Das geheimnisvolle Internat - Teil 2

Autor: Meli
veröffentlicht am: 12.01.2012


Heii Leute, der 2. Teil ist jz nicht ganz so lang da ich mich bemüht hab so schnell wie möglich weiterzuschreiben. Ich hoffe er gefällt euch trotzdem. Feedback ist sehr erwünscht.;DD



Die Tür wurde aufgerissen, Lukas und 2 weitere Jungs kamen herein. „Na wem haben wir den hier“, höhnte er. Für eine Sekunde lang dachte ich schon er hätte mich erkannt. „ Alle unfähige Personen auf Einmal. James und ich dachte schon du hättest ein wenig Verstand und gäbest dich nicht mit solchen Loser ab, aber man kann sich ja irren“ fügte er noch hinzu, doch bevor er noch weiter sprechen konnte, schubste Felix in hinaus und meinte: „ Verschwinde Lukas! Du bist hier nicht erwünscht.“ Mit einem hasserfüllten Blick stolzierte er davon. Erschrocken steckte ich schnell meine Mütze wieder zurück und fragte Felix vorsichtig: „ Ist er immer so?“ „Ja, leider“ antwortete Felix und biss in sein Brot das er mitgenommen hatte. Ich war geschockt. So kannte ich Lukas gar nicht. Nach einer Weile seufzte Sarah:„ Wie lang noch?“ „ Wir sollten so ungefähr in einer Viertelstunde ankommen.“ „ Danke Jamie“ ihr huschte ein Lächeln ins Gesicht. Ich packte mein Buch wieder in die Tasche, da es seit langer Zeit nur mehr auf meinem Schoß lag. Ich bemerkte wie der Zug immer schnell wurde. „Eh Leute, merkt ihr das auch? Der Zug wird immer schneller“, ich wurde kreidebleich, aber das lag daran das ich genug Actionfilme sah. „Sollten wir nicht eigentlich langsamer werden?“ Sarah schaute hinaus. Der Zug beschleunigt immer mehr und ich bekam die Panik. Meine Finger krallten sich in den Sitz und ich keuchte schon. Meinen Abteilgenossen erging es nicht viel anders. Sarah kuschelte sich an Tom, Jamie und Felix hielten sich, wie ich, am Sitz fest. Ich blickte auf den Gang. Es war unheimlich still, so anders. Der Zug war schon so schnell das die Landschaft schon ganz verschwommen war. Ich erlitt eine Höllensangst. Werden wir jetzt sterben, springt der Zug aus den Gleisen? Tausende Gedanken schwirrten in meinem Kopf umher. Ich malte mir schon den Unfall aus. Der Zog völlig zerstört, Leichen überall und Verletzte dich sich mühselig aus dem Frack schleiften. Ich schauderte. Ich kniff die Augen zusammen, am liebsten würde ich nur mehr schreien, aber ich riss mich zusammen, denn ich wollte ja keine peinliche Szene aufführen.
Ich öffnete die Augen und erstarrte. Vor mir bot sich ein prächtiges Farbenspiel da. „Wow“, ich musste schlucken. Der ganze Zug war mit den prächtigsten Farben erfüllt die man sich nur vorstellen kann. Wie gebannt blickte ich aus dem Fenster. Das reinste Farbenmeer. Statt Landschaft sah ich einen Strahl aus Farben, wie ein Regenbogen fand ich. Ich spürte gar nicht mehr das holpern das Zuges, es schien so als würden wir schweben. Ich griff mir meiner Hand in die Luft, ich wollte die Farben einfangen aber es war unmöglich. Ich blickte mich um, es war alles so still, bin ich tot?






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