Love is Destiny - Teil 35

Autor: talia
veröffentlicht am: 24.03.2012


Hier kommt schon der 35 Teil...hui, das ist aber eine Zahl, aber ich kann euch versichern, dass da noch viel mehr kommen wird. Hoffe aber, dass ihr weiterhin dann lesen und kommentieren werdet. Es macht total viel Spaß zu schreiben und die Kommis zu lesen. Danke *_* LG talia

Aber was meinte die Kleine denn in Bezug auf ihre Eltern? Luna und Zac konnten unmöglich die Eltern von Helia sein und diese Störche, die die Babys brachten, gab es eh nicht! Da war sie sich sicher... Oder? Verzweifelt schaute sie Damian an, der seinen Kopf auf der Sofalehne gelegt hatte und nun vor sich hindöste. Wenn sie ihm von dem Gespräch erzählte, dann würde er sie bestimmt für verrückt halten, obwohl sie eigentlich nie von selbst auf so eine absurde Idee kommen würde. Dafür war sie wirklich zu dumm. Safira schluckte kurz und stupste Damian leicht am Bauch, wobei sie seine harten Muskeln unter dem Hemd spüren konnte. Eine stechende Sehnsucht nach mehr durchfuhr sie und ihr inneres Verlangen verzehrte sich nach ihm, doch sie verdrängte es mit aller Kraft. Das, was sie mitzuteilen hatte, war wichtiger als ungezogen zu denken. Damian öffnete ein Auge und das tiefe Blau seiner Iris verschlang ihren Atem, sodass sie erst durch Helia daran erinnert werden musste, um wieder Luft zu holen. Dann öffnete er noch das andere Auge und richtete sich langsam auf, um dann Arme und Beine von sich zu strecken und sie dann erwartungsvoll anzuschauen.
>Und? Hast du was Brauchbares von Helia rausfinden können?<
>Ähm ja... Also ihr Schicksal ist es ihre Mutter zu beschützen und ihre Mutter ist Luna. Meine beste Freundin, die noch nie Essiggurken gegessen hat!<
>Du willst mich doch veräppeln?! Das kann doch nicht sein und wer soll bitte schön der Vater sein?<
>Na ja, laut Helia, ist es dein Bruder Zac!<
>Verflucht, dann hatte ich doch recht! Dieses Mädchen hat einfach diese seltenen Augen von Zac... Aber wie ist sie zur Welt gekommen, ohne dass Luna schwanger geworden ist?<
>Keine Ahnung, sie sagt der Storch hat sie gebracht!<
>Der Storch also... Aha! Nein, das kann nicht sein, denn sonst müsste ich an Höhenangst leiden, was ich aber nicht tue!<
>Genau das denke ich auch... Aber was ist dann die Erklärung?<
>Das müssten wir dann die glücklichen Eltern selbst fragen!<
Safira nickte zustimmend und sie sah Helia skeptisch an. Ob sie wirklich die Tochter von Zac und Luna war? Hoffentlich würden die beiden was wissen, auch wenn Safira das bezweifelte, da sie ihre Tochter sofort erkannt hätten, oder? Damian schien auch darüber nachzudenken, aber im Moment konnten sie nichts anderes tun außer sich um Helias Sicherheit zu kümmern. Helia schien glücklicherweise etwas müde zu werden und als Damian ihr mitteilte, dass es Zeit für Heia war, sah sie ihn lächelnd an.
>Ach du meine Güte, wenn sie etwas älter wäre, dann könnte sie perfekt einen Geist in einem Horrorfilm spielen! Schwarze Haare, helle Augen und dieses dämonische Lächeln<
Safira haute ihm leicht auf die Schulter und zeigte ihm den mahnenden Zeigefinger, den er spielerisch in den Mund nahm und draufbiss. Sie schaute ihn schockiert an und als er ihren Finger wieder losließ, lachte er sie amüsiert aus, da ihr verwirrter Gesichtsausdruck zum Totlachen war. Sogar Helia schien es lustig zu finden, da sie anfing herzhaft zu lachen. Gott, ihr Lachen klang wie tausend harmonisch klingende Glöckchen, sodass es einem richtig warm ums Herz wurde.
Das Zufallen einer Tür ließ Safira aufhorchen und dann betraten Luna und Zac das Zimmer. Beide schienen ziemlich beschäftigt gewesen zu sein, was Safira instinktiv schmunzeln ließ. Die konnten einfach nicht die Finger voneinander lassen. Zac fragte als erster, was sie bisher erfahren hatten und als Damian ihnen alles amüsiert erzählte, klappten beide die Kinnlade runter. Luna fasste sich ungläubig an die Stirn und schüttelte betreten den Kopf.
