Tödliche Liebe. - Teil 3

Autor: Jenny
veröffentlicht am: 30.08.2011


So da ist schon der dritte Teil, ich komm in letzter zeit viel zum schreiben :D
Tut mir total Leid wegen der Rechtschreibfehler. :D
Übrigens was ich vergessen hab zu sagen, dass wird nur eine Kurzgeschichte : D

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Mia war grade dabei meine Haut am Hals in ihren Mund zu ziehen. Wow.. sie hatte wirklich schon viel Kraft. „Süße? Hast du Hunger? Ich auch!“, redete ich ruhig mit ihr. Also ging ich aus dem Zimmer, schloss die Türe und ging in die Küche. Im Kühlschrank fand ich auch direkt etwas. Daraufhin setzte ich Mia ins Kinderstühlchen und fütterte ihr den Brei. Danach aß ich selber. Doch leider konnte Mia keine Minute ruhig bleiben, also brachte ich sie wieder ins Bett, wo sie sofort einschlief. Danach ging ich wieder in die Küche um mein Essen weiter zu verspeisen. Mein Magen verkraftete das Essen noch nicht so gut, also aß ich nur ein bisschen. Ich musste die ganze Zeit an Vincent denken. Wie hatte er mich überhaupt gefunden?
Als ich aufgegessen hatte suchte ich die Küche und stellte den Teller in die Spülmaschine.
Mein Gesicht spiegelte sich wieder. Natürlich schreckte ich sofort zurück. Wo war nur mein schönes Gesicht hin. Plötzlich hörte ich ein lautes, schnelles Klopfen. Was war das? Ich zuckte zusammen. „Lass mich rein! Schnell! Ich bin es Viola!“, schrie sie panisch. Sofort rannte ich zur Türe, doch war ich nicht in der Lage den Türgriff runter zu drücken. Das Klopfen wurde schnell. Das erinnerte mich wieder an die schrecklichen zwei Monate:
Heftig hämmerte ich gegen die große Stahltür. Was war das hier für ein grausamer Raum. Ich wollte weg. Ehrlich gesagt hatte ich riesige Angst. Bitte Vincent komm und hol mich hier raus. Meine Hände schmerzten von dem Stahl. Jedoch wollte ich auf keinen Fall aufgeben. Niemals bis ich hier weg war. Und da war dieses schreckliche klackern. Das musste Eric sein. Nein! Bitte! Mir liefen die Tränen über die Wangen. Ich musste hier raus. Panik rührte sich in mir. Das Hämmern verstärkte sich automatisch. Es wurde kräftiger und lauter. „HILFE!“, schrie ich. Leider mit dem Hintergedanken das mich hier niemand hören oder gar finden würde. Dann packten mich zwei Hände, hoben mich hoch und schmissen mich aufs Bett. Es war einfach sinnlos....
„Laila!“, schrie die Stimme lauter und riss mich aus den Gedanken. Ein lauter Schuss erklang. Bei diesem Geräusch zuckte ich panisch zusammen. Viola!. Ich riss die Türe auf- endlich. Sie war nicht getroffen worden. Zum Glück. Mein Körper fing wieder vor Angst an zu zittern. Schnell packte ich sie und zog sie hinein. Die Türen! Ich rannte durchs Haus und verriegelt alle Türen. Sie hatten uns gefunden- natürlich. Viola kam ins Haus. Auch sie Stand noch unter Schock. Immerhin war die grade fast angeschossen worden. Sie murmelte: „Ich leg mich was hin.“ und ging Richtung Zimmer. „Viola? Wer war das?“, schrie ich ihr nach. Jedoch bekam ich keine Antwort. Langsam tappte ich durchs Haus und schaute aus jedem Fenster. Es war schon dunkel draußen, also konnte ich nichts erkennen. Nach einer Weile beschloss ich dann auch ins Bett zu gehen....
„NEIN!“, schrie ich und schreckte aus dem Bett hoch. Nur ein Albtraum. Panisch blickte ich mich um. Keine Stahltüren und kein Folterbett. Mir lief der Schweiß an der Stirn hinunter. Wir hatten vier Uhr und bis jetzt hatte ich noch nicht großartig geschlafen. Jede Stunde wachte ich auf, immer diese selbe gruslige Traum.:
„Vincent. Tu das bitte nicht!“, flehend lag ich auf dem Boden. Doch er schaute mich nicht an, seine Augen auf die Anderen gerichtet. Ich konnte nicht erkennen wer genau diese Jemande waren. „VINCENT!“, schrie ich wieder. Jedoch reagierte er wieder nicht. Ich hatte das Gefühl er würde mich gar nicht hören. Dann wieder ein Schuss. Genau durch ihn hindurch. Schreiend und sich krümmend lag er auf dem Boden. Überall Blut. Ich wollte ihm helfen, doch ich konnte mich nicht bewegen. Mir liefen wieder Tränen über die Wangen. Diesmal kochendheiße. Sie hinterließen brennenden Schmerz auf meinen Wangen. Dann ging einer der Gestalten auf ihn hinzu. Nein bitte. Er war doch schon verletzt. Der große Mann trat ihn zu mir. Immer und immer wieder. Und immer wieder zuckte Vincent vor Schmerz. „Bitte hör auf!“ ,schrie ich immer wieder. Doch keiner von ihnen schien mich zu hören oder zu bemerken. Endlich lag er genau vor mir. Sein lebloser Körper. Jetzt war kein zucken mehr da und auch kein Herzschlag oder Atem. Die Tränen waren jetzt wie Feuer und der Schmerz unerträglich. „NEIN!“ ,schrie ich.
Zitternd am ganzen Körper setzte ich mich aufrecht hin. Ich weinte auch jetzt. Würde er überhaupt jemals wiederkommen? Oder war er überhaupt noch am Leben? Ich zog mir die Decke bis unters Kinn, doch dieses schreckliche Gefühl der Trauer und Angst wurde ich auch jetzt noch nicht los. Plötzlich hörte ich ein lautes Klopfen. Was war das?






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