Love is Destiny - Teil 38

Autor: talia
veröffentlicht am: 29.03.2012


Doch es war zu spät, um überhaupt an der Situation etwas zu ändern, da Damian auf einmal vor Lunas Brust innehielt und den Blick auf das goldene Schwert richtete, das verdammt gefährlich an seiner Kehle schwebte. Es drehte sich langsam um die Achse und berührte ihn leicht an der Hauptschlagader, sodass er sein Schwert geschlagen auf die Seite warf und die Hände unschuldig hob. Das Schwert
entfernte sich ein wenig, aber die Spitze blieb an seiner Kehle gerichtet, bis Luna geschwächt aufstand und das Schwert in die Hand nahm. Das Schwert ließ seinen Willen fallen und gehorchte wieder nur ihr. Alle im Raum starrten die Waffe mit offenem Mund an und ein kleines triumphierendes Lächeln umspielte Lunas Mundwinkel. Damian stieß die angehaltene Luft aus und setzte sich erschöpft auf den Boden hin, als plötzlich Zac auf ihn zuging und ihm eine Faust in die Magengrube verpasste. >Ich hab dir gesagt, übertreib es nicht, kleiner Bruder! Du hast aber nicht auf mich gehört!< >Jetzt übertreibs mal nicht so... Sie lebt und wir wissen jetzt, dass Helia in ihrer Schwertform aktiv ist. Das war doch der Sinn der Sache oder Big Brother?!< >Is watching you!<
Damian brach in schallendes Gelächter aus und Zac stimmte letztendlich mit. Ja, sie waren wahrlich gute Brüder und Safira war heilfroh, dass es Luna gutging, die das Schwert jedoch traurig ansah. >Was ist denn los Luna?< >Ich will Helia wieder zurückhaben, aber ich weiß nicht, wie ich das machen soll! Bitte hilf mir Safira, ich will schauen, ob es ihr gut geht!< Safira nickte mitfühlend und sie legte behutsam die Hand auf das warme Metall, als erneut ein Licht ihr die Sicht nahm und dann ein kleines fröhliches Mädchen in den Armen der Mama lag. Luna drückte Helia fest an sich und ihre Tochter zog leicht an ihren Haaren, um ihr zu signalisieren, dass sie zu fest drückte. Safira lächelte bei diesem schönen Bild und sie wurde ein bisschen neidisch auf das Glück, das Luna hatte. Sie hatte einen Mann, der sie über alles liebte und sie besaß eine Tochter, die süßer war, als jener Nektar im Paradies.
Nachteil war eben die Sache mit der Waffe, aber immerhin besaß sie den Rest, den sich Safira innig wünschte. Das mit Damian schien sich für sie in unerreichbarer Nähe zu entwickeln, auch wenn er so süß bei ihrer Shoppingtour gewesen war. Wahrscheinlich hatte er doch die Wahrheit gesagt, als er behauptet hatte, er würde sie nur als kleine Schwester sehen. Mit Valenzia ging er ja auch andauernd shoppen.
Niedergeschlagen ließ sie die Schultern sinken und widmete sich den glücklichen Eltern zu, die total aus dem Häuschen waren, weil sie endlich mit Helia auf mentale Weise kommunizieren konnten. Luna
umarmte ihre Freundin dankend und auch Zac zog sie in eine feste Umarmung und versicherte ihr, dass sie die Patentante von Helia werden würde. Gerührt von diesem Angebot nahm sie Helia an sich und wirbelte sie glücklich im Kreis rum. Alle im Raum stießen bei der elfenhaften Helia ein Ah, Oh oder Süß aus, aber niemand merkte, dass sie auch die einzige war, die wusste, wie sich Safira eigentlich fühlte. Safira lächelte Helia an, während sie die ganze Traurigkeit und Angst von den letzten Monaten in sich hineinfraß und sie ganz tief im Inneren vergrub, was dazu führte, dass sich eine unsichtbare Barriere um sie herum bildete, die sie vor äußerem Schmerz schützen sollte. Nur Helia konnte diesen Schutz durchbrechen, nur Helia.