>Also es reicht nicht, dass Zac mich mitten in meinem schönen Schlaf weckt, um mich mit seinem verschmitzten Lächeln um den Finger zu wickeln... Nein, ich soll dann noch die Mutter von diesem Kind sein? Oh Gott, das geht eindeutig zu weit!<
>Jetzt versteh ich von wo Helia dieses Todeslächeln hat... Ganz nach ihrem Vater!<
Zac warf seinem Bruder einen vernichtenden Blick zu und dieser hob abwehrend die Hände und lehnte sich grinsend zurück. Der fand die ganze Sache wirklich zum Lachen, aber wenn Safira ehrlich war, dann fand sie des nicht so lustig. Ihre arme Freundin hatte ein Kind, von dem sie nichts wusste und das musste sie bestimmt total fertigmachen. Sie stand mitfühlend auf und umarmte Luna ganz fest, um sie daran zu erinnern, dass sie immer für sie da war. Luna erwiderte dankend ihre Umarmung und dann hopste Helia vom Sofa runter und tapste zu Zac, der sich liebevoll vor sie hinkniete und sie in die Arme nahm. Safira empfand dieses Bild, als wäre es Routine und dennoch neu. Zac sah wirklich wie der geborene Vater von Helia aus. Nur, dass das Mädchen mehr von Luna hatte, als von ihm. Luna sah zu Zac rüber und es bildeten sich plötzlich Tränen in ihren Augen. Helia und Zac sahen sie fassungslos an und sprachen gleichzeitig ihren Namen aus, wobei Helia eher \'Mama\' sagte. Safira verstand die verwirrende Lage ihrer Freundin und sie begleitete Luna in ihr Zimmer, aber zuvor riet sie Zac wegzubleiben und zu warten. Zurück blieben dann also nur ein besorgter Zac, eine verwirrte Helia und ein nachdenklicher Damian.

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Damian beobachtete das Geschehen misstrauisch und versuchte zu verstehen, was das Mädchen eigentlich zu bedeuten hatte. Sein Bruder setzte sich mit Helia im Arm hin und streichelte ihr einschläfernd den Kopf. Man musste zugeben, dass Zac wirklich wie der Vater von Helia aussah und sich auch wie ein Vater verhielt. Seufzend stand Damian auf, um der Sache auf den Grund zu gehen und sich professionellen Rat zu holen. Zac stimmte seiner Entscheidung zu und bat ihn sich zu beeilen, da er endlich wissen wollte, ob er wirklich auf eine unerklärte Weise der Vater von Helia war. Und wer wusste besser Bescheid über unerklärliche Dinge als Lexter? Wahrscheinlich sein Bruder Erin, aber Lexter war ein richtiger Profi darin. Es war bereits Mitternacht, aber Damian würde nicht ruhen, bis er erfuhr, was das alles zu bedeuten hatte. Das Schloss war wie üblich vor dem Ball streng bewacht und als er den riesigen festgeschmückten Flur betrat, sah er Lexter schon von weitem, wie den Festschmuck inspizierte. >Hey Lexter, kann ich kurz mit dir reden?< >Oh, hi Damian, klar können wir reden... Komm gehen wir in den großen Saal!<
Damian nickte und folgte Lexter in den großen Saal, als ihm die Kinnlade vor Erstaunen aufklappte, weil ihn die Pracht des geschmückten Saals aus den Socken haute. Die Kronleuchter waren mit Kränzen bestückt, die normalen schlichten Gardinen der majestätischen Fenster waren durch tiefrote Satingardinen ausgewechselt worden und der Raum glänzte vor Sauberkeit. Lexter bemerkte seinen staunenden Blick und lächelte stolz, da es ja ein Familienfest war und der erste Eindruck immer wichtig war. Damian setzte sich dann anschließend auf einen beige gepolsterten Sessel und Lexter
nahm räuspernd vor ihm Platz und lehnte sich gechillt nach hinten. Daraufhin berichtete Damian von dem kleinen Mädchen und Lexter sog vorahnend Luft ein und verschränkte ernst die Arme vor die Brust. Diese Stellung nahm er immer ein, wenn er wusste, was vor sich ging und welche Ahnung er hatte.
