Mein Sternenprinz - Teil 4

Autor: Jana
veröffentlicht am: 03.09.2011


Hey Hey & Viel Spaß! :))

jana :**


~ Alter Pier ~

Ich lag die nächsten Tage förmlich flach. Meine Mutter kümmerte sich so gut sie konnte um mich, doch sie musste ja zur Arbeit. Ab und zu kam Ryan tatsächlich vorbei und brachte mir kleine Aufmerksamkeiten wie Schokolade oder eine DVD.
Da es mir nach einer Woche immer noch kein bisschen besser ging fuhr meine Mutter mit mir zum Arzt. Der stellte fest das ich einen Virus habe der nur mit Antibiotika bekämpft werden konnte. Mir würde es in enigen Tagen schon besser gehen meinte er, doch verpasste mir noch eine Woche Bettruhe.
Das ich nicht zur Schule musste freute mich, doch die Langeweile die mich erwartete ärgerte mich ziemlich.
Gerade als ich zum X-ten Mal mir die Titanic reinzog besuchten mich meine Freunde. Sie brachten mir viel zum Lesen mit und einige CD\'s.
Lisha knuddelte mich herzlich und erklärte mir wie sehr sie mich in der Schule vermisste. Sie erzählte mir auch das Alice ein schlechtes Gewissen habe und ich beim Finale merkbar gefehlt habe.
Innerlich freute ich mich einen Keks, doch gegenüber Lisha zeigte ich nicht meine Enttäuschung darüber das ich nicht dabei sein drufte.
„Das schaffst auch nur du.“ lachte Johnny aufeinmal.
Ich schaute ihn irrtiert an.
„Was schaffe ich?“
„Supendiert zu werden. Ich glaube du bist die erste.“ lachte Johnny weiter.
Das ärgerte mich und ich schmiss ihm augenblicklich ein Kissen an Kopf, doch sein Gegacker hörte nicht auf.
„Jetzt hör auf Johnny ihr war das verdammt wichtig!“ meckerte Lisha und boxte ihn auf den Arm.
„Ach es wird noch viele Finale geben.“ sagte nun Jack der es sich auf dem Sessel meines Vaters bequem gemach hatte.
Ich schaute ihn nur böse an.
„Es wäre mehr Mitgefühl angebracht!“ schmollte ich.
Jack kam lachend zu meinem Sofa - Bett was ich mir eingerichtet habe. Er pflanzte sich so hin, dass ich mich mit meinem ganzen Oberkörper an ihn lehnte. Seine Arme schlang er um meine Schultern. Ich fühlet mich wohl bei ihm und geborgen, drum ließ es zu. Die anderen schienen es auch als normal zu empfinden.
„Ich hab gehört du sollst ganz schön ausgerastet sein in der Tunrhalle.“ lachte Jack. Dafür rammte ich ihn mein Ellbogen in die Seite.
„Nein du sollst Alice ganz schönen Spruch an Kopf geworfen haben.“ quasselte nun auch Johnny los.
„Und was für einen!“ gab Lisha dazu.
Ich stöhnte und grummelte:
„Ja ich war nur so sauer!“ Ich merkte schon wieder wie meine Wangen sich vor Wut röteten.
„Haha ich kann mir genau vorstellen wie du vor Wut rot angelaufen bist und rumgeschriehen hast.“ gluckste Johnny.
„Ja bestimmt hat sie dann vor Wut gegen irgendwas gegen getreten und sich selber wehgetan.“ stimmte Jack ein.
Ich musste schmunzeln. Es freute mich wie sehr mich diese Menschen kannten.
„Hab ich Recht oder Recht, Süße?“ fragte mich Jack und legte seine Wange an meine.
Ich schaute verlegen auf das Muster meiner Decke.
„Das hast du früher so oft gemacht! Erzähl mir nicht das es dieses Mal nicht so war?“ flüsterte er mir zu.
Ich lächelte nur schief. Doch das reichte für ihn.
Uns verband so viel miteinander. Früher war es die Liebe. Jetzt sind es unsere Erinnerungen an die Zeit. Meistens sind Paare die zuammen waren nichtmehr so eng befreundet wie Jack und ich es sind aber bei uns ist es anders.
Ich liebe ihn trotzdem, als Freund. Er gehört einfach zu mir sowie Lis und Johnny.
Es würde mich zutiefst verletzten wenn er nichts mehr mit mir zutun haben wolle.
Auch wenn er sich vielleicht noch ein paar Chancen erhoffte er würde uns trotzdem nie aufgeben so wie ich, denn er war ein wichtiger Teil von mir.
„Oh Leute mir ist so langweilig.. ich hab keine Lust mehr krank sein.“ jammerte ich.
„Ach wir machen irgendwas lustiges am Wochenende.“ winkte Lisha ab.
„Bis dahin wirst du wohl fit sein oder nicht?“ fragte mich Johnny der gerade den Fernseher eingeschaltet hat.
Jack fing an meine Schulter zu streicheln.
„Na klar! Was haben wir denn überhaupt vor?“
Alle 3 fingen an zu grinsen. Ich ahnte es nur was sie vorhatten.
„Wir werden sowas von feiern gehen!“ jubelte Johnny vor der Glotze.
„Und wo?“ fragte ich.
„Am Strand soll ne\' riesen Party steigen. Unten am alten Pier.“ erklärte mir Jack.
„Wer lässt sie steigen?“
„Irgendwer aus der Abschlussklasse.“
„Ja locker wird das der Polizei gemeldet.“ grummelte ich. Dann hatten wir den Stress wieder an der Backe und ich musste mir lange Prädigten meines Vaters anhören.
„Schätzchen da unten lebt keine Menschenseele! Alter Pier, hallo? Nur das Wasser und wir.“ erklärte Lis die sich was zu Essen aus der Küche geholt hatte.
Hmhm, das stimt wohl. Dort lebte wirklich keiner. Ich zuckte mit den Schultern und nahm es so hin.
„Sagt mal könnten wir Ryan mitnehmen?“ fragte ich nur so nebenbei. Trotzdem schauten alle 3 mich verwundert an.
„Den Freak?“ natürlich kam das von Jack.
Ich kniff ihn dafür in seinen Arm.
„Von mir aus.“ sagte Lis Schulterzuckend.
Ich wusste das sie nichts dagegen hatte, weil sie ihn einfach heiß fand. Mein Kichern musste ich mir sichtlich verdrücken.
„Naja er kennt ja nur mich sozusagen, so könnte er mehr Kontakte schließen und ich wollte nur freundlich sein.“ erklärte ich.
Jack musterte mein Gesicht, dabei sah man das er sich irgend eine Frage stellte.
„Klaro.“ gab Johnny von sich der gerade gespannt ein Footballspiel schaute.
Jetzt musste sich Jack sowieso fügen, darum sagte er nichts.
Etwa ne\' Stunde waren sie noch da, dann gingen alle.
Ich freute mich das sie da waren und mein Tag doch nicht so langweilig verlief.

Samstag war gekommen und ich stand verzweifelt vor meinem Schrank. An einem Strand zieht man irgendwas sommerliches an, doch was wenn es kalt werden würde heute Nacht?
Ohman. Ich zog eine dunkelblaue Hotpants aus meinen Schrank und streifte sie mir über. Ein schwarzes Top was am Ausschnitt kleine Rüschen hatte. Darüber zog ich ein kleines weißes Strickjäckchen.
Meine Haare wollte ich offen tragen, sie waren frisch gewaschen und rochen nach süßem Orangenduft. Sie fielen mir so lang wie sie waren am Rücken entlang. Ich hatte sie so lange gewaschen bis sie so weich wie warme Butte waren. Meine blasse Haut frischte ich mit etwas Rusch auf. Da man heute sowieso kaum jemanden im dunklen sehen würde wollte ich mich stark und auffallend schminken.
Meine hellen Augen umrahmte dunkle Schatten und brachten so das Blau hervor. Leichtes Rot schminkten meine vollen Lippen. Ich trug noch ein wenig von meinem Lieblingsparfum auf und fühlte mich dann Ausgehfertig. Aber was für Schuhe am Strand? Wohlkaum Absatzschuhe, das würde wegen dem Sand nicht klappen. Ich zog mir einfach schwarze Ballerinas an.
Jack und die anderen müssten bald kommen, drum wollte ich schnell Ryan abholen der zugestimmte hatte mitzukommen.
