Verliebt in meinen besten Freund?! - Teil 7

Autor: kuschelmaus_xD
veröffentlicht am: 25.08.2011


Er nahm mich in den Arm und drückte mich an sich und ich war einfach nur verwirrt. Ich meine was zum Teufel soll das , ich kenn ihn doch schon so lange. Warum hatte ich denn jetzt plötzlich diese seltsamen Gefühle? Eins war jedenfalls klar: diese seltsamen Gefühle sind mir vollkommen neu , denn ich hatte solche noch nie. " Hey was ist denn los Princess?"fragte Johnny sichtlich verwirrt. "Ich frag mich gerade ob du mich oder das frühstück meinst!" sagte ich grinsend. Wie von mir geplant brach er in schallendes Gelächter aus. Als er sich wieder beruhigt hatte meinte er grinsend "mh ich weiß nicht. Eigentlich sieht beides lecker aus." Jetzt musste ich lachen. Ach ja mit Johnny habe ich echt immer Spaß , denn er kennt mich in-und auswendig. Nach dem wir was gegessen hatten liefen wir zusammen zur Schule und Johnny blieb die ganze Zeit an meiner Seite. Mein Auge sah echt schlimm aus , denn es ist geschwollen und blau geworden. Andererseits sah Johnny auch nicht unbesingt besser aus. Johnny nahm die ganze Sache mit Humor und riss die ganze Zeit dumme Witze mit denen er mich zum Lachen brachte , was die mädchen aus unserer Klasse mit wütenden Blicken zur Kenntniss nahmen. Ich weiß zwar nicht warum aber ich fand es gut das Johnny diese arroganten Zