Das Leben ist wie eine Achterbahn - Teil 4

Autor: Janine
veröffentlicht am: 05.11.2011


Dieser Teil ist mir glaube ich ganz gut gelungen. Mal sehen was ihr davon haltet, also bitte Kritik und auch Verbesserungsvorschläge :)
Ich entschuldige mich wieder für Fehler und bedanke mich gleich für eure Kommentare, die mich dazu motivieren weiter zu schreiben


3.

Es dauerte ungefähr noch zwei weitere Wochen, bis ich endlich wieder mein Leben zu leben begann und mein neues Leben akzeptierte. Ich sprach öfters mit Margaret über meine Oma und meine ganze Vergangenheit, aber ich weinte kein einziges Mal mehr. Ich erzählte ihr auch was bei mir in der Schule los war. Sie hörte ohne ein Wort zu und tröstete mich. Ich war ihr Dankbar dafür, dass sie für mich da war. In der fünften Ferienwoche sagte sie mir, dass ich zu meinen Verwandten nach Amerika fliegen dürfte wenn ich wollte. Die Tickets hatte sie längst besorgt und hielt sie in der Hand. Zunächst sah ich sie nur verblüfft an, doch dann traten mir die Tränen vor Rührung in die Augen. Ich umarmte sie heftig und bedankte mich immer und immer wieder bei ihr.
Sobald wir zwei Tage darauf am Flughafen standen, war ich so nervös, dass ich nicht mehr ruhig sitzen konnte. Meine Hände waren Schweißnass und ich konnte nicht mehr aufhören dämlich durch die Gegend zu grinsen. Die Leute mussten denken ich wäre bescheuert, doch das war mir egal. Es war seit dem Tod meiner Oma der erste Tag an dem ich mich wieder freute und grinste und lächelte. Kaum zu glauben, ich werde nun zum ersten Mal in meinem Leben fliegen und nach drei vollen Jahren meinen Cousin wieder sehen. Mein Onkel und meine Tante sind Weltreisende und haben den Kontakt zu unserer ganzen Familie abgebrochen, als mein Cousin volljährig wurde.
Nun sitze ich endlich nach guten zwei Stunden warten im Flugzeug und sehe zu, wie die Erde immer kleiner und kleiner wird. Wir waren noch nicht lange geflogen, da schlief ich auch schon ein. Somit habe ich meinen ersten Flug verschlafen. Ich wachte erst wieder auf, als wir schon im Landeanflug waren. Sobald ich aus dem Flugzeug trat, musste ich meine Jacke ausziehen, da es so heiß war, auch wenn die Sonne bereits am Untergehen war. Zum Glück hatte ich nur meinen Rock und ein Spagettiträger-Top darunter an. Ich hatte mich bereits von Maggy verabschiedet, da diese mitgeflogen war um ihre Eltern zu besuchen, denn diese waren wie meine Verwandten auch nach Amerika ausgewandert.
Ich war gerade dabei meinen Koffer am Gepäckband zu suchen, als ich von hinten umarmt wurde. Vor Schreck schrie ich auf und löste mich blitzschnell aus der Umarmung. Ich drehte mich um und wollte denjenigen anschreien, als ich plötzlich erstarrte. Ein großer, braungebrannter Junge, mit brünetten Haaren und blauen Augen sah mich grinsend an. Er hatte ziemliche Muskeln, das konnte man durch sein weißes Hemd erkennen und seine halbzerrissene Jeans saß ihm perfekt. Ich weiß nicht genau wie lange ich ihn angestarrt habe, denn er fing zu lachen an und witzelte auf Englisch: „Fang jetzt bloß nicht zu sabbern an, Kleines. Ich bin es doch bloß Jonas, der beste Freund deines Cousins. Erkennst du mich nicht mehr wieder, oder willst du mich nicht begrüßen?“
Sofort ließ ich meine Tasche fallen und stürzte mich auf ihn. Jonas war achtzehn Jahre alt, somit war er ungefähr drei Jahre älter als ich und wie er gesagt hatte der beste Freund meines Cousins Alessandro. Mein Herz pochte wie verrückt, als ich ihn fest umarmte und ihm zwei Küsschen auf die Wange gab. „Ich habe dich so vermisst, Jonsy. Aber wo ist Ales?“, fragte ich ebenfalls in perfektem Englisch, da ich zweisprachig aufgewachsen war, und sah mich suchend um.
