Thank you for loving me - Teil 12

Autor: Jenny&Mary
veröffentlicht am: 03.02.2012


Kapitel 8. - For the first time

Mary

Die gesamte Woche hatte ich damit verbracht, das perfekte Outfit für mein Date mit Ian zu finden. Und selbst jetzt, wo ich ratlos vor meinem Kleiderschrank stand und dessen kompletten Inhalt in meinem Schlafzimmer verteilt hatte, konnte ich mich einfach nicht entscheiden. Ein Blick auf die Uhr ließ mich nicht gerade entspannter werden: sechs Uhr. In einer halben Stunde würde Ian Somerhalder vor meiner Tür stehen, um mich in seinem Ford Mustang abzuholen. Und ich stand hier mit den schlimmsten Kopfschmerzen meines bisherigen Lebens und nur in Unterwäsche und Stiefeletten. Lustigerweise hatten heute nicht nur ich und Ian, sondern auch Jenny und Jensen ein Date.
Da hatten die Jungs sich wohl abgesprochen! Immer noch vollkommen unentschlossen schrieb ich ihr eine typische „was soll ich anziehen?“- SMS, bekam aber keine Antwort. Die beiden waren also schon unterwegs. Und ich wusste nicht ob mich darüber freuen oder schockiert sein sollte.
Jenny und Jensen, Jensen und Jenny. Klang gar nicht mal so übel.
Weiterhin nur in Unterwäsche ging ich in die Küche und holte mir eine Flasche Wasser. Leider hatte mir Ian nicht verraten, in welches Restaurant wir gehen würden, das machte die Outfit-Wahl nicht wirklich leichter. Und ich wusste ganz genau, dass ich in einer halben Stunde aufs Klo rennen müsste, wenn ich vor der Fahrt noch etwas trank. Ich tat es aber trotzdem, was vielleicht nicht meine beste Idee war. Mit Wasserflasche bewaffnet stapfte ich also zurück ins Schlafzimmer und entschied mich nach weiteren zehn Minuten Umziehen für ein kurzes, einfaches schwarz-weiß- gestreiftes Kleid. Dazu eine schwarze Strickjacke, ein brombeerfarbener Schal und Stiefeletten. Nicht overdressed, aber eben auch nicht zu lässig. Passend zum Schal lackierte ich mir dann natürlich noch die Nägel, suchte mir ein paar passende silberne Accessoires. Ein letzter Blick in den Spiegel und genau in dem Moment klingelte es an der Tür. Nervös richtete ich meinen Pony noch schnell und setzte ein „schön, dass du das bist“- Lächeln auf, bevor ich öffnete.
Ian sah zum Anbeißen aus, wie immer. Er trug eine graue Röhrenjeans zu einem weißen T-Shirt und einem schwarzen Blazer. Und natürlich trug er sein unwiderstehliches Grinsen.
„Hi“, war das einzige, das ich herausbringen konnte, bei diesem Anblick.
„Hi“, erwiderte er ebenso einfallsreich und für einen Moment blieben wir einfach so an meiner Tür stehen und schauten uns in die Augen, sodass mir ein kalter Schauer über den Rücken lief.
„Wollen wir…?“, begann er schließlich und holte mich zum Glück in die Realität zurück.
Ja, wir wollten, ich holte also schnell meine Handtasche aus dem Flur, checkte noch mal Haare und Make-Up und schon konnte es losgehen. Ian hatte nicht zu viel versprochen; er war wirklich mit dem Cabrio gekommen. Und obwohl ich nicht besonders an Autos interessiert war, musste ich schon zugeben, dass dieses Auto etwas ganz Besonderes war. Und es hatte auch einen ganz besonderen Besitzer.
Ganz Gentleman hielt Ian mir die Tür auf, bevor er sich selber ins Auto setzte.
Und dann gings auf Richtung Köln.
„In was für ein Restaurant fahren wir denn?“, fragte ich und hoffte, er würde mir meine unglaubliche Neugierde nicht anhören. Tat er aber leider, ich erntete also wieder mal ein freches Grinsen.
„Ich wollte in ein italienisches Restaurant am Rhein. Du magst italienisch, oder?“
„Ja, sehr sogar.“ Ich hoffte nur, es würde nicht zu teuer sein.
Unterwegs unterhielten wir uns noch über alle möglichen Themen. Es stellte sich heraus, dass wir einiges gemeinsam hatten, besonders was unseren Film- und Musikgeschmack anging. Unglaublich, dass er auch alle Star Wars Teile besaß. Ich war nämlich immer davon ausgegangen, dass diese Filme grundsätzlich nur von durchgeknallten oder hässlichen Menschen gesehen wurden. Und Ian vertrat keine von diesen Eigenschaften. Er hörte außerdem dieselben Indie- Bands wie ich. Und als er mir stolz erzählte, VIP-Tickets für ein Strokes Konzert in New York zu haben, wollte ich ihn am liebsten auf Knien anbetteln, mich mitzunehmen. Aber blamieren konnte ich mich auch später noch.