-------------

Heute war der Tag. Der besondere Tag für alle. Der Tag, an dem er Luna in einem wunderschönen Kleid erblicken würde. Der Tag des Balls, des Gedenktags von Alexander Kingley. Zac hatte schon erfreut darauf gewartet, dass dieser Tag endlich kam und nun war die Zeit gekommen. Warum er dieses Fest so gerne mochte, hatte einen einfachen Grund. Er traf viele seiner Freunde wieder und er konnte den großen Diener des königlichen Hauses spielen. Außerdem war er total aufgeregt, wie Luna in dem Kleid, das er für sie gekauft hatte, aussehen würde. Es war in einem tiefen Königsblau und war um die Taille mit silbernen Pailetten besetzt und es war obendrauf schulterfrei, was ihm endlich einen genügenden Blick an freiem Dekolleté freigab. Damian wartete genau wie er geduldig auf dem Wohnzimmersofa von Safira und sah sich neugierig um. Die Mädchen hatten vor Kurzem beschlossen die Wohnung zu renovieren und zugegebenermaßen sah alles himmlisch aus. Ganz nach dem Stil von Luna und Safira, eine Vereinigung von Schlichtheit und Moderne. Das neue Sofa war der Hammer, echtes schwarzes Leder und wer hatte das alles finanziert? Natürlich Zac und sein Bruder! Als Valenzia das mitbekommen hatte, war sie schier ausgerastet und hatte sofort drauf bestanden, auch ihre Wohnung zu renovieren. Wann würde wohl diese Rivalität beendet werden? Bis jetzt war kein Sonnenaufgang in Sicht.
Zac seufzte und blickte Helia an, die ein süßes weißes Rüschchenkleidchen trug und auf seinem Schoß saß und Damian schmollende Blicke zuwarf. Sie war immer noch beleidigt, weil er fast ihrer Mutter wehgetan hatte, aber trotzdem kam sie nicht drum herum seinem Charme zu verfallen. Ja, Damian hatte diese Gabe Frauen wie ein Magnet anzuziehen und sie um seinen Finger zu wickeln, als wäre es eine fortlaufende Spule. Und trotzdem schlug sein Herz nur für eine, dessen Gefühle er ihr immer noch nicht gebeichtet hatte. Wenn er so weiter machte, dann würde er Safira verlieren, da Zac sie in letzter Zeit ziemlich genau unter die Lupe genommen hatte, weil sie so komisch distanziert geworden war. Als Helia ihm dann im Geheimen von ihrem inneren Schmerz erzählt hatte, hatte er nur Mitleid und Zuneigung für sie empfunden und seinen Bruder bis zum kleinsten Zeh verflucht, weil er so dumm war und nichts tat. Zac musste einschreiten und er hatte auch einen raffinierten Plan, den er auch noch heute verwirklichen würde.
Damian räusperte sich und als Zac in die gleiche Richtung sah, stockt ihm der Atem. Ein Engel stand vor ihm, deren Schönheit er nicht in Worte fassen konnte. Luna sah einfach wunderschön aus. Ihre langen schwarzen Haare hingen ihr in Wellen über die freiliegenden Schultern, ihr Dekolleté war ganz nach seinem Geschmack, das tiefe Blau hebte ihre eisblauen Augen hervor, die durch den Kayal
noch mehr zum Ausdruck kamen, ihr Gesicht war dezent geschminkt und ihr rosiger Mund sah einfach nur zum Küssen aus. Diese Frau war die Wiedergeburt von Aphrodite und würde er jemals ihre Mutter treffen, dann würde er ihr für dieses göttliche Geschenk danken. Ihre erste Begegnung war zwar etwas brutal abgelaufen, aber die Zeit, die er mit ihr bis dato verbracht hatte, ließ ihn vergessen, wie er sie kennengelernt hatte. Das Hier und Jetzt zählte und vor allem das Jetzt gefiel ihm mehr als alles andere. Er würde diesen Anblick nie vergessen, denn ihre Schönheit brannte sich wie mit einem heißen Eisen in seinem Gedächtnis ein. Luna zupfte verlegen an ihrem Kleid rum und wartete auf ein Kommentar und als er nur leise hauchte, nahm sie das als Kompliment und kam auf ihn zu. Er versteifte sich etwas und schluckte schwer, da ihre Präsenz ihn bis aufs Äußerste betäubte und mit einem Seitenblick erkannte er, dass Damian in der gleichen Lage war, wie er. Zac hoffte, dass er noch zur Besinnung kam, aber als dieser nur aufstand und ihre Hand respektvoll küsste, gab es Zac endgültig auf. Mag sein, dass ein Handkuss für eine Frau was Besonderes war, aber diese Geste von Damian zu erhalten, war als würde er dir nur ein \'Hallo\' sagen. Dummer Junge, der war bestimmt bei der Geburt auf den Kopf gefallen, das konnte doch nicht wahr sein. Der verhielt sich ja wie in einer Gummizelle. Gebunden an seiner eigenen Dummheit. Der würde noch sehen, was kommen würde.