>Ui, das nenn ich mal Timing... Also ich müsste dann mal viel erklären und klarstellen. Fangen wir erstmal mit der Frage an, ob Helia die Tochter von Zac und Luna ist. Also ja, sie ist das Kind von dene beiden und das hängt mit der Prophezeiung von Luna zusammen. Luna ist ja die Elfe und bis jetzt hatte jede auserwählte Elfe ein goldenes Schwert. Und Helia IST das goldene Schwert, aber sie kann erst durch einen Hexenspruch aktiviert werden, den in diesem Fall nur Safira machen kann. Wie, weiß ich leider nicht, denn die meisten Hexen müssen eine gewisse Bindung mit dem Kind aufbauen und dann
muss das Kind eine emotionale Bindung mit der Elfe eingehen. Und zu der Sache mit der Tochter, das ist so, dass wenn eine Elfe vor ihrer vollkommenen Energieausfaltung einen Mann liebt und die Liebe
erwidert wird, dann wird ein Kind geboren. Dieses Kind wird von Dendisois, dem Baum des Lebens in der Elfenwelt, geboren und ist somit das Kind der liebenden Elfe und des liebenden Mannes, in diesem Fall Zac. Das ist nur bei einer auserwählten Elfe möglich und das ist bisher nur ein Mal passiert und zwar vor 700 Jahren. Es ist ziemlich selten, aber das goldene Schwert ist umso stärker, je tiefer die Bindung mit der Elfe ist und wenn es sogar Mutter und Kind ist, dann kann die Bindung nicht tiefer sein. Das heißt, dass wir froh sein können, so eine Macht unter uns zu haben. Das Negative daran ist aber, dass wenn so etwas passiert, es dann automatisch heißt, dass sehr viel Schlimmes bevorsteht und
der Angriff auf die Night Bar war wahrscheinlich, weil sie das Kind entführen wollten. Ihr müsst richtig gut auf das Mädchen aufpassen. Helia ist wirklich wichtig, denn sie wird es sein, die die Bindung zwischen den Mädchen festigen wird und ihr werdet euch daran gewöhnen müssen, sie wie euer Kind zu behandeln. Und Luna hat halt ein Kind, ohne schwanger gewesen zu sein. Lustige Vorstellung, aber es ist nun so. Noch irgendwelche Fragen?<
Damian traute seinen Ohren nicht. Helia war wirklich die Tochter von Luna und seinem
herzallerliebsten Bruder Zac? Wenn er das erfahren würde, Damian hätte keine Ahnung, wie er das verdauen würde. Aber so wie er seinen Bruder mit Helia gesehen hatte, war er sich schon recht sicher, dass er das verkraften würde. Doch wie würde er es aufnehmen, wenn er erfahren würde, dass Helia auch gleichzeitig eine Waffe war? Damian ließ diese Frage erstmal fallen und bedankte sich zunächst bei Lexter für die hilfreichen Informationen, um dann schnellstens nach Hause zu gehen und Safira auf
dem Handy anzurufen, um sie auf den neuesten Stand zu bringen. Nach ungefähr dem dritten Piepen nahm Safira hellwach ab und sprach im Flüsterton, da Luna tief und fest schlief. Damian erzählte ihr dann von Lexters überraschenden Infos und Safira seufzte am anderen Ende.
>Die arme Luna! Sie wird das wohl verkraften müssen ein Kind und gleichzeitig eine Waffe zu haben. Die Vorstellung, dass ich mit meinem Kind an der Hand kämpfen müsste, oh Gott... Unvorstellbar! Das ist doch unfair!<
>Safira... Das ist Schicksal! Wir alle müssen das so hinnehmen und akzeptieren, verstehst du? Die Zeit drängt und wir brauchen jede Hilfe, um den bevorstehenden Kampf zu überstehen!<
>Aber doch nicht mithilfe eines dreijährigen Kindes?! Das ist doch assozial!<
>Ist es nicht, solange das vorherbestimmt ist! Sag Luna, was Sache ist und zusammen werden wir das schon schaffen! Ok?<
>Na gut, wenn du meinst...<
>Gut... Aber ich wollte dich noch was anderes fragen... Willst du, also hättest du Lust, morgen mit zum Einkaufen zu kommen, weil ich mir noch Kleidung für den Ball kaufen muss. Dann kannst du dir auch
gleich was besorgen... Wie wärs?<
>Das ist eine super Idee, klar können wir machen! Komm morgen, so gegen Mittag und dann gehen wir zusammen in die Mall... Oh, ich liebe shoppen, du wirst richtig leiden mit mir, hahahahaha!<
>Ok gut, dann bereite ich mich schon mal mental vor! Also dann gute Nacht, schlaf gut...<
>Dir auch gute Nacht, bis morgen!<