Das würde sowieso bald passieren. Denn während Ian mir gerade von der Serie erzählte, bei der er mitspielte, verspürte ich langsam aber sicher das Bedürfnis, eine Toilette aufzusuchen. Zum Glück waren wir schnell da. Das Restaurant lag in der Kölner Altstadt, an einer Promenade direkt am Rhein. Von außen sah es schon sehr einladend aus, ein altes Gebäude mit Efeu und kleinen Fenstern. Ian hielt mir natürlich wieder die Tür auf und half mir sogar aus meiner Jacke.
Konnte der Kerl vielleicht mal aufhören, so perfekt zu sein?
Wir bekamen einen Tisch direkt am Fenster zugewiesen und hatten einen wunderschönen Blick auf den Rhein. Es war ein ganz normales kleines Restaurant, nichts Exklusives, und für einen Moment wusste ich nicht, ob mich das freuen sollte oder nicht. Die Toiletten waren auf jeden Fall erste Klasse, ich entschied also, dass ich mich auf einen schönen Abend freuen konnte.
Ian bestellte eine Platte Tomaten-Mozarella als Vorspeise und dazu den teuersten Rotwein, den man kaufen konnte. Und der allein kostete ihn immerhin schon 60 Euro.
„Also… als was arbeitest du so?“, fragte Ian und schien dabei wirklich interessiert zu sein. Ich schob mir ein dickes Stückchen Mozarella in den Mund- und das nicht gerade elegant- bevor ich antwortete. „Ich mache gerade ein Praktikum im Verlag. Da hast du mich ja auch gestern abgeholt. Apropos: Woher wusstest du überhaupt wo ich arbeite?“
„Du hast mir die Adresse gegeben. Bei der Party.“
„Oh… achso.“ Hatte ich ?
„Und auch deine Telefonnummer, deine Handynummer, deine Hausnummer…“
Und schon wieder wurde ich rot. Peinlich berührt fasste ich mir mit der Hand an die Stirn, was ihn mal wieder zum Grinsen brachte. Oh, dieses perfekte Grinsen…
„Nicht schlimm. Wenn du das nicht gemacht hättest, hätte ich dich gefragt.“
Und schon wuchs mein Selbstbewusstsein wieder. Konnte schließlich nicht jeder von sich behaupten, mal mit Ian Somerhalder geflirtet zu haben!
Nach der Vorspeise bestellte ich mir, wie üblich, Lasagne. Ian entschied sich für eine Peperoni Pizza. Mit der augenzwinkernden Begründung „I like it hot!“ Ja, heiß wurde mir da auch!
Konnte aber auch am Wein liegen, Ian hatte mir nämlich mittlerweile schon den Dritten bestellt, während er als Fahrer natürlich schon nach dem ersten aufgehört hatte. Das führte- ich hätte es wirklich besser wissen müssen!- dazu, dass ich während des Abends noch drei Mal auf Klo gehen musste und sehr geschwätzig wurde. Der Alkohol und ich, wir sind einfach keine gute Kombination.
„… und zu Jennys 17ten Geburtstag haben wir beide uns auch richtig die Kante gegeben. Im Ernst, das war ein übler Abend. Jeder, der schon mal Wackelpudding mit Wodka probiert hat, kann das bestätigen. Hat auf jeden Fall dazu geführt, dass Jenny und ich noch mitten in der Nacht baden gegangen sind, warum auch immer. Mit Erkältungsbad natürlich, weil es das Einzige war, das wir gefunden haben. Immerhin hats gut gerochen und meine Füße waren danach auch warm!“
Grinsend hörte mir Ian zu, wie ich mich mal wieder um Kopf und Kragen redete. Er kam natürlich nicht auf die Idee mich aufzuhalten, dafür fand er das ganze viel zu lustig. Und im Laufe des Abends konnte man wirklich von Rufmord sprechen, denn ich erzählte ihm nahezu alle Partyerlebnisse meiner gesamten Jugend, ohne auch nur zu wissen, warum ich das tat. Nach dem Hauptgang entschuldigte ich mich also kurz und rannte förmlich aufs Klo, um wieder einen klaren Kopf zu bekommen.
„Ich mach alles kaputt!“, simmste ich Jenny nervös und musste dann feststellen, dass mein Kleid verrutscht war und meine Haare nicht mehr saßen. Der Alkohol hatte mal wieder ein Monster aus mir gemacht, Jennys Antwort war da auch nicht gerade tröstlich.