Lächelnd gab er zurück: „Heute ist dein Glückstag, er ist nicht hier. Er wollte nämlich dass ich dich alleine abhole. Somit bleibt mehr Zeit für uns beide alleine, meinst du nicht auch? Mädchen trifft Junge, Junge trifft Mädchen. Mädchen ist hin und weg vom hübschen Jungen und Junge ist hin und weg vom wunderschönsten Mädchen der Welt und sie küssen sich. Das wäre doch eine schöne Verstellung oder? Und sie könnte Wirklichkeit werden, meinst du nicht auch? Wir … Aua, hey das ist aber nicht nett!“, rief er, als ich spielerisch ihn in den Bauch boxte.
Lachend sagte ich: „Du hast dich kein Bisschen verändert Jonsy. Aber leider muss ich dich enttäuschen, denn unsere Lippen werden sich nie berühren und ineinander verlieben werden wir uns auch nicht. Aber danke für das Kompliment. Ich fühle mich geschmeichelt.“
„Ach Honey, warum bist du so gemein zu mir? Ich liebe dich doch, wirklich“, beteuerte er mit Hundeblick.
„Na wenn das so ist“, grinste ich heimtückisch, zog seinen Kopf etwas zu mir hinab, stellte mich auf Zehenspitzen und hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen, jedoch so, dass unsere Münder sich nicht berührten. Danach löste ich mich wieder von ihm und blickte in sein verdutztes Gesicht. „Tja, mein Liebster, da hast du nun deinen Kuss gehabt, mehr bekommst du aber nicht.“
„Das nennst du also Kuss? Das ist nicht dein Ernst unsere Lippen haben sich doch noch nicht einmal gestreift! Und wenn ich dein Liebster bin, dann will ich einen richtigen Kuss von dir!“, protestierte er gespielt böse. Ich wusste, dass das alles nur Spaß war und sagte ganz locker und spaßhalber: „Jonsy, es tut mir so leid, aber meinen ersten Kuss bekommst du nicht. Ätsch.“
Ich wunderte mich, dass ich ihm das gesagt hatte, doch das ließ ich mir nicht anmerken, auch wenn meine Wangen rot wurden. Damit er das nicht mitbekam, drehte ich mich etwas weg von ihm und sah auf das Gepäckband. Als ich meinen Koffer endlich entdeckt hatte, schnappte ich mir diesen und wandte mich wieder Jonas zu. Inzwischen hatten meine Wangen wieder normale Farbe angenommen, somit konnte ich ihm wieder das Gesicht zuwenden. Plötzlich war er direkt vor mir und sah mir tief in die Augen: „Na wenn das so ist, werde ich es mir zur Aufgabe machen, deinen ersten Kuss zu bekommen und möglicherweise auch noch mehr? Was meinst du?“
Ich spürte wieder ein Kribbeln im Bauch und meine Wangen wurden zum zweiten Mal rot. Ich senkte den Blick zu Boden und meine Hände wurden Schweißnass.
Sobald ich wieder aufsah, sah ich, dass Jonas mich anlächelte und Mühe hatte nicht laut loszulachen. Das Kribbeln war noch immer da, dennoch brach ich mit ihm in Gelächter aus. Nachdem wir uns etwas beruhigt und uns die Lachtränen aus den Augen gewischt hatten, machten wir uns auf den Weg. Jonas trug meinen Koffer und unterhielt sich mit mir über Gott und die Welt. Er fragte, wie es mir ginge, wo ich nun wohnte und so weiter.