Das Gespräch wurde beendet und Damian setzte sich gelassen und mit klopfendem Herzen auf sein warmes Wasserbett hin. Er hatte es wirklich getan, er hatte Safira gefragt, ob sie mit ihm shoppen gehen wollte und sie hatte zugestimmt. Eigentlich müsste er jetzt Saltos und Flick Flacks und dies und das machen, aber er war total frustriert. Wie konnte er sie nur ausfragen? Er hatte sich innerlich gestanden nichts Privates mit ihr zu unternehmen, weil er sich sonst nicht sicher sein konnte, wie er auf sie reagieren würde und dann das. Was, wenn er sie mitten beim Shoppen überfällt und sie vor allen Leuten leidenschaftlich küsst und sie schlimmstenfalls in der Umkleidekabine vögelt? Oh ja, diese Vorstellung war nahezu zu verlockend für ihn. Verdammt, bei Safira sackte seine Selbstbeherrschung in Null komma nichts zusammen und nun musste er mit ihr SHOPPEN gehen. Er, ein Mann, ging shoppen mit einer Frau, das war doch nicht normal. Schlimm genug war es mit seiner Schwester bummeln zu gehen, denn die war so bestimmend und hektisch, dass ihm sogar nach einer Stunde die Füße wehtaten. Hoffentlich gehörte Safira zu den Frauen, die alles Stück für Stück in Angriff nahmen und nicht Bam Bam und dann Bam das nächste Stück. Aber die Frage, wieso er sie eingeladen hatte, verwirrte und erfreute ihn zugleich. Sie hatte sich so besorgt und bemitleidenswert verhalten, dass er einfach fragen musste. Er wollte sie mit der Shoppingtour am nächsten Tag etwas ablenken, aber sicher fühlte er sich selbst dabei nicht. Seine Gefühle fuhren nämlich immer noch Achterbahn und wenn er sie morgen traf, dann würde er vor Freude und vor Gefühlschaos explodieren.
Damian rieb sich nachdenklich die Schläfen und ließ sich nach hinten auf sein Bett fallen, um sich dann unter seine flauschige Bettdecke zu verkriechen und dann nach ein paar Minuten verzweifelter Gedanken einzuschlafen.
Am nächsten Morgen wurde er durch Zacs köstlich duftende Pancakes geweckt, die seine Nase direkt in die Küche trugen, wo Zac in Boxershorts und Muscleshirt das Essen vorbereitete. Ein gähnendes
\'Guten Morgen\' entkam Damian und er setzte sich müde an den Tisch, während er Zacs Kochkünsten zusah. Sein Bruder war ein fantastischer Koch, was wahrscheinlich daran lag, dass er das Muttersöhnchen in Person gewesen war und stets mit Mama am Herd gestanden hatte. Eigentlich der Platz, wo Valenzia hätte stehen sollen, aber sie war die neue moderne Art von Frau, die es nicht für wichtig hielt, gut kochen zu können. Dafür gab sie ihr Geld zu gerne in teuren Restaurants, Wellnessbädern und Shoppingmalls aus. Zum Missfallen von Zac, da er ihr immer wieder eine Standpauke hielt, stets sparsam mit dem Geld umzugehen. Ja, Zac war schon voll der Ordnungsfreak,
aber man liebte ihn mit all seinen Macken und guten Seiten. Zac wandte sich mit dem gefüllten Teller um und warf ihm einen amüsierten Blick zu.
>Jaja, Bruder... Schon am frühen Morgen daran denken, wie sehr man seine Familie mag! Was ist los, hast du heute ein Date?<
>Woher weißt du das?<
>Safira ist ein Frau, Luna ist ihre beste Freundin... Woher sollte ichs denn deiner Meinung nach wissen?<
Damian verdrehte wohl wissend woher er es wusste die Augen und nahm sich hungrig einen Pancake.Diese Pancakes waren der Nektar seiner Sinne, denn Zac hatte das Rezept so verändert, dass es nährreich für Vampire war. Also mit Blut. Er biss genüsslich in das kleine Küchlein rein und seufzte erlöst. Mmh, das schmeckte so gut! Zac lächelte zufrieden, als er Damians Gesichtsausdruck sah und dann ging die Tür auf und Valenzia trat in einem Bademantel umhüllt in die Küche ein. Sie hatte genau wie Damian diese Köstlichkeit gerochen und war direkt aus dem Badezimmer hierhergestürmt, um bloß noch was zu schnappen, da Damian und Zac so viel aßen, dass ihr meist nur wenig blieb. Damian
drückte seiner erwartungsvollen Schwester einen Pancake in die Hand und dann nahm sie zufrieden neben ihm Platz und Ruhe kehrte für einen Moment ein, als plötzlich das Haustelefon klingelte. Zac stellte das Tablett auf den Tisch und stürmte in den Flur, um sich dann in sein Zimmer einzuschließen und allem Anschein nach mit seiner Geliebten Luna zu telefonieren. Dieser Mann war einfach hin und weg von der. Er hatte echt Glück.





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