Zusammen mit Helia im Arm begaben sie sich nach unten, wo sie eine schwarze Limousine erwartete. Die Oma von nebenan seufzte neidisch und dachte an ihre eigene Jugend zurück, aber das interessierte Zac herzlich wenig, sodass er sich seiner großen Liebe wieder zuwandte.
In der Limousine saßen alle schweigend nebeneinander, weil alle tief in ihren eigenen Gedanken versunken waren und sich seelisch auf das Fest vorbereiteten. Die einzige, die es nicht für nötig hielt
still zu sein, war Helia, die ständig zur laufenden Musik auf und abhüpfte. Kurz vor dem Schloss erkannte man die hellen Laternen, die den steinernen Weg beleuchteten und dem Vollmond mehr Licht gaben. Links und rechts waren Autos verschiedener Größen geparkt, vor allem aber teure
Marken, wie Chrysler, Mustang und sogar Rolls Royce. Damian pfiff anerkennend, als er einen ziemlich neuen Sportwagen von Lamborghini entdeckte und da musste ihm Zac zustimmen. Diese elegante
Stromlinienform schrie förmlich danach den langen heißen Weg eines Highways zu spüren.
Schließlich kamen sie genau vor dem Tor an und der Chauffeur öffnete ihnen höflich die Autotür und streckte den Damen die Hand aus, die sie dankend annahmen. Nach Luna stieg dann Safira mit Helia im Arm aus und die Jungs traten als letzte aus dem Auto raus. Der Chauffeur neigte sich nach vorne und wünschte ihnen viel Spaß und somit machten sie sich, wie viele andere Gäste, auf dem Weg zu den geöffneten Türen des Schlosses. Überall waren festlich gekleidete Vampire, die sich aufgeregt unterhielten und die Dekoration und die Lichter der Umgebung bestaunten. Selbst Zac, der schon tausendmal an diesem Fest teilgenommen hatte, musste zugeben, dass die Kingsleys alles toppten. Jahr für Jahr wurde der Ball besser und besser und dieses Jahr würde was ganz Besonderes werden, weil er mit jemandem ganz Besonderen hier war. Luna, seine Geliebte!
Diese schien vollkommen fasziniert von den Leuten und deren Kleidung zu sein und auch Safira schien deren Meinung zu teilen, aber da war auch etwas anderes, was sie dachte, aber er kam einfach nicht an den Kern ihrer Gedanken ran. Sie benahm sich ja wirklich komisch, aber was dachte sie sich bloß? Wusste Luna, was Safira dachte? Aber das bezweifelte er, da er in letzter Zeit zu viel mit Luna und Helia verbracht hatte, sodass Safira zu wenig Zeit gehabt hätte, ihr überhaupt etwas zu erzählen. Schuldgefühle machten sich in ihm breit, die er aber sofort verdrängte, da er die Feststimmung nicht versauen wollte. Er musste sich schnellstens um Safira kümmern, da sie ihm leidtat, weil sie in letzter Zeit so einsam gewesen war.