Als ich aus dem Haus trat durwehte eine kleine Sommerbriese meine Haare. Ich zog den Duft der abendlichen Luft ein. Sichtlich freute ich mich auf die bevorstehende Nacht und vielleicht würde ich ja Ryan etwas besser kennelernen.
Ich war schon an seinem Haus angekommen und klingelte an der Tür.
Seine Mutter öffnete mir die Tür.
„Hallo Ashley, ich denke Ryan wird gleich fertig sein. Komm doch rein.“ bat mich Leila Sulliva.
Ihr Aussehen raubte mir den Atem. Ihre Haare fielen ihr wie Seide auf die Schultern und ja sie sahen in ihrem fast weiß genau wie Seide aus.
Heute kamen mir ihre silbrigen Augen viel intensiver vor. Diese große schlanke und wunderschöne Frau beeidruckte mich zutiefst.
„Ryan? Ashley ist da.“ rief sie mit einer sanften Stimme die Treppen hinauf.
Dann musterte sie mich, wobei ich mich unwohl fühlte, da sie so perfekt aussah.
„Du siehst heute sehr hübsch aus Ashley.“ sagte sie mit einem wunderschönem Lächeln zu mir.
Ich wurde rot und schaute auf die schwarzen Fließen.
„Danke.“ brachte ich herraus.
Dann trappte schon Ryan die Treppe herrunter. Und wieder stoppte mein Atem. Ohje, würde das denn je aufhören?!
Er hatte eine schwarze enge Jeans an und ein dunkelblaues Sweatshirt was oben 3 Knöpfe hatte, 2 hatte er geöffnet. Sein starke Brust zeichnete sich auf den Sweatshirt ab. Ich schluckte.
Seine Haare hatte er locker leicht gestylt und unter seinen fast weißen Strähnen luckten seine goldenen Augen hervor.
Er begrüßte mich indem er ich an der Schulter streichelte, dabei bemerkte ich er trug heute ein Lederarmband.
„Du sieht wirklich schön aus.“ sagte Ryan mit einem unerklärlichen funkeln in den Augen.
Sagt ER! Der in meinen Augen Gottesgleich wirkte.
Schon wieder wurde ich rot. Seine Mutter fing an zu kichern.
„Das habe ich auch schon gesagt.“ kicherte sie weiter.
In Ryan\'s Gesicht zeichnete sich nun ein breites Grinsen.
„Können wir?“ fragte ich schüchtern.
„Natürlich.“ sagte er und umarmte seine Mutter ,die ihn nochmal eindringlich anschaute. Er nickte leicht. Ich wusste nicht ob das eine Ermahnung war das er nicht übertreibeiben sollte oder das er auf irgendwas aufpassen sollte.
Aber das war mir im nächsten Moment schon egal.
„Wie geht es dir?“ fragte er mich als er gerade die Tür hinter sich schloss.
„Wieder gut.“
„Schön und immer noch sauer wegen dem Finale?“ fragte er mich vorsichtig. Wir waren mittlerweile schon wieder bei mir angekommen und setzten uns auf eine kleine Steinmauer vor meinem Haus.
„Ach, Alice bereut es jetzt schon wieder das sie mich supendiert hat.“ winkte ich ab.
Er grinste.
„Danke nochmal für die süßen Sache die du mir vorbei gebracht hast.“ bedankte ich mich schüchtern.
Er lächelte mich schief an und sagte: „Für ein süßes Mädchen tut man schonmal sowas.“
In meinem Bauch fing es fürchterlich an zu kribbeln, es kitzelte schon fast.
„Hoffentlich wird es heute Nacht nicht so kalt.“ lenkte ich schnell ab.
„Wäre unpassend für dich, was?“ fragte er mich lachend.
Ich nickte verärgert.
„Achwas. Heute wird eine sehr schöne Nacht.“ erklärte er, doch ich verstand nicht.
Wie jede andere halt.
„Wieso?“
„Heute wird eine sternenklare Nacht. Jeder Stirn wird am Himmel zu sehen sein und Licht in die Dunkeleit bringen.“ schwärmte er und schaute verträumt in den Himmel. Er brachte diesen Satz mit soviel Liebe und Gefühl rüber das ich eine Gänsehaut bekam.