„Ja supiiiiii! Jensen ist soooooo süß!“
Immerhin hatte einer von uns heute einen guten Abend.
Schmollend beobachtete ich mich selber im Spiegel. Was war eigentlich mein Problem?
Jetzt, wo ich mich wieder frisch gemacht hatte, sah ich gar nicht mal so übel aus. Ich war jung, ich hatte ein Date mit Ian Somerhalder. Nur leider machte mich das verrückt.
Eigentlich bin ich Realist. Nichts kann mich so schnell aus der Fassung bringen. Die Zeiten, in denen eine Band oder ein Film mein Leben auf den Kopf stellen konnte, waren vorbei. Von Männern ganz zu schweigen. Nach mehreren gescheiterten Beziehungen war ich abgehärtet was das anging und ließ niemanden so schnell an mich heran. Also wieso interessierte ich mich so sehr dafür, was Ian von mir hielt? Und warum wurde ich das Gefühl nicht los, ihn schon längst an mich heran gelassen zu haben?
Ihn schien das ganze kein wenig aus dem Gleichgewicht zu bringen, ganz im Gegenteil. Er schien meinen Part- den ruhigen, ausgeglichenen Part!- in einer Beziehung zu übernehmen, während ich nervös und hektisch war wie eine 13-Jährige beim ersten Date ihres Lebens.
Aber Grübeln half jetzt auch nichts. Ich atmete noch einmal tief durch, vergewisserte mich, dass mein Aussehen so gut wie makellos war und ging dann zurück zu unserem Tisch.
Ian schaute gerade aus dem Fenster auf den Rhein und im gedämmerten Licht der Kerze, die vor ihm stand, sah er einfach umwerfend aus. Die Bartstoppel, die er sonst in seinem Gesicht trug und die ihn so wild und unberechenbar aussehen ließen, hatte er sich heute abrasiert. Schlecht sah er natürlich trotzdem nicht aus- als ob er das überhaupt könnte!- aber mit Bartstoppeln gefiel er mir doch wesentlich besser. Als ich mich setzte, warf er mir sein freches Lächeln zu und betrachtete für einen Moment mein Gesicht.
„Alles klar?“, fragte er mich, mit einer Spur Besorgnis in seiner Stimme. Ich hatte also mal wieder einen tollen Eindruck hinterlassen, super.
„Ja, alles in Ordnung“, log ich also und nippte kurz an meinem Weinglas, bevor er weiter fragen konnte. Tat er aber natürlich.
„Bist du ein bisschen… stressed?“ Ach Quatsch, wie kam er denn darauf?
„Nein, alles gut.“
Und da kam es wieder, er legte seinen Kopf schief und warf mir seinen „als ob“- Blick zu.
„Und jetzt wirfst du mir wieder deinen ‚als ob’- Blick zu…“ Grinsend nippte ich erneut am Wein und hoffte nur, dass ich diese Bemerkung nicht bereuen würde.
„Den… was?!“
„Den ‚als ob’-Blick!“

„The ‚as if’- expression! Du machst dich über mich lustig! Du nimmst mich nicht für voll!“ Und um dem ganzen Ausdruck zu verleihen, grinste ich ihn noch frech und auffordernd an. Einen Mann muss man wohl mit seinen eigenen Waffen schlagen.
„Ich mache mich nicht lustig über dich!“, konterte Ian schnell, fühlte sich anscheinend wirklich aufgefordert. „Ich merke nur, du bist nervös.“
„Ja, und das ist alles nur deine Schuld, weil du sooooo unglaublich toll bist.“ Was ich natürlich ironisch sagte, aber ernst meinte. Ich konnte nur hoffen, dass er mir das nicht anmerkte.
Leider ging der Schuss nach hinten los. Denn Ian hatte noch einiges auf Lager.
„Das hast du mir schon gesagt. Und noch einige andere Dinge. It was a fucking great party…“ Oh verdammt.
„Ich hab so was nie im Leben gesagt!”, protestierte ich, aber das brachte mir nicht mehr viel. Der Gute schien sich noch an einiges zu erinnern…
„Und du wolltest mich heiraten. Du hast mir deinen Ring geschenkt und gesagt, dass ich der schönste Mann auf der Welt bin und dass du mich immer lieben wirst.“
Ich nippte jetzt nicht mehr am Wein, ich trank mein Glas in einem Zug aus, in der Hoffnung, dadurch würde ich mich nicht so blamiert fühlen. Helfen konnte mir das natürlich nicht. Dafür schien sich Ian bestens zu amüsieren. Die Grübchen auf seinen Wangen wurden mit jedem Satz größer, als er mir genauestens berichtete, was auf der Party noch alles passiert war. Und das wurde echt immer besser…
„Dann sind alle gegangen, aber du nicht. Du bist in die Küche gegangen und hast meinen besten Wein und ein halbes Stangenbrot verdrückt und mir von dir und Jenny erzählt.“
Ja, das klang ganz nach meinem betrunkenen Ich.
„Und dann hast du dich neben mir auf das Sofa gesetzt und angefangen, dich auszuziehen…“
„Waaaaaaaaaaaas?“
Grinsend beobachtete Ian mich, wie ich völlig verwirrt und ohne ein weiteres Wort aufstand.
„Gehst du wieder auf die Toilette?“ Haha.
„Nein, ich muss hier weg. Sorry.“
„Wait!“ Genauso schnell wie ich aufgesprungen war, stand Ian jetzt neben mir und schaute mich plötzlich mit einer echten Besorgnis an. „Ich bezahle. Warte draußen, okay?“
„Okay“, antwortete ich und war selbst erschrocken, wie schnell mein Sinn für Humor mal wieder verloren gegangen war. Alkohol machte mich immer sehr emotional.
Die kalte Luft gab mir meinen Verstand wieder. Völlig verärgert über meine eigene Dummheit setzte ich mich auf eine Bank mit Blick auf den Rhein und wartete auf Ian. Warum benahm ich mich in seiner Gegenwart eigentlich immer wie ein betrunkener Teenager?
Ich schloss für einen Moment die Augen und atmete die frische, kühle Herbstluft ein.
Plötzlich spürte ich, wie er sich neben mich auf die Bank setzte und seinen Arm um mich legte, wie ein Vater, der seine betrunkene Tochter trösten wollte. Für einen kurzen Moment war ich gewollt, mich bei ihm anzulegen, aber stattdessen blieb ich sitzen und wir schwiegen eine Weile.
„Tut mir Leid“, sagte ich schließlich und sah ihn dabei mit einer Mischung aus Grinsen und purer Verzweiflung an. Vielleicht sollte ich zur Abwechslung mal sagen, was Sache war.
„Ich weiß auch nicht, warum ich mich heute Abend so komisch benommen habe. Eigentlich bin ich ganz anders. Ruhiger. Ausgeglichener!“ Und ich konnte zwar sein Gesicht nicht sehen, aber ich wusste genau, dass er in diesem Moment wieder grinste.
„Keine Ahnung, warum ich im Moment so… anstrengend bin. Tut mir Leid, dass ich den Abend versaut habe.“
Er schwieg weiterhin, was meine Schuldgefühle nicht gerade besänftigte. Aber dann schaute er mich ruhig durch seine faszinierenden blauen Augen an.
„Du hast den Abend nicht… was hast du gesagt? VERSAUT?“ Und das sagte er mit so einem unwiderstehlich süßen, amerikanischen Akzent, dass ich schon wieder das Bedürfnis hatte, ihn zu küssen. Unsere Gesichter waren sich plötzlich so nah, dass ich schon seinen Atem auf meiner Haut spüren konnte. Von nahem waren seine Augen noch schöner, sie brachten mich fast um den Verstand. Und dann sein Parfum…
Stück um Stück kamen sich unsere Gesichter näher und plötzlich spürte ich, wie seine warme Hand meine Wange berührte und mich langsam an ihn zog. Ein kalter Schauer lief mir über den Rücken und für einen kurzen Moment berührten sich unsere Lippen. Nur ganz kurz, ganz leicht, dann wich er plötzlich zurück und ich war für einen Moment so verunsichert und enttäuscht, dass ich die Paparazzi gar nicht wahrnahm, die wie aus dem Nichts auf einmal neben uns standen.
Auf einmal ging alles ganz schnell.
Wo eben noch Ruhe und Zufriedenheit gewesen waren, breitete sich auf einmal eine unglaubliche Panik aus, denn um uns herum standen mindestens zehn fremden Menschen, die Blitze ihrer Kamera blendeten mich so sehr, dass ich mir die Hand vor die Augen halten musste. Mit verärgertem Gesichtsausdruck legte Ian einen Arm um mich und zog mich schnell von der Bank. Wir gingen nicht zu seinem Auto, wir rannten. Fluchend öffnete Ian mir die Tür und stieg so schnell wie möglich ein, ohne auch nur eine Frage der Fotografen zu beantworten.
„Ian, is that your new girlfriend?“ “What’s her name?” “What’s with Rachel? Did you broke up?”
Ich fühlte mich bedroht, wie sie dort vor dem Auto standen und mich mit ihren Kameras blendeten. Alle riefen durcheinander, machten Fotos.
Völlig überfordert von allem saß ich im Auto und warf den Leuten einen verstörenden Blick zu. Rachel?






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