>Ich wünsche Ihnen einen wunderschönen Aufenthalt Mr. Carter und Mrs O\'Sheehan!< Der nette Portier sah sie lächelnd an und Zac dankte ihm im höflichen Ton. Luna hakte sich anschließend bei ihm ein und Helia hielt Lunas andere freie Hand fest und direkt hinter ihnen liefen Safira und Damian
Arm in Arm. Die beiden sahen wie das füreinander geschaffene Pärchen des Jahrhunderts aus und es war schade, dass sie es bis jetzt nicht waren, aber dafür würde Zac schon sorgen.
Die Inneneinrichtung war einfach nur bombastisch, hier und dort Blumen und Kränze, wunderschöne Gemälde von der Königsfamilie, Girlanden mit lauter kleinen Lichtern, die Kronleuchter strahlten in sauberem Gold und der Boden war mit einem sauber gestaubsaugten roten Teppich bedeckt. Die Mädchen konnten von dieser Pracht nicht genug kriegen und auch Helia versuchte sich von ihrer Mutter loszureißen, um alles anfassen zu können, vergebens. Luna warf ihr einen ermahnenden Blick zu und versicherte ihr, dass sie im Nachhinein zusammen alles anschauen würden. Helia zog einen Schmollmund, aber sie hörte brav auf die Worte ihrer Mutter und folgte ihr auf Schritt und Tritt, wobei sie jedes Detail in sich nahm. Von Weitem erkannte er Erin und Lexter in ihrem königlichen Outfit und um ihr Aussehen kurz zu beschreiben, sie sahen wie die Söhne von der Queen aus, aber um Längen gutaussehender. Erin erkannte sie als Erstes und er lief freudestrahlend auf die beiden zu, bis er sie in seine freundschaftliche Umarmung zog und sich immens freute, sie zu sehen. Zac erwiderte seine Umarmung und dann schnappte Erin nach Luft als er Luna und Safira entdeckte. >Wow, also ich muss sagen, ihr toppt alle Schönheiten hier in diesem Schloss... Ich werd ja glatt neidisch!< Die Mädchen sahen verlegen auf den Boden und eine leichte Röte stieg ihnen in die Wangen, aber Helia war die einzige, die sich vor Erin hinknickste und ein lautes \'Prinz\' ausstieß. Alle lachten auf und Erin hob Helia grinsend hoch und stupste ihr dankend auf die Nase. >Wenn du groß wirst, dann wirst du eine wunderbare Prinzessin werden Helia. Du hast das Zeug dazu!< >Da stimme ich meinem Bruder zu! Du bist grad der Favorit bei \'Kingsleys next Princess\' !< Die Jungs lachten laut los und begrüßten auch Lexter, der sich zu ihnen gesellte und die kleine schüchterne Helia leicht in die Wange kniff. Er
erzählte ihnen von zwei neuen Vampirinnen, die von feinem Hause stammen und das erste Mal hier waren. Normalerweise stiegen Zac und Damian sofort bei solch einer Weiberjagd ein, aber sie waren ja schon vergeben, also schnalzte Lexter vergnügt mit der Zunge und entschied sich die beiden für sich allein zu gewinnen. Erin räusperte sich neben ihm und Lexter ignorierte ihn absichtlich, um sich dann auf Jagd zu machen und einen lächelnden Erin zurückzulassen. >Tja... Mein Bruder war schon immer ein egoistischer Mann gewesen, aber ich werde ihm nicht die Mädels überlassen! Man sieht sich dann treues Volk!< Zac winkte ihm kurz zu und dann geleitete er Luna in den großen Festsaal, als er beim Buffet seine wunderschöne Schwester Valenzia sah, die ein weißes knielanges Cocktailkleid trug und die Haare zu einer eleganten Hochsteckfrisur gebunden hatte. Damian ging als erster auf sie zu und umarmte seine Schwester herzlich. Diese erwiderte die nette Geste mit einem Kuss auf die Stirn und dann als noch Zac hinter seinem Bruder auftauchte, legte sie die Arme um ihn und streichelte kurz seinen Rücken. Die Blicke aber, die sie den Mädchen warf, waren vorhersehbar, aber er ignorierte die Tatsache, dass sie eine neidische Seite hatte. Er liebte seine kleine Schwester wie sie war, doch als dann ihr Freund Sergio hinter ihr auftauchte, verfinsterte sich sein Blick und er zwang sich zu einem Lächeln. Sergio reichte ihnen höflich die Hand und als er dann Safira erblickte, blitzte für einen kurzen Moment etwas in seinen Augen, was Zac nicht richtig identifizieren konnte. Kannten sich die beiden irgendwoher oder war das eher ein Schlafzimmerblick gewesen? Zac traute diesem Sergio nicht über den Weg, aber seine Schwester war seine Freundin und diese würde bestimmt wissen, was sie tat. Hoffentlich! Damian sah auch aus, als ob er seine Abneigung zu Sergio in Grenzen halten würde und das schaffte er zumindest sehr gut, abgesehen von dem zu festen Handschlag.