Jonas besaß ein schwarzes Cabrio und ich war sofort hin und weg. Auf den ersten Blick verliebt. „Ich liebe dieses Auto“, murmelte ich irgendwann, während wir fuhren. Der Motor war leise, die Sitze waren bequem und ich hatte genug Platz. Also was will Frau mehr? Jonas sah mich durch seine Gucci Sonnenbrille, die ihn aussehen ließ wie einen Macho, gespielt beleidigt an: „Soso, du liebst also mein Auto, aber mich nicht? Du bist richtig gemein, Honey. Doch das werde ich in den zwei Wochen, die du hier bist ändern. Vor lauter Liebe zu mir wirst du deinen eigenen Namen nicht mehr schreiben können.“
Darauf lachte ich nur und gab frech zurück: „Ich finde Typen, die nicht so machomäßig, und einfach stillschweigend nett sind, besser. Ich bin einfach kein Mensch für Abenteuer.“
Er sah mich ungläubig an und fragte mit hochgezogenen Augenbrauen: „Wirklich nicht? Also ich glaube das du mich anlügst, Honey. Und da du ja nun zwei Wochen bei mir sein wirst, werde ich dir schon noch zeigen, wie lustig die Abenteuer mit mir sein können, meine Kleine.“
Wieder spürte ich dieses Kribbeln und zum wiederholten Male wurde ich rot. Ich wusste das, wenn ich nun etwas antwortete, meine Stimme zu hoch und piepsig klingen würde, somit schwieg ich einfach, schloss meine Augen und genoss den Wind in meinem Haar.
Wir fuhren insgesamt eine ganze Stunde, bis wir endlich in der Wohnung meines Cousins ankamen. Er wohnte nämlich in Phönix. Jonas trug meine Koffer in den dritten Stock hoch und sperrte mit seinem Schlüssel die Tür auf. Sobald ich eingetreten war, sprang Alessandro hinter der grünen Couch, die in der Mitte des großen Wohnzimmers stand, hervor und schrie: „Willkommen in Phönix, Cousinchen.“
Mein Cousin ist ein wenig größer als Jonas, so ungefähr einen Meter neunzig groß. Er ist gebräunt, besitzt brünette Haare, grüne Augen und hat immer ein Lächeln auf den Lippen. Er ist ziemlich Chaotisch und wie Jonas drei Jahre älter als ich. Ales und Jonas leben gemeinsam in dieser Wohnung in einer Art WG. Ales verdient sich sein Geld als Künstler und Tanzlehrer und er ist im Gegensatz zu Jonas schwul. Und das machte ihn so einfühlsam und sympathisch.
Ich umarmte meinen Cousin und gab ihm, wie Jonas zuvor am Flughafen, jeweils zwei Küsschen.
Das Wohnzimmer von ihnen war ziemlich groß. An der Wand vor der Couch hing ein großer Flachbildfernseher, daneben stand eine Musikanlage und schräg gegenüber der Anlage eine Minibar. Neben der Couch stand links ein ebenso grüner Fernsehsessel. Die Wände waren in einem sanften weiß mit ein wenig grün gestrichen und die großen Fenster erhellten das Zimmer schön. In einer Ecke des Wohnzimmers stand ein Esstisch, an dem vier Personen sitzen konnten und vor der Couch stand ein kleiner Glastisch. Wie ich bemerkte, war der Esstisch gedeckt und die untergehende Sonne setzte den Raum sozusagen in Brand. Ales und Jonas gingen zum Tisch und setzten sich. Ich folgte ihnen, setzte mich ebenfalls und lächelte alle glücklich an. Nach drei Jahren sah ich sie nun endlich wieder.
