so bin ich halt - Teil 11

Autor: ...
veröffentlicht am: 20.01.2012

Einiege Monate hatten wir viel spaß und ärgerten Leonie wann wir es auch konnten bis zu dem einem Tag im November.

Ich war nun schon ein paar Monate hier,hatte mich eingelebt und kam mit allen aus.
Naja allen bis auf Leonie.
Es war Donnerstagmorgen und ich machte mich wie jeden Tag fertig.
Vor meiner Tür rief ich wie jeden Morgen Ryan an um ihn zu fragen ob er mich mitnahm.
“Guten morgen,Kleines!“sagte er zu mir als er abgenommen hatte.Schon nach ein paar Tagen hatte ich den Spitznamen von den Jungs bekommen.Ich fand ihn nich so prikeld,aber kam damit aus,da ich auch jedem von den Jungs einen verpasst hab der ihnen auch nicht so gefielen.
“Morgen,Kleiner.Holst du mich ab?“fragte ich und konnte hören wie er den Kiefer anspannte da er es garnicht lustig fand dass ich ihn ‚Kleiner’ nannte.Er war in unserer Gruppe der größte und ihn störe der Name am meisten desswegen habe ich ihm den verpasst.
“Klar hole ich dich ab!Wie jeden Tag würde ich mal sagen“antwortete er mir dann und lachte leicht.Er reagierte jeden Tag gleich,wenn ich ihn anreif um zu fragen ob er mich abholte:Er sagt ja und wenn er dann vor meinem Haus herfährt winkt er mir zu und fähr bis zu nächsten Ecke um zu wenden und dann wieder zurück zu kommen,nur um mich zu Ärgern.
“Ok cool.Du bist in genau 5 Minuten hier,also Hop,Hop!!“sagte ich ihm und legte auf damit er mir nicht wiedersprechen konnte.
Er kam nach knapp 5 Minuten und ich hatte mich versteck und als er sich dann umsah um zu sehne wo ich war,da er mich nicht gesehen hatte,sprang ich aus meinem Versteck und ihm auf den Rücken.Als er mich Huckepack nahm,flüsterte ich ihm:“Angriff“ins Ohr,ging von seinem Rücken und lächelte ihn an.
“Wenn du bei der Armee währst dann würde keiner mehr sicher sein“sagte er lachend.
Ich ging auf seinen Roller zu nahm mir den Helm,der eigendlich schon mir gehören müsste,setzte ihn mir auf und rief Ryan zu:
“Los komm wir haben nicht den ganzen Tag Zeit!“ und sah zu wie er aus seinen Gedanken kam,auf mich zu rannte,mich über seine Schulter warf und mich dann auf eine Mauer setzte,die für mich zu hoch war,um wieder runter zu springen.
“Aber dafür haben wir noch Zeit“sagte er lachend.
“Waret ab bis in der Schule,Kleiener!“sagte ich,drehte mich auf den Mauer um und ignorierte ihn.
Dann sprang ich runter und hörte wie er Luft einsog.
Ich hatte mich noch nie getraut von der Mauer zu springen.Desshalb hatte ich einfach ein paar alte Matrazen auf den Boden gelegt damit Ich nicht so hart aufpralle.
Ich lief zu Roller und startete ihn.
Ryan hatte mir beigebracht Roller zu faheren.
“Jetzt komm oder willst du Wurzeln schlagen?!“sagte ich zu ihm als ich mit dem Roller neben ihm stehen geblieben war und den Motor wieder ausgeschalltet hatte.
“Klar komme ich,du musst nur ebend absteigen damit ich mich setzen kann,Kleines“sagte er dann und lächelte verschmitzt.
Ich stieg ab und wieder auf nachdem er sich gesetzt hatte.
“Los hau rein!“sagte ich und wir fuhren zur Schule.
Dort angekommen sagte ich zu ihm,bevor die anderen da waren:
“Dass mit der Mauer wirst du jetzt büssen,ich werde nähmlich den ganzen Tag nicht mehr mit dir reden.“
Vieleicht war es ja ein bisschen übertrieben aber er sollte mal wissen wie dass ist.
Ich drehte mich um und bergüßte die anderen,die jetzt bei uns angekommen waren mit einem starhlenden Lächeln und umarmte alle nach der Reihe.
Wir gingen in den Klassenraum und setzten uns auf unsere Plätze.
“Dass gerade war doch nicht ernst gemeind,oder?“fragte er mich und ich stand auf,ging zu Timo und fragte ihn ob wir Plätze tauschen konnten.Er hatte nichts dagegen und desshalb saß ich zwischen Maik und Marry.
“...hey!Darf ich fragen warum du hier sitzt und nicht neben Ryan und Linda,Kleines“fragte mich Maik.
“Soll ich mich wieder wegsetzten,Maikilein?“fragte ich ihn gespielt schnippisch und konnte mir ein fieses lächel am ende nicht verkneifen.Maikilein,so nannte ihn seine Mutter und er hasste es.
“Nein,brauchst du nicht aber...warum?“fragte er stockend.
“Du willst mich nicht neben dir haben!“sagte ich und kehrte ihm den Rücken zu.
“Ach,Ann.“sagte er seufzend,da er schon wusste wie es ist wenn ich ihn einen Tag lang ignoriere.
“War nur ein Scherz,Maikilein“sagte ich und lächelte ihn breit an.
Er musst auch lächeln und ich sah wie ihm ein kleine Last von den Schultern fiel.
“Ich sitzte hier,weil ich sauer auf Ryan bin und ihn ignoriere“beantwortete ich ihm die Frage die er mir gestellt und die ich übergangen hatte.
“Darf ich fragen wieso?“fragte er ganz forsichtig.
“Nein darfst du nicht.Hast du Englisch gemacht?“fragte ich ihn schnell,damit er nich noch weiter fragen konnte.
“Äh...ja habe ich wieso?“fragte er dann leicht verwirrt.
“Kann ich abschreiben?“fragte ich dann mit einem unschuldigen lächeln.
“Klar...aber nur wenn ich Mathe aberschreiben darf“setzte er fest und lächelte verschmitzt.
“Deal“sagte ich und holte mein Matheheft raus um es ihn zu geben und mein Englischheft um mein Hausaufgaben ‚nachzuholen’.
Er gab mir sein Englisch- und ich ihm mein Matheheft und wir schrieben still.
Als der Lehrer rein kam hatten wir fertig geschreiben und richteten die Aufmerksamkeit auf ihn.

Ryan:
Nach 2 endlosen und qualvollen Schulstunden hatten wir Pause und ich hoffte Ann würde wieder mit mir reden und mir verzeihen.
Wir gingen auf den Schulhof,Ann ignorierte mich immernoch und zu allem übel kam auch noch Leonie zu uns.
“Na haben die 2 Turteltauben etwa streit?“fragte sie in die Runde und lächelte schadenfroh.
“Halt die Schnautze und verpiss dich,sonst gibts was aufs Maul“fauchte Ann sie an und ihr Augen funkelten bedrohlich.
“Anscheinend habe ich voll ins schwarze getroffen“sagte sie und lächelte triumpfal.
Wir standen nahe einer Wand und Leonie stand mit dem rücken zur Wand.
Blitzschenll lief Ann auf sie zu und drückte sie an die Wand.Sie hatte,kurz bevor sie bei der Wand angekommen wahren,die Hand kurz gehoben.Ich sah nicht wieso sie dass gemacht hatte,aber geschlagen hatt sie sie nicht,sonst würde Leonie aufschreien oder weinen oder wenigstes zusmmenzucken.
Ann sagte ihr etwas und kam dann mit einem starhalenden Lächel auf uns zu.
“Alles wieder gut“sagte sie einfach nur.
“WAS HAST DU IHR GESAGT?“fragte Linda sie schrill und zeigte auf Leonie die immernoch geschockt da stand und Löcher in die Luft starrte.

Teil 1 Teil 2 Teil 3 Teil 4 Teil 5 Teil 6 Teil 7 Teil 8 Teil 9 Teil 10 Teil 11