Die Liebe mag blind sein, aber die Eifersucht sieht zu viel. - Teil 2

Autor: Jessica2O12
veröffentlicht am: 28.01.2012


Ein gaaaanz kurzer teil ;( Tut mir leid für die Schreibfehler und die Zeichensetzung. Ich versuche mich zu verbessern aber es ist Freitag und schon spät :D

Mason:
'Mason ?!', Oh nein diese Stimme kannte ich doch und der überschwängliche Ton in ihrer Stimme kann ja auch nichts gutes verheißen. Lilian. Meine kleine, nervige 15 Jährige Schwester. Ich öffnete meine Augen, die ich geschlossen hatte, um zu entspannen. Ich war vor einer guten Stunde nach Hause gekommen, habe mich geduscht und dann wenn ich mal endlich entspannen will, kommt Lilian an. Wie immer. Ich seufzte. 'Lilly ?', meine Stimme war rau. ' Masooooon ? Du weißt doch, bald ist doch die Party bei Jenna..', Okay ich musste was für sie tun. Das hörte ich schon an ihrer Stimme. Sie stand vor mir neben der Couch auf der ich ''Entspannte'' oder es wenigstens wollte. Sie guckte mich mit ihren Schokoldanebraunen Augen an und öffnete wieder ihren Mund. ' Und da dachte ich mir, dass ich noch ein neues Kleid bräuchte. Du weißt schon, aus dem schönem Laden in der Stadt.', Pah ! Ich wusste es doch. Aber wie konnte ich ihr einen Wunsch abschlagen, ich mein wir haben schon genug durchgemacht. Sie war doch die einzige, die mir geblieben war. Unsere Eltern waren vor fünf Jahren, bei einem Brand ums Leben gekommen. Ich weiß noch wie schwer es für Lilian gewesen ist und wie ich es bis heute versuche ihr eine schöne Jugend zu bereiten. Ihr soll es an nichts fehlen und deshalb arbeitete ich hart. Ich arbeitet mich langsam hoch und somit habe ich es mit meinen 23 Jahren schon zu einem erfolgreichen Jungunternehmer gebracht. Ich arbeitet anfangs in einem kleinen Laden. Das Geld reichte nur knapp um über die Runden zu kommen, aber ich verbesserte mich. Wurde von einer größeren Firma übernommen und habe nebenbei mein Unternehmen aufgebaut. Ich investierte viel Arbeit, Schweiß und Geld um mir erstmal einen eigene Homepage aufzubauen. Die Aufträge kamen schleppend herein. Ihr fragt euch jetzt wahrscheinlich:' Was denn für Aufträge ?' Ich war schon früh in meiner Kindheit ein begabter Zeichner. Ich hatte viel für Kunst übrig in der Schule habe ich immer mein bestes gegeben um die schönstzen Bilder zu zeichnen. Naja und jetzt zeichne ich T-Shirt Logos. Über meine Homepage verkaufe ich T-Shirts mit meinen eigenen Logos. Ich habe schon einige Aufträge von großen Firmen bekommen uns somit wurde ich immer berühmter. Jetzt verdiene ich mein Geld ausschließlich mit den T Shirts. Ich war Stolz. Ich konnte Lilian viel bieten. Wir zogen in eine größere Wohnung mit Galerie und konnten und so ziemlich alles leisten. Ich passte jedoch auf, sie nicht zu sehr zu verwöhnen. Ich wollte, dass sie auf dem Boden blieb. Für ihre Träume hart arbeitete und sich nicht auf meinem Vermögen ausruhte. Sie strengte sich in der Schule an, damit sie mir so ihren Dank zeigen konnte. Sie ging auf ein Gymnasium und war eine der besten Schüler der ganzen Schule. Ich war mehr als stolz. ' Natürlich können wir dort hinfahren. hast du dir verdient.', ich lächelte sie schwach an, um zu verbergen wie müde ich eigentlich war. Ich versuchte ein Gähnen zu unterdrücken. Sie strahlte mich an und machte sich auf den weg zu ihrem Zimmer, um sich umzuziehen. Ich machte mich auch auf den Weg in meinen Bereich. Mein ''Bereich'' bestand aus der gesamten oberen Etage. Eingenommen