Plötzlich ging die klassische Musik im Saal aus und auf der Bühne, wo der Thron der Kingsleys war, schritten Erin, Lexter, ihre Eltern und die Leibwächter in festlicher Kleidung herein und nahmen auf ihrem eigenen Thron Platz. Das Gemurmel in der Menge verstummte abrupt, als Eleonore langsam die Hand hob, um für Ruhe zu sorgen. Der Vater stand aufrecht und elegant auf und holte tief Luft, um mit der Rede zu beginnen, die immer am Anfang des Festes stattfand, so wie jedes Jahr.
>Meine Damen und Herren, ich begrüße Sie herzlich zu unserem jährlichen Ball seit vielen Jahrhunderten. Wie Sie wissen, feiern wir die Krönung meines Vaters Alexander Kingsley, der den Frieden zwischen den Kreaturen dieser Welt hergestellt hatte und vor vielen Jahrhumderten hier zum König gekrönt worden war. Wir feiern außerdem den Tag, an dem die geheime Schriftrolle in unsere Obhut gefallen war und immer noch Teil unserer Tradition ist. Ich bin froh, dass Sie alle die Mühe und den Weg auf sich genommen haben, um uns hier mit ihrer Anwesenheit zu beglücken und ich möchte Ihnen hiermit allen danken. Ich hoffe, dass der heutige Tag ein genauso erfolgreicher Tag wird, wie zuvor in den anderen Jahren und ich hoffe, dass der Frieden heute unser Schhloss einhüllt und uns mit Freude und Genuss beträufelt, sodass im Nachhinein jeder zufrieden die Rückreise antreten kann. Meine Damen und Herren, ich, der König, meine Frau Eleonore, meine Söhne Lexter und Erin und alle anderen, die mir treu in diesem Schloss dienen, ich wünsche Ihnen viel Vergnügen. Sollten Sie mich
persönlich empfangen wollen, wenden Sie sich an Fred, unserem treuen Diener seit vielen Jahrhunderten. Danke Fred! Viel Spaß... Und genießen Sie das lecker duftende Buffet!<
Alle im Saal begannen laut zu klatschen und Jubel brach aus, aber niemand bemerkte den verschwörerischen Blick, den Zac Erin zuwarf. Dieser erwiderte seinen Blick mit einem Grinsen und dann klatschte er mit und widmete sich der Aufmerksamkeit des Publikums zu.





Teil 1 Teil 2 Teil 3 Teil 4 Teil 5 Teil 6 Teil 7 Teil 8 Teil 9 Teil 10 Teil 11 Teil 12 Teil 13 Teil 14 Teil 15 Teil 16 Teil 17 Teil 18 Teil 19 Teil 20 Teil 21 Teil 22 Teil 23 Teil 24 Teil 25 Teil 26 Teil 27 Teil 28 Teil 29 Teil 30 Teil 31 Teil 32 Teil 33 Teil 34 Teil 35 Teil 36 Teil 37 Teil 38 Teil 39 Teil 40 Teil 41 Teil 42 Teil 43


© rockundliebe.de - Impressum Datenschutz