlt. Ein erleichtertes Seufzen entfuhr ihr und sie murmelte ein aus Liebe gefülltes \'Ich liebe dich auch\'. Und das war der rasche Wendepunkt des Ganzen. Damian vertiefte den Kuss und drückte sie leicht auf den Boden, um sich dann leidenschaftlich an ihrem Mund zu vergnügen. Safira genoss jede seiner Berührungen und legte seufzend die Arme um seinen Nacken, was ihm dann mehr Angriffsfläche bot. Er begann sie mit den Händen überall am Körper zu erforschen und bei jeder feurigen Berührung entrann ihr ein leises Stöhnen. Ein kleiner Luftzug umspielte ihre freigelegten Beine und als er sie dann ausfüllte, durchströmte sie ein unendlich schönes Gefühl an Liebe und Geborgenheit. Überall auf ihrer Haut kribbelte es wie verrückt und ein Blick in seine leidenschaftlichen Augen reichte aus, um ihr Herz vollends nur für ihn zu öffnen.

Etwas kitzelte ihre Nase und als sie neugierig die Augen öffnete, fand sie Damian vor sich, der ihr mit einem kleinen Grashalm an der Nase rumfuchtelte. Sie nieste kurz und warf Damian einen gespielten bösen Blick zu, der durch einen sanften Kuss von ihm unterbrochen wurde. Genussvoll legte sie die Arme um ihn und ein himmlisches Gefühl machte sich in ihrem Herzen breit. Sie war so glücklich, dass sie endlich Damian nur für sich hatte und dass er ihr seine Liebe gestanden hatte. Wie oft hatte sie von diesem einen Moment geträumt? Sehr oft! Und wie oft hatte sie den Entschluss gefasst ihn zu vergessen? Auch sehr oft! Doch nun war sie rundum glücklich und sie konnte es kaum erwarten Luna zu erzählen. Nichts konnte ihr jetzt die Stimmung vermiesen, absolut gar nichts.
Damian legte ihr den Finger auf den Mund und flüsterte ihr zu, dass sie ruhig sein sollte, weil er etwas gehört hatte und nach einer kurzen Schweigeminute raschelte es im Gebüsch und Helia trat auf einmal aus dem Dunkeln heraus. Safira zog überrascht eine Augenbraue hoch und drückte Damian liebevoll von sich, um ihr Kleid etwas zurechtzumachen und auf Helia zuzugehen, die etwas verängstigt aussah. Ihr süße hauchfeine Stimme in ihrem Hinterkopf warnte sie vor einer bevorstehenden Gefahr und als sie dann Stimmen aus dem Wald hören konnten, packte Damian sie am Arm und zog sie mit Helia im Arm hinter sich her. Auf dem Weg zurück zum Schloss fluchte er ohne Punkt und Komma und warf prüfende Blicke hinter sich, um sicher zu sein, dass sie niemand entdeckt hatte. So schnell wie Safira blinzeln konnte, so schnell waren sie auch im Schloss angekommen. Damian ließ sie dann am Buffet stehen und bat sie Luna und Zac aufzufinden und ihnen die Lage zu erklären, während er sich einen Weg durch die Menge bis zur Bühne bahnte. Dort angelangt pfiff er um Ruhe und nach ein paar fragenden Rufen herrschte endgültige Stille im Saal. >Leute ich störe ungern dieses tolle Fest, aber die Ausgestoßenen sind auf dem Weg hierher und sie sind nicht alleine. Ich konnte auch Hexen und ein paar Elfen aufspüren und sie sind mehr denn je! Ich bitte Sie so schnellst wie möglich das Schloss zu verlassen und bitte die Wächter und alle anderen sich auf ihren Posten zu begeben und sich darauf gefasst zu machen, dass es heute brenzlig wird. Ich hoffe Sie hatten bis jetzt eine wunderschöne Zeit gehabt, aber die Party ist vorbei. Bitte Dankeschön!<





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