Mein Sternenprinz - Teil 3

Autor: Jana
veröffentlicht am: 01.09.2011


Hei Leute, entschuldigt das es soo lange gedauert hat, doch ich hatte einfach keine Ideen ! :s Ich hoffe es gefällt euch :)

jana :**



~ Ryan ~

Ich fühlte mich schrecklich als ich am nächsten Tag erwachte. Ich hatte Kopfschmerzen und war völlig schlapp, doch ich musste zur Schule, heute war eins der wichtigsten Trainingsstunden.
Also schleppte ich meinen kranken Körper aus dem Bett und stellte mich unter die heiße Dusche. Es tat so gut, dass ich mich sogar ein wenig besser fühlte.
Danach ging ich runter was Frühstücken. Meine Eltern waren bereits schon aus dem Haus. Ich machte mir einen Kamilletee und aß dazu ein Marmeladenbrot. Trotzdem fühlte ich mich wieder schlapp. Ich stöhnte, doch ich musste heute unbedingt beim Training dabei sein.
Bald daraufhin macht ich mich auf den Weg zur Schule. Ich schloss gerade die Tür ab als ich Ryan entdeckte. Er parkte mit einem silbernen Volvo vor unserem Haus.
Ich trottete zu seinem Auto und er ließ automatisch die Scheibe herunter.
„Morgen.“ grüßte ich ihn und war im nächsten Moment schon wieder von seinem Aussehen geschockt.
„Gute Morgen, soll ich dich mitnehmen?“ fragte er mich mit einem netten Lächeln.
„Gerne.“ antwortet ich und öffnete die Beifahrertür.
Als ich mich setzte begutachtete er mein Gesicht und es breitete sich ein paar Falten auf seiner Stirn aus.
„Wie geht es dir? Du siehst krank aus.“ fragte er dann schließich.
Dann legte er den Gang ein und fuhr los.
„Ja, ich fühle mich überhaupt nicht gut. Kopfschmerzen, schlapp ich glaub das wird ne' Grippe.“ erzählte ich ihm seufzend.
Seine Augenbrauen zogen sich zusammen, so das es aussah, als würde ihn etwas ärgern.
„Wieso liegst du dann nicht in deinem Bett und lässt dich gesund pflegen?“ fragte er dann.
Ich antwortete sichtlich spät, da mich sein Aussehen völlig aus der Fassung brachte. Jetzt mal abgesehen von seinem blassen Haut und seinen fast weißen Haaren, sah er verdammt gut aus. Seine beige farbende Hose lag eng auf seinen Beinen, dazu sein dunkles Hemd was er bis zu den Ellbogen hochgekrempelt hatte sah er einfach in meinen Augen perfekt aus. Jeder andere würde sein Aussehen als merkwürdig empfinden oder vielleicht sogar Angst davor haben, doch ich sehe es einfach nur als schön.
„Ehm.. ich bin allein Zuhause. Meine Eltern sind eigentlich fast nie Zuhause, da sie Ärtze sind und ich kann nicht Zuhause bleiben.“ erklärte ich ihm, nachdem ich ihn fast 3 Minuten lang angestarrt hatte. Ich schaute aus dem Fenster da es mir peinlich war, er hatte bestimmt gemerkt wie ich ihn anstarrte.
„Wieso kannst du denn nicht Zuhause bleiben?“ fragte er.
Ich traute mich nicht ihn wieder anzuschauen drum schaute ich weiter aus dem Fenster auch wenn es ihm unhöflich erschien.
„Weil ich heute ein wichtiges Cheerleadertraining habe.“erklärte ich ihm.
„Das aber nicht gut so Sport zu machen.“ erklärte er mir.
Indem Moment ärgerte mich seine Klugscheißerrei. Als wüsste ich das nicht!
„Weiß ich.“ antwortete ich knapp und schaute ihn dann doch kurz an.
Er lächelte mich unverschähmt süß an.
Seine Augen, Gold ich fass es nicht!
„Soll ich dich nach dem Training wieder mit nach Hause nehmen?“ fragte er mich als wir gerade auf dem Schulparkplatz hielten.
„Aber du bist doch gar nicht so lang in der Schule?“ fragte ich ihn verwundert und öffnete die Tür.
„Ich denke das ich später mal zuschauen komme.“ sagte er Augenzwinkernd zu mir. Das brachte mich natürlich wieder vollkommen aus der Fassnung. Warum muss er auch mit seinen Goldenen Augen klimpern.
„Also?“ hakte er nach.
„Ehm okay, danke fürs mitnehmen.“ brabbelte ich und stieg aus.
„Hab ich gerne gemacht, ich mein wir sind doch Nachbern.“ rief er mir noch zu.
Was ein merkwürdiger Typ.
Ich ging wie jeden Morgen zu Lisha,Jack und Johnny die wie immer am Eingang rumlungerten.
„Du siehst aber fertig aus.“ begrüßte mich Lisha.
„Danke, auch schön dich zu sehen.“ grummelte ich.
Sie lachte und nahm mich zur Begrüßung in den Arm.
„Was ist los?“ fragte Jack mich und zog mich dabei an sich.
„Ich denk mal das ich ne' Grippe bekomme.“ sagte ich genervt und drückte mich von ihm weg.
„Wieso bleibst du nicht Zuhause?“ fragte Lisha die sich an Johnnys Schulter lehnte.
„Weil heute das wichtigste Training des Jahres ist?!“ fragte ich sie entgeistert.
„Ach.“ winkte sie ab.
„Vielleicht solltest du wirklich nach Hause gehen du siehst echt fertig aus.“ bemerkte nun Johnny.
Ich stöhnte und fasste mir mit der rechten Hand an die Stirn.
„Achwas geht schon.“
Johnny streichelte meinen Arm und lächelte mich lieb an.
„Wer ist denn der?“ fragte Jack der ein wenig von uns entfernt stand und auf den Parkplatz starrte.
Jeder von uns schaute nun auch dort hin.
„Das ist Ryan.“ antwortet ich.
Alle 3 schauten mich überrascht an.
„Er ist mein neuer Nachber wir sind heute zusammen zur Schule gefahren.“ erklärte ich.
Alle 3 starrten schon wieder ihn an.
„Wie er aussieht so so..“ brabbelte Lisha.
Und ich wusste genau was sie gerade dachte und musste innerlich lachen.
„Was ein Freak.“ lachte Jack nun. Das machte mich sauer, er kannte ihn gar nicht!
Ryan war wirklich nett und nur weil er etwas anders aussieht...
„Er ist wirklich okay, Jack!“ meckerte ich, dafür fing ich mir aber auch einen bösen Blick von ihm.
„Er ist so blass.“ bemerkte Lisha schockiert.
„Das ist noch nichtmal alles.“ sagte ich.
Es klingelte zum Unterricht.
Wir gingen in den Unterricht, ich hatte jetzt Chemie mit Lisha zusammen.
„Wie ich Lust habe.“ grummelte sie, sie hatte Ryan wohl schon wieder aus'm Kopf gestrichen. Wenn ich ehrlich bin hatte ich auch keine Lust auf Chemie oder allgemein Schule, da ich mich einfach grässlich fühlte.
Lisha und ich setzten uns an unseren Standartplatz. Gerade als wir unsere Bücher heraus holten kam Ryan in den Raum. Ich glaubte zu wissen das jeder ihn anstarrte. Klar, bei dem Aussehen.
Als Mr. Donald unser Chemielehrer ihn entdeckte, schien dieser auch erst perplex zu sein.
„Ryan Sullivan?“ fragt er.
„Ja das bin ich.“ sagte er höflich.
„Such dir doch einen freien Platz, wir wollen anfangen.“
Er nickte und lies seinen Blick durch den Raum schweifen, als er mich entdeckte fingen wir beide an zu grinsen.
Er ging durch den Gang und ich verfluchte es heimlich ein ganz wenig das ich neben Lisha saß, so das er sich einen anderen freien Platz suche musste.
„Er sieht verdammt gut aus.“ sabberte Lis.
Ich kicherte.
„Miss Coleman wollen sie denn jetzt auch mit dem Unterricht beginnen?“
bluffte mich mein Lehrer an.
Ryan der eine Reihe vor mir saß drehte sich um und grinste mich frech an.
Wow, diese Augen..
Der Unterricht der folgte war zum einschlafen, was ich auch fast tat, da ich mich so schlecht fühlte. Ich überlegte die ganze Stunde nach Hause zu gehen aber im nachhinhein würde ich mich ärgern, da ich das Training verpasst hatte.
Als es zur Pause klingelte war ich heil froh das ich in der Stunde nicht eingeschlafen war.
„Ich geh mich frisch machen kommst du mit?“ fragte mich Lis als ich gerade meine Bücher einpackte.
„Nein, ich muss raus an die Luft sonst kipp ich um.“
Sie schaute mich noch mitfühlend an, streichelte einmal über meinen Arm und ging dann.
Ich machte mich auch auf den Weg nach draußen.
Die Sonne stand schon ganz oben am Himmel und wärmte meine müden Augenlieder. In der Luft lag der Geruch von Sommer, man hörte die Vögel zwitschern und das Gelächter und Gerede der ganzen Schüler.
„Du solltest wirklich nach Hause gehen, Ashley.“
Ich erschrak, denn ich hatte gar nicht bemerkt das Ryan neben mir stand.
„Erschreck mich doch nicht so!“ meckerte ich und wanderte zur nächsten Holzbank, er neben mir her.
„Ich muss nur heute das Training hinter mich bringen sonst komm ich nicht mit.“ erklärte ich ihm.
Er schaute mich besorgt an. Ich lächelte nur und kramte eine Selterflasche aus meiner viel zu großen Tasche herraus.
„Du bist süß Ashley.“ sagte er lachend.
Ich verstand zwar nicht warum aber ich lachte einfach mit.
„Wie war dein Wochenende?“ fragte er mich dann unerwartet.
Ich trank einen großen Schluck Selter um meinen trockenen Hals zu befäuchten. Es tat gut, doch die Kohlensäure brannte.
„Ehm meine Eltern waren weg und ein paar Freunde waren dann da.“
„Achso und was habt ihr so gemacht?“ Sein Blick war in diesem Moment ich fragen sondern eher nachdenklich, das verwirrte mich.
„Was man halt so macht. Ein bisschen was getrunken undso.“ erklärte ich ihm.
Er nickte nur.
„Und du hattest Umzugsstress?“ fragte ich dann aus Höflichkeit.
Er nickte, dabei schweifte sein Blick über den Schulhof. Er schaute direkt zu Jake, Johnny und Lisha die auf dem Weg zu mir waren.
„Das sind deine Freunde?“ fragte er dann.
„Ja. Komm ich stell sie dir vor.“ daraufhin zog ich ihm am Ellbogen mit.
„Hey Leute das ist Ryan.“
Jack musterte ihn als wäre er eine kleine eklige Ratte, wofür ich ihn in diesem Moment hasste. Johnny schaute ihn einfach nur interessiert an und Lis war wieder am sabbern, weil sie von seinem Aussehen erstaunt war.
„Das sind Jack,Lisha und Johnny.“
Alle gaben ihm die Hand und fingen mit fragen an „Wie geht’s“, „Nett dich kennezulernen“ und so weiter.
Ich ging unauffällig an Jack's Seite und knuffte ihn unsanft in die Rippen. Er zuckte vor Schmerz zusammen.
„Benimm dich.“ zischte ich ihm ins Ohr. Er schaute mich nur grimmig an und nickte widerstrehbend.
Ich wusste das ihm das gegen den Strich ging, da er sich bedroht von ihm fühlte. Er könnte ja sowas wie eine Konkurrenz für ihn darstellen, obwohl Jack sieht in jedem eine Konkurrenz außer in Johnny.
Na ja ich qälte mich dann durch den Rest des Schultages und freute mich das ich nachdem Training endlich nach Hause konnte.
Ja und tatsächlich saß Ryan auf den Zuschauerplätzen und schaute uns beim Training zu.
Ich fühlte mich einfach grässlich. Es wurde immer schlimmer. Meine ganzen Knochen schmerzten und ich fühlte mich einfach wie ausgekotzt. Kleine Schwindelanfälle überfielen mich und mir war kalt wie nichts anderes. Ganz schnell ins Bett wenn ich wieder Zuhause bin!
„Konzetrier dich, Ash!“ schrie Alice unser Captain.
Ich stöhnte und ging an die Seite um was zu trinken. Meine Kondition war sonst gut, doch heute war sie gar nicht erst vorhanden. Nach jeder Figur röchelte ich vor Erschöpfung. Dazu wurde ich immer wieder dumm von Alice angemacht. Lisha war natürlich in Topform und machte sich weiter gute Chancen für den Platz des Captains, da Alice dieses Jahr von der Schule geht. Das depremierte mich, wäre ich bloß Zuhause geblieben so bekomm ich doch gar nichts auf die Reihe!
Ich ging wütend zurück zur Gruppe und zupfte genervt an meinem langen braunen Haar was ich zu einem hohen Zopf gebunden hatte.
„Ash was machst du hier wenn du krank bist?“ fragte mich Alice gereizt.
Ich war schockiert über die Frage und wütend zugleich.
„Was ich hier mache?! Ich bin hier weil es ein wichtiges Training ist und ich mir nicht leisten kann zu fehlen!“ ich schrie fast.
„Wenn du krank bist hast du hier nichts zu suchen, denn Leute die aus der Reihe tanzen können wir uns ebenfalls nicht erlauben.“ plusterte sie sich auf.
In mir kochte es und ich holte zum Rückschlag aus.
„Wenn du nur ein halb so guter Captain wärst wie du vorgibst könnten wir uns es leisten!“ gab ich in einem bissigen Ton zurück.
Sie schaute mich schockiert und verletzt an. Dann kam sie langsam auf mich zu.
„Coleman das war zu viel deiner frechen Sprüche! Du bist für 2 Wochen vom Training supendiert.“ sprach sie ihr Machtwort, sie brachte es so herraus als wollte sie mich erziehen und mir gerade Hauserrest geben.
Ich war erschrocken.
„Was ist mit dem Finale? Heißt das ich bin nicht dabei?“ fragte ich fassungslos.
„2 Wochen sind 14 Tage und das Finale ist in 3 Tagen. Heißt dann wohl nein.“ sagte sie und drehte sich um, um das Training weiter zu führen.
Ich schnaubte vor Wut. Wie konnte sie das mit mir machen?!
„Was ein Drecksladen hier.“ meckerte ich und schnappte mir meine Sachen um schnell zu verschwinden.
Ich ging in die Umkleide und pfefferte meine Tasche in die Ecke. Dann trat ich mit voller Wucht gegen eine Bank! Ich war so wütend, doch der Schmerz in meinem Fuß brachte mich zum aufschreien.
Ich setzte mich verzweifelt auf die Bank gegen die ich eben noch getreten hatte.
„So eine scheiße.“ schimpfte ich und legte mein Gesicht in meine Handflächen.
Gegen meinen Willen fing ich an zu schluchzen und dann schließlich an zu weinen.
Dieses verdammte Finale war mir so wichtig! Ich wollte unbedingt dabei sein und jetzt supendiert sie mich!
Meine Tränen flossen nur so an meinen Wangen hinunter. Die Enttäuschung war so groß. Ich hatte so viel trainiert und jetzt kurz vom Finale wirft sie mich raus.
„Entschuldige dich doch einfach bei ihr, wenn dir das Finale so wichtig ist.“ sprach Ryan der unerwartet vor mir stand. Ich erschrak.
„Sicher nicht.“ gab ich in einem bitteren Ton zurück.
Er lachte.
„Wieso lachst du mich aus?!“ fragte ich wütend und wischte mit meinem Handrücken über meine nasse Wange entlang.
„Weil du süß bist wenn du so stur bist. Du machst ein Gesicht als würde die Welt gleich untergehen.“
Ich schaute auf den Boden, denn meine Augen füllten sich wieder augenblicklich mit Tränen.
Er setzte sich neben mich und legte seinen Arm um meine Schultern. Dort wo sein blasser Arm meinen Rücken berührte kribbelte es vor wohliger Wärme.
„Du kannst es jetzt nichtmehr ändern. Du bist sowieso so krank, du hättest wohlkaum in 3 Tagen beim Finale dabei sein können.“ versuchte er mich aufzumuntern. Er berührte leicht mit seiner linken Hand mein Stirn.
„Ohje Ash, du solltest nach Hause. Du bist kochendheiss!“ brachte er schockiert hervor.
„So fühle ich mich ehrlich gesagt auch.“ stöhnte ich.
„Komm ich bring dich nach Hause.“ sagte er und zog mich sanft mit sich.
Ich widerprach nicht und folgte ihm.
Wir unterhielten uns kaum, da ich auch nicht sprechen wollte und er schien das zu spühren. Meine Laune war im Keller und mir ging es einfach nur schlecht.
Bei mir Zuhause ankommen sagte ich:
„Danke das du mich gefahren hast, wirklich nett von dir.“
Ich schloss gerade die Autotür als er auch ausstieg. Er bemerkte das ich ihn fragend anschaute.
„Du bist doch allein nicht? Darum werde ich mich drum kümmern das du dich ins Bett legst, einen heißen Tee bekommst und schnell gesund wirst.“
Ich musste lächeln, das war so lieb.
„Ach quatsch ich schaff das auch allein.“ sagte ich etwas peinlich berührt.
Er lachte nur und war schon auf dem Weg zu meiner Haustür.
Ich trottete hinterher. Vielleicht konnte ich so ein wenig mehr über ihn erfahren..
Drinnen machte er mir tatsächlich einen Tee, was ziemlich süß war und er legte mich ins Bett so wie er es gesagt hatte.
„Willst du gehen?“ fragte ich enttäuscht.
„Ja, du musst dich ausruhen.“ erklärte er mir liebevoll.
„Bitte bleib doch noch ein wenig, Ryan.“ bat ich und klopfte auf meine Bettkante.
Er lächelte und nickte, dann setzte er sich zu mir.
„Danke das du das hier für mich machst. Wir kennen uns ja kaum.“ bedankte ich mich und trank dann einen großen Schluck vom Tee.
Ich verbrannte mich natürlich, doch ich unterdrückte einen Schmerzensschrei.
„Ich hab das gerne gemacht, Ashley.“
Ich wurde rot.
„Sag mal, darf ich dich was fragen?“
Im nächsten Moment fluchte ich in mich hinein. Hätte ich das bloß nicht gefragt!
„Ja natürlich.“ sagte er, dabei leuchteten seine Goldenen Augen auf.
„Ehm es ist mir unangenehm das zu fragen aber ich kann mir das irgendwie nicht selber erklären..Aber du und deine Eltern ihr seht so ehm.. ja so anders aus. Irgendwie wie.. wie Götter.“
Dieser Satz war mir so peinlich das ich mir augenblicklich auf die Stirn schlug. Mich hätte es nicht gewundert wenn er in Gelächter ausgebrochen wäre, doch er schaute mich ernst aber freundlich an.
Das irrtitierte mich sehr.
„Du musst natürlich nicht drauf antworten, Entschuldige.“ murmelte ich. Doch er legte unerwartet seine Hand auf meine.
Diese wohlig warme Gefühl kehrte wieder.
„Nein Ashley. Deine Frage ist berechtigt und ich werde dir versprechen, das ich es dir bald erklären werde. Doch die Zeit dazu ist noch nicht gekommen.“ er erklärte mir das so nett und liebevoll das ich einfach nur nicken konnte.
„So und jetzt schlaf dich aus und werde schnell wieder gesund! Ich möchte dich doch kennenlernen.“
Ich meinem Bauch fing es merkwürdig an zu kribbeln und ich merkte wie die Hitze in meine Wangen schoss.
„Werde ich, verprochen.“
Er strich mit seiner Hand über meine roten Wangen und verließ dann mein Zimmer.





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