„Woher weißt du das?“ fragte ich ihn irrtiert.
Er schloss seine Augen und atmete tief ein.
„Wetterbericht.“ antwortete er lachend.
Ich hatte jetzt sone\' Mörderantwort wie: „Ich hab das im Gefühl“ erwartet.
Aber ich lachte einfach mit.
Bald darauf kamen auch schon Lis,Johnny und Jack.
Lis sah aus wie Laufstegmodel. Ihr schlanker Körper umhüllte ein kleines schwarzes Kleid, trägerlos. Ihr langes schwarzes Haar trug sie zu einem hohen Zopf, Korkenzieherlocken kringelten um ihr perfekt gschminktes Gesicht. Sie trug auch nur Ballerinas.
Jack sah auch sehr gut aus musste ich mir eingestehen. Mit seinem schwarzen Hemd und seiner beige farbenden Jeans. Sein dunkles Haar hing ihm wirr ins Gesicht, so das er andauernd mit seiner Hand durchfahren musste. Das gefiel mir.
„Hey Süße.“ sagte er zu mir und gab mir einen kleinen verstohlenen Kuss auf die Wange. Johnny umarmte mich und sagte:
„Du siehst toll aus, Ashley.“
Es schmeichelte mir das dass heute so viele zu mir sagten und fühlte mich wohler in meiner Haut.
Dann gingen wir los. Wir tranken schon auf dem Weg dort hin Bier. Ryan nicht er schaute dies nur missbilligend an, was mich wirklich wunderte.
„Willst du wirklich keins?“ fragte ich ihn unsicher.
„Nein, danke.“ antwortete er knapp.
Ich schreckte vor seinem feindseeligen Ton zurück.
Als wir am Strand ankamen lief die Party schon im vollen Gange. Laute Musik dröhnte durch meine Ohren. Mein Spaßpegel stieg erheblich.
Unsere ganze Schule war hier wohl versammelt, doch man traf auch neue Gesichter.
Wir tranken, tanzten und hattein einfach fürchterlichen Spaß. Nur Ryan er saß am Strand und schaute in den Himmel. Er unterhielt sich mit ein paar Jugendlichen.
Ich wangte zu ihm, hatte schon ein wenig mehr getrunken.
„Ryan.“ sagte ich und ließ mich neben ihn plumsen.
Dann schaute ich auch in den Himmel. Ja er hatte Recht, eine sternenklare Nacht.
Ich erschrak fast, so viele Sterne hatte ich noch nie gesehen.
„Schön was?“ fragte er mich lächelnd.
„Ohja.“
Wir schauten noch eine Weile in den Himmel zusammen bis ich wieder tanzen wollte.
„Ryan komm tanz mit mir.“ bat ich ihn und zog an seiner Hand.
„Ich kann das aber nicht so gut.“ sagte er lachend.
„Na und? Ich auch nicht. Doch es macht solchen Spaß.“ gluckste ich und stolperte fast als ich an seiner Hand zerrte.
Er schaute mich auf irgendeine Weise verärgert an und ich ließ von seiner Hand ab.
„Komm doch bitte mit.“ schmollte ich und schaute ihn traurig an.
Er schaute mich mit seinen goldigen Augen intensiv an und stand dann auf. Ich freute mich wie ein kleines Kind und zog in dort hin wo du Musik am lautesten war.
Ich tanzte ihn sofort an. Er sah erst unbeholfen aus, so süß.
Doch nach einer Weile taute er auf und wagte es mich sogar anzufassen.
Seine Hände waren so warm an meinen Hüften das es dort anfing zu kribbeln.
„Ich hole mir was zu trinken ja?“ rief ich durch die Laustärke zu ihm.
Doch er hielt mich an der Hand fest und schüttelte mit dem Kopf.
„Was nein?“ fragte ich irrtiert.
„Findest du nicht es reicht langsam?“ Sein Blick war besorgt. Wirklich er sah besorgt aus, um mich!
Ich schluckte, denn es rührte mich. Ich ließ dann davon ab was zu trinken. Ich war sowieso schon völlig betrunken..
Er schaute mich dankend an und nahm meine Hand. Er drückte mich an sich
heran.
