Liebe macht glücklich - Teil 11

Autor: Daysi
veröffentlicht am: 23.02.2012


Sooo es geht endlich weiter =P
Hoffe der Teil gefällt euch.Achja,wie immer Kritik und Kommis ^^

LG Anna ;)

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Ich wollte mich umdrehen, als eine bekannte Stimmte an meinem Ohr fragte: ,,Willst du doch reden?" Ich drehte mich erschrocken um und schaute in die wunderschönen, grünen Augen von Justin.
,,Naja..ehm..eigentlich nicht..vielleicht doch..ach keine Ahnung!", antwortete ich verwirrt. ,,Aha..also du willst reden, aber auch nicht?", dabei grinste er mich an. ,,Ja..genau. Nein! Ach du verwirrst mich!"
,,Wieso denn dass?" Justin schaute mich lächelnd an und wartete auf meine Antwort. ,,Okay..Justin. Es ist so. Ich möchte reden, aber nicht mit dir. Du bist nett, ja, aber ich kenne dich kaum. Außerdem
brauch ich ein Mädchen um über dieses Thema zu reden. Keinen Jungen.", antwortete ich traurig. Justin musterte mich eine Weile, dann flüsterte er : ,,Du hast Stress mit deinem Freund Mason, nicht wahr?"
,,Nein!", sagte ich gereizt. ,,Okay..tut mir Leid. Ich wollte dir nicht zu Nahe treten." Ich sah ihn an und sagte : ,,Du hast ja Recht. Ich habe ihm etwas erzählt, ein Geheimnis. Seitdem ist er abweisend.", antwortete
ich traurig. ,,Dann rede mit ihm. Erkläre ihm was los ist, wie du dich fühlst!" ,,Gott bin ich blöd! Warum bin ich nicht früher draufgekommen? Danke, Mason. Danke, danke, danke!" ,,Naja..ich hab ja gesagt : ,,Mit mir
kann man super reden!", dabei grinste er mich an und zwinkerte mir zu.


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Sie sah mich noch kurz an, huschte dann zur Stalltür und ich stand dann ganz alleine da. Ein paar Pferde schnaubten, kauten ihr Futter oder dösten vor sich hin. Mein Herz klopfte, ich fand sie nett. Außerdem freute ich
mich auf unser Treffen. Naja..es gibt im Moment kein Treffen, aber ich hoffe bald. Dann widmete ich mich dem Boden weiter und fegte den Staub weg.

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Ich rannte beziehungsweise, schlich schnell dem Kiesweg zurück, zu meinem Fenster. Morgen werde ich mit Mason darüber sprechen. Ich hatte ein gutes Gefühl. Ich denke, nein hoffe, dass er mich versteht. Ach Quatsch!
Er wird es verstehen, er wird mich küssen und alles wird wieder beim Alten sein. Hoffe ich, doch irgendwie. Meine Füße nahmen jede Stufe, mit Leichtigkeit und Eleganz. In knapp 10 Sekunden, stand ich schon in meinem
Zimmer. Mason war nicht da. Wahrscheinlich ist er noch am Film schauen. Ein starkes Gefühl drängte mich, runter zu gehen und nachzuschauen ob er doch nicht etwas anderes macht. Doch eine zweite innere Stimme
wies mich darauf hin, nicht runterzugehen. Es wäre doch ausspionieren. Nein! Ich zog meine Schuhe aus und schlüpfte schnell in mein Schlafanzug. Dann tapste ich ins Bad putzte mir die Zähne und wusch mir das
Gesicht. Ich schloss die Badtür, knipste das Licht aus und legte mich in mein kuscheliges, aber doch kaltes, angenehmes Bett. Nach paar mal umdrehen und Grübeleien über Mason und Janine, wurden meine Lider
schwer und ich schlief in einen traumlosen Schlaf.

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Sie sah mich mit ihrem sexy Lächeln an. Ein paar blonde Strähnen klebten ihr im Gesicht. Ich stoß kräftig in sie hinein und sie fing an, vor Lust zu schreien. Mein Atem ging schneller und ich beugte mich über sie um
sie zu küssen. Ich schmeckte ihre warmen, weichen Lippen auf meinen und den süßen Geschmack von Schokolade. Wir lösten uns voneinander und ich schaute sie erregt an. Meine Lippen formten sich zu einem
verführerischem Grinsen und dann schloss ich kurz die Augen.

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Ich blätterte die nächste Seite um, doch ich konnte mich nicht konzentrieren. Jedesmal schweiften meine Gedanken zu Kandra. Warum hatten die beiden Streit? Warum er? Merkt sie denn nicht, dass er ein Arschloch ist
und mit jedem Mädchen hinter ihrem Rücken rummacht?! Soll ich es ihr sagen? Sie darauf ansprechen? Sie warnen? Ich wusste es nicht! Meine Gedanken schwirrten in meinem Kopf herum und ich konnte mich nicht auf
die Aufgaben konzentrieren.






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