Verliebt in meinen besten Freund?! - Teil 19

Autor: kuschelmaus_xD
veröffentlicht am: 01.10.2011


Hier ist erstmal Teil 19. Leider wird es jetzt nur noch dienstags und donnerstags neue Teile geben da ich vorerst kein mobiles i net mehr habe aber ich stelle weiterhin Teile meiner Story hier rein und freue mich immer über Kommentare.
Viel Spaß beim lesen wünscht <3 kuschelmaus_xD
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Johnny

Melanie sieht mich lächelnd und mit Tränen in den Augen an. "Gute Nachrichten?" frage ich sie und schau ihr erwartungsvoll in die Augen. "Hier lies selbst sweety!" sagt sie mit tränenerstickter Stimme. Ich nehme den Zettel und beginne zu lesen.
< Mein liebes Kind deinem Vater und mir geht es ehr gut. Wir sind traurig , weil wir dir in dieser schweren Zeit nicht beistehen können und sicher schulden wir dir einiges an Erklärungen , aber das muss warten. Arabella und Marcus sind wundervoll , du wirst die beiden lieben wenn wir dich gegen Ende des Monats abholen. Du bist jetzt bestimmt überrascht und ich kann mir deinen Gesichtsausdruck bildlich vorstellen. Acheron hat uns erzählt das du jetzt mit Johnny zusammen bist. Wir möchten das du das beendest. ich weiß Johnny ist dein bester freund und sicher ein toller Partner , aber der "Junge" ist nicht berechenbar. Du weißt wir mögen ihn , aber er ist nicht der richtige Freund für dich. Du brauchst jemanden der deinen Lebensstil gerecht wird und der dich beschützen kann und dafür ist er nicht geeignet. Nun gut bis in zwei Wochen geliebtes Kind. P.S. Alles liebe zum Geburtstag deine dich liebenden Eltern! 1000 Küsschen>
Ich lasse das das Blatt sinken und sehe sie an. Sie kämpft mit den Tränen, aber das schaffe ich einfach nicht , mir laufen sie wie Flutwellen aus den Augen. melanie rutscht zu mir und umarmt mich. " Sie irren sich!" sagt sie plötzlich laut. Ich sehe sie verwirrt an und meine verwirrung steigt als ich die Wut in ihrem Blick sehe. Sie nimmt den Brief und reißt ihn in Stücke. "Du bist meine große Liebe und ich werde dich nicht verlassen , nur weil meine Eltern der Meinung sind du wärst nicht gut genug für mich. Ich werde auch nicht mit ihnen zu Arabella und Marcus gehen. Lieber sterbe ich als dich nicht mehr bei mir zu haben." Ich reiße erschrocken meine Augen auf und sage wütend " Sag so etwas nie wieder! Ich freue mich darüber das du mich so sehr liebst , aber sag nie wieder du würdest lieber sterben!" Sie sieht mich an und senkt dann den Blick. Behutsam schließe ich sie in meine Arme und küsse sie zärtlich auf den Mund. Melanie ist unsicher , dass spüre ich aber ich spüre auch wie sie sich an mich drängt und meinen kuss erwiedert. Ich lege mich nieder so dass sie auf mir liegt und sehe in ihre wunderschönen braunen Augen.Wieder küsse ich sie, sie stöhnt leise auf und beginnt sich auf mir zu bewegen. " Melanie was soll das?" frage ich verwirrt. Ich bin verrückt nach ihr und wenn ich sie nicht so wahnsinniglieben würde , hätte ich meine guten Vorsätze zum Teufel geschickt und sie schon mehrmals geliebt , aber jetzt im Augenblick ist es ucht verdammt schwer mich zu beherrschen. " Schlaf mit mir!" sagt sie leise und vermeidet es mich anzusehen. "°Nein!" antworte ich. Sie rollt sich von mir runter und beginnt zu weinen. " Du liebst mich nicht mehr und attraktiv findest du mich auch nicht!" wirft sie mir vor und weint heftiger. Ich nehme sie in den Arm und sage zärtlich " Natürlich liebe ich dich und ich finde dich wahnsinnig attraktiv." Melanie kuschelt sich an mich " aber warum willst du dann nicht mit mir schlafen?" Ich seh ihr in die Augen und sage lächelnd "Weil du es morgen bereuen würdest. Jeder normale Typ hätte jetzt mit dir geschlafen , aber das hätte für dich große schmerzen bedeutet , weil du eigentlich noch nicht so weit bist. Du möchtest mit mir schlafen um mir zu beweisen das du mich liebst , aber das ist nicht nötig , weil ich auch so weiß das du mich liebst." Endlich lächelt sie wieder und ich schließe sie zufrieden in meine Arme. "Du sagst einfach immer das richtige um mich aufzumuntern!" meint sie und kuschelt sich wieder an mich ran als ich mich hinlege. "Nei n ich bin einfach nur ehrlich zu dir das ist alles." erwiedere ich und schließe meine Augen. Ich höre ihre gleichmäßigen Atemzüge und sinke in einen erholenden Mittagsschlaf.


Fortsetzung folgt...





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