„Weißt du noch das ich dir noch was erklären wollte?“ flüsterte er in mein Ohr.
Mein ganzer Körper war von einer Gänsehaut überzogen. Oh mein Gott!
Ich nickte. Doch war ich jetzt zurechnungsfähig? Wieso wollte er mir das erzählen wenn ich so betrunken war?
„Willst du das nicht lieber morgen machen?“ fragte ich ihn irrtiert.
Er schüttelte seinen Kopf.
„Heute wirst du es am besten verkraften Ashley. Auch wenn wir uns noch nicht so lang kennen. Ich will das du das weißt.“ erklärte er mir.
Er zog mich zu einem Platz wo wir ganz allein waren, ganz dicht am Wasser.
Ich war nervös. Ich konte mir in keinster Weise vorstellen was jetzt kommen würde.
Er atmete einmal tief aus und begann dann seinen Mund zu öffnen.
„Du hast mich ja gefragt warum wir so anders aussehen und alles. Es ist so wir kommen nicht von hier..wir kommen von sehr weit weg.“
Ich war irrtitiert.
„Ja aus Deutschland?“
Er schüttelte wieder mit dem Kopf.
„Du wirst gleich wissen warum wir das erzählen. Ich meine wir kommen von sehr weit weg um genau zu sein von einem anderen Planeten.“
Die Worte sickerten wie Honig durch meine Ohren. Ganz langsam und dickflüssig.
Ich dachte er würde mich veräppeln aber das war nicht der Fall, er schaute mich mit einer Ernsthaftigkeit an die mich erschreckte.
„Ja und von welchem?“ fragte ich leise. Denn ich konnte es nicht fassen das ich ihm das abkaufte.
„Von einem Stern Ashley.“ antwortete er.
Ich musste mir das Lachen so sehr verkneifen. War das sein ernst? Ja okay ich war betrunken aber nicht völlig verblödet und unzurechnungsfähig.
„Also du willst mir erzählen das da oben Menschen wie du auf den Sternen leben?!“ fragte ich ihn und verschränkte die Arme vor der Brust.
„Auf jedem einzelnen. Jeder Stern hat eine Königsfamilie und das Volk dazu.“ erklärte er mir.
„Ja und wieso bist du hier und nicht auf deinem Stern?!“
Ich konnte es nicht glauben! Wollte er mir hier wrklich weiß machen das er von einem Stern kam!
Er senkte seinen Blick, er sah traurig aus.
„Weil unser Stern im Krieg ist, mit einem anderen. Wir wurden angegriffen und es ist viel zerstört wurden Wir wurden zum Schutz hierher geschickt.“ erklärte er mir mit einer Ernsthaftigkeit die mich wütend machte.
„Ja wieso ihr und nicht alle?!“ fragte ich gereizt weiter.
„Naja vorrangig steht die Königsfamilie und das sind wir.“ erläuterte er mir.
„Achso du bist also der Prinz von irgendsoeinem Stern?“ fragte ich ironisch aber doch verärgert.
„Ja von dem Stern Laduna.“
Es wurde ja immer besser! Jetzt dachte er sich auch noch Namen aus!
„Achso. Herzlich Willkommen Prinz von Laduna auf der Erde!“ ich schrie ja schon fast.
Er schaute mich verwirrt an.
„Glaubst du mir das nicht?“ fragte er. Ich fand das ziemlich frech, da er mich hier wirklich ziemlich übel verarschte.
Ich hob meinen Finger und fing an:
„Freundchen! Ich mochte dich wirklich sehr gerne aber wenn das hier irgendeine miese Annmache sein soll dann solltest du schnell damit aufhören!“ plusterte ich mich weiter auf.
„Nein Ashely! Es stimmt wirklich.“ als er dies sagte nahm er meine beiden Hände in seine.
Das ärgerte mich noch mehr und ich entriss ihm sie.
„Hör auf damit Ryan! Das ist doch lächerlich. Stern Laduna! Prinz was weiß ich!!“ ich schrie nun.
Er schaute mich verletzt an.
„Such dir jemanden anderen den du so veräppeln kannst Kollege! Nicht mit mir!“ sprach ich mein Machtwort und zischte ab.
Das war ja die Härte!




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