der Galerie und einem Badezimmer. Aber Lilians Zimmer war nicht viel kleiner. Sie hatte es alleine eingerichtet. Weiß ! Überall wo man hinschaute sah man weiß ! Aber ihr Badezimmer war in einem freundlichen gelb. Deswegen verbrachte sie auch Stunden darin. Ich verstand zwar nie warum, aber sie meinte nur, es wäre normal, sie wäre ein Mädchen. Und ihr Kleiderschrank ! Sie hatte ein eigenen begehbaren Kleiderschrank! Darin konnte Man(n) sich ja verlaufen. Ich zog meine Jogginghose und meine gammliges Shirt aus und holte eine dunkelblaue Humörhose und ein graues Shirt raus. Außerdem nahm ich meine blauen Adidas Sneaker und meine Cappie. Ich ging ins Bad, wusch mir noch schnell über mein Gesicht und zog mir meine Sachen an, ging aus meinem Bad und schnappte meine Ice Watch und band sie mir beim gehen ums Handgelenk. Noch ein kurzer blick in den Spiegel. Lilian stand schon an der tür und wartete auf mich. Als sie mich sah, breitete sich ein grinsen auf ihrem Gesicht aus. 'Was ?', fragte ich sie dann auch. ' Du siehst verdammt gut aus. Ich versteh nicht warum die Weiber nichts von dir wollen.', sie grinste noch mehr. 'Wer sagt, dass die Weiber nichts von mir wollen?', ich grinste sie auch an. Meine kleine Lilly, so wie sie leibt und lebt. Sie öffnete die Tür und sagte frech wie sie ist ' Nach Ihnen Mr. Universum.' 'Nein, nach Ihnen Miss World.', mit meiner kleinen, kann man doch echt Spaß haben. Ich lachte mit ihr und wir begaben uns zu meinem Auto. Ein Audi A6 Avant 3.0 TDI. Ich wollte ja eigentlich nicht protzen, aber diese Auto wollte ich mehr als alles andere. Wir stiegen ein und Lilly drehte sofort die Musik auf. Sie sang aus voller kehle zu Taio Cruz' Troublemaker mit. Sie hatte eine schöne Stimme und sie konnte singen, das musste man ihr echt lassen. Die Fahrt dauerte nicht lange und somit waren wir schon am Parkhaus angelangt. Ich war ein guter Fahrer und parkte schnell und prezise auf einem Parkplatz. Wir stiegen aus, ich schloss das Auto ab und wir gingen auf den Ausgang zu. Wir wussten wo wir hinwollten und gingen in schnellen Schritten zu dem gewünschten Laden. Die anderen beachteten wir gar nicht. Ich hielt Lilly die Tür auf und lies sie hinein. Ich ging rein und mir kam schon der Duft von neuen Kleidern und Frauenparfum entgegen. Ich konnte Lilly auf den ersten Blick nicht sehen und ging erstmal herum und suchte sie. Als ich sie dann endlich entdeckt hatte, hatte sie drei Kleider in der Hand und winkte mich zu sich. In einigen großen Schritten war ich dann bei ihr. Sie schaute mich an und zeigte mir das erste Kleid. Ein rosa Albtraum, ich rümpfte die Nase und gab ihr damit zu verstehen, dass ich ganz und gar nicht davon begeistert war. Sie Lächelte ihr Zuckersüßes Teenagerlächeln ' War ja auch nur ein Späßchen Brüderchen ', So kannte ich meine kleine Schwester, immer bereit dazu mich zu verarschen, ich lächelte zurück. Das Kleid, welches sie mir dann zeigte, raubte mir den Atem. Es war Wunderschön. Sie hatte bemerkt, wie ich reagierte und so ging sie Richtung Umkleiden. Ich schlendertre ihr gemütlich und vorallem langsam hinterher und bemerkte gar nicht, dass ich nicht wusste, in welche Kabine sie gegangen war. Also wartete ich erstmal. Nach geschlagenen zehn Minuten, hatte ich keine Lust mehr zu warten und beschloss, nachzuschauen, in welcher Kabine sie war, denn sie war bestimmt schon fertig. Ich schaute nach unten und sah endlich die Füße, meiner kleinen Schwester und riss die Tür auf. Da stand sie, das Bild von einer Frau. Ihre blauen, klaren Augen sahen mich erschrocken an und ihr blondes langes Haar, floss wie ein Wasserfall ihren Rücken runter. Ihre Haut war wunderschön Braun und ihr Mund, war nur so zum küssen bestimmt. Meine Augen weiteten sich, als ich an ihr herunterblickte. Sie hatte ein enges Schwarzes Kleid an, dass ihr bis zur Mitte, der Oberschenkel ging. Es hatte nur auf einer Seite einen Ärmel, der ihr bis zum Ellenbogen ging und mit Pailletten bestickt war. Auf der anderen Seite war ihre nackte Schulter. Verdammt, sah sie gut aus. Ich konnte meinen Blick nicht mehr von ihr wenden. Sie sah... so verdammt sexy aus und aufeinmal röteten sich ihre Wangen. Es sah bezaubernd aus. 'Öhm.. es...es tu-tut mir Leid. Ich war auf der Suche nach meiner Schwester. Es war ein Missverständins, es tut mir verdammt Leid. W-willst du mit mir in eine Bar heute, zur Wiedergutmachung ?' Jetzt sah sie mich verlegen an und kicherte. 'Ist ja nichts passiert. Klar warum nicht ? Wann und Wo ?' sie lächelte mich an. Wow, dieses Lächeln haute mich echt um. 'Hmm um 21 Uhr im Villagio ?'
'Findest du nicht, dass es eeeetwas dumm von mir wäre mit einem Mann auszugehen, den ich nicht kenne und dessen Namen mir nicht bekannt ist ?' 'Bei jedem anderem mann wäre es dumm. es wäre nicht dumm, wenn der Mann so nett und aufmersam ist, wie ich es bin. Ich bin Mason und mit wem hab i-' 'Mason? Maaaason ?' Lilly kam auf mich zu und sah einfach bezaubernd aus. Sie hatte sich ein rotes Coktail Kleid ausgesucht, das ihrer Figur perfekt zugeschnitten war und sie wie eine 25 Jährige aussehen lies. Etwas gewagt, wie ich fand, aber wenn sie es nur einmal anziehen würde und darauf würde ich penibel Acht geben, wäre das schon ok. Ich sah zu dem Mädchen rüber und sie starrte mich böse an. 'Na wenn das so ist frag doch deine Freundin, ob sie mit dir ausgehen will du Arsch !' Sie antwortete mir eiskalt und damit ging sie aus der Kabine raus in der wir beide halb drin standen und ging zu einem anderem Mädchen, dass uns anscheinend die ganze Zeit beobachtet hat. Sie grinste sie an und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Ich schaute sie nur etwas verwirrt an und hörte ein leises kichern aus Lillys Richtung. 'Lilly ich komme gleich, ich muss nur was klären.' sie nickte nur mit einem lächeln und schon ging ich meiner Unbekannten hinterher. Moment !? Hab ich da grad gedacht, dass sie mir gehört ? Egal. Dafür ist jetzt keine Zeit, das werde ich noch später mit meinem zweitem 'Ich' ausmachen. Mit diesem Gedanken ging ich etwas schneller und sties, gegen die hübsche Unbekannte. ' Tut mir leid. Öhm, das war meine Schwester. Wie gesagt, ich war auf der Suche nach ihr. ' Ich grinste sie an und sah, wie sie leicht rot wurde. ich mochte es, wie sie dann auf den Boden schaute und dann wieder mit ihren wunderschönen blauen Augen in meine Augen schaute. Sie war einfach das hübscheste Mädchen, das ich je gesehen habe. ' Oh. Das wusste ich nicht. Tut mir leid, dass ich dich so angemacht hab. Ich heiße Amalia, aber bitte nenn' mich doch Ama. Das ist Leonie..' Sie zeigte in die Richtung des Mädchens, zu dem sie gegangen war. 'Leo.' Berichtigte sie Ama. 'Ok hi Leo. Also, ich verzeihe dir nur, wenn du mich heute Abend begleitest. ' ich schaute sie fragend an. 'Challange acceptet.' sie fing an zu lachen und ich grinste nur in mich hinein.





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