Inzwischen hatte mir Jonas ein Pizzastück auf den Teller gelegt und wir begannen zu essen. Ich wunderte mich, dass er immer noch wusste, dass ich nur eine Margherita Pizza aß. Ich lächelte ihn dankend an und da passierte es. Sobald seine Augen in die meinen sahen, beschleunigte sich mein Herzschlag und ich konnte meinen Blick nicht mehr von dem seinen lösen. Ich wusste nicht, wie lange wir uns so ansahen, doch auf einmal schrak ich zusammen, als Ales sich laut räusperte. Sofort senkte ich meinen Blick und wurde rot. Ich beschloss still meine Pizza weiter zu essen, auch wenn ich den fragenden Blick meines Cousins spürte. Ich ignorierte ihn einfach und schwieg. Nachdem das Essen schweigend beendet wurde, räumten wir alles weg. Die Küche war nicht groß. Sie bestand aus einem kleinen silberfarbenem Eiskasten, einigen Schränken, einer Mikrowelle, einem Abwaschbecken und einem Mistkübel. Ales wusch das Geschirr und ich trocknete es ab. Wir beide schwiegen und die Stille zwischen uns war durchaus angenehm. Bis Ales schließlich fragte: „Was läuft da zwischen dir und Jonas? Sollte ich etwas wissen?“
Ich sah ihn ertappt an und senkte wieder meinen Blick auf das Teller, das ich in der Hand hielt und abtrocknen wollte. Ich spürte seinen Blick immer noch auf mir und als ich nicht antwortete sprach er weiter: „Bedeutet das Schweigen, dass ihr beiden ein Paar seid?“
„Was? Nein!“, kreischte ich beinahe und sah ihn mit hochrotem Gesicht an.
„Am Esstisch hat das aber ganz anders ausgesehen“, drang er weiter in mich ein.
„Wenn du es unbedingt wissen willst, mein lieber Cousin. Jonsy und ich wir sind kein Paar und werden es auch nie sein. Verstanden? Können wir nun das Thema wechseln, bitte?“, fragte ich und versuchte so desinteressiert auszusehen, wie nur möglich.
„Eine Frage noch. Stehst du auf ihn?“
Ich beachtete ihn einfach nicht und trocknete den Teller weiter ab. „Nun, Cousinchen? Wie lautet deine Antwort? Ich erzähle es auch keinen weiter. Versprochen. Indiana-Ehrenwort“, grinste er schelmisch.
Ich sah zu ihm auf und konnte mir das Lachen kaum verkneifen. „Also ehrlich. Indiana-Ehrenwort? Das habe ich zum letzten Mal benutzt, als ich in der Volksschule war“, lachte ich schließlich doch los.
„Sei nicht so gemein zu mir, Lili. Immerhin bin ich dein Cousin, also ein Familienangehöriger. Ich möchte doch nur wissen, was zwischen meiner Cousine und meinem Mitbewohner los ist. Und deswegen habe ich wohl das Recht dazu, zu erfahren, ob du nun in ihn verknallt bist oder nicht“, versuchte er mich weiter zu überreden.
„Wenn du es unbedingt wissen willst“, gab ich zurück.
„Ja, ich will das wissen.“
Er benahm sich gerade wie ein kleiner Junge, der auf seine Weihnachtsgeschenke warten musste.
Ich schmunzelte, stellte den Teller in den Schrank und nahm den Nächsten um ihn abzutrocknen. Jedoch gab ich meinem Cousin keine Antwort.
„Erde an Lili, sag mir bitte endlich die Antwort. Ja oder Nein?“, bettelte er weiter. Ich musste mir unbedingt etwas einfallen lassen, wie ich ihn ablenken könnte. Ich stellte den trockenen Teller in den Schrank in dem auch die anderen Teller standen und da hatte ich die Idee, doch bevor ich diese in die Tat umsetzen konnte, begann Ales mich zu kitzeln. Ich war extrem kitzelig und kugelte schon bald am Boden. „Nun, sagst du mir jetzt die Antwort?“
„N… hihihi… Neihihin! J…hihi Jonhihisyhi!“, rief ich so laut ich konnte, doch vor lauter Lachen war es ein kaum verständlich.
Jonas hatte es trotzdem verstanden und kam in die Küche. „Was ist denn hier los?“, fragte er und sah schmunzelnd auf mich und Alessandro herab.
„Meine liebe Cousine will mir ihr Geheimnis nicht erzählen“, begann Ales.
„So? Was ist das denn für ein Geheimnis? Geht es etwas um Jungs?“, fragte Jonas und sah interessiert aus.
„Du hast gewonnen Ales. Die Antwort ist Ja“, murrte ich und wandte mich dem letzten nassen Teller zu, nachdem ich mich von ihm befreit hatte und aufgestanden war.
„Ich wusste es!“, grinste er in sich hinein und stand ebenfalls wieder auf.
Jonas sah verwirrt zwischen uns hin und her, doch noch bevor er fragen konnte um was es eigentlich ging, fragte mich Ales: „Du hast uns ja erzählt, dass du nun bei einer Pflegefamilie lebst, also wie ist deine neue Mutter so drauf? “
„Maggy ist ganz cool und freundlich“, gab ich lächelnd zurück und stellte den Teller in den Schrank und drehte mich zu ihm um.
„Und wie ist ihr Sohn? Ist er nett, oder musst du ihm erst lernen sich zu benehmen?“, grinste mein Cousin. Jonas kicherte leise, als er die Frage hörte.
„Ich kenne ihn noch nicht. Er ist bei seinem Vater oder so. Ich hoffe nur, dass er freundlich ist und nicht so wie die aus meiner Schule“, seufzte ich etwas traurig.
Mein Cousin nahm mich unerwartet in den Arm und flüsterte leise in mein Ohr: „Das wird schon, Cousinchen. Du packst das, da bin ich mir sicher. Und nun komm. Wir wollten heute noch einen Filmeabend machen.“
Ich folgte ihm und Jonas aus der Küche und fragte neugierig: „Filmeabend? Was für einen Film sehen wir denn?“
„Das wirst du gleich sehen“, sagte Jonas mit einem heimtückischen Grinsen im Gesicht.
Im Inneren betete ich, dass es kein Horrorfilm sein würde, denn ich hatte zumal höllische Angst vor Horrorfilmen und zum anderen bekam ich danach immer Alpträume und wenn es dunkel ist, glaube ich danach immer, dass ich von so einer Horrorfigur verfolgt werde.
Ales setzte sich auf den Fernsehsessel und Jonas auf die Couch. Ich setzte mich zu Jonas und lehnte mich zurück. Jonas saß am anderen Ende und sah mich irgendwie verträumt an. Mit einem einzigen Knopfdruck auf der Fernbedienung, schaltete Ales den Film ein. Dead Snow. Scheiße! Das war ein Zombie-Horrorfilm. Schon bei dem Titel bekam ich Herzflattern und ich zog meine Beine an und umschlang diese mit meinen Armen. Bereits beim ersten Teil, als die eine Frau vor irgendetwas Flieht, spürte ich, wie die Angst mich langsam in den Griff bekam. Und sobald ich den ersten Zombie sah, war es um mich geschehen. Ich begann zwar nicht zu schreien, aber ich vermutete hinter jedem Gegenstand lauerte ein Zombie auf mich. Beim kleinsten Geräusch zuckte ich zusammen und ich wollte den Film auf keinen Fall mehr weiter ansehen. Ich rutschte immer weiter zu Jonas hinüber und schließlich lehnte ich mich einfach an ihn. Er legte seinen Arm um mich und zog mich näher an sich heran. Ales sah das und lächelte still in sich hinein.
Mein Kopf ruhte nun auf Jonas Brust und ich konnte seinen männlichen Geruch einatmen. In seinen Armen fühlte ich mich sicher und so konnte ich mir trotz meiner Angst den Film fertig anschauen. Irgendwann mitten im Film fielen mir dann doch die Augen zu und ich sank hinab in die Welt der Träume. In denen Jonas zum ersten Mal die Hauptrolle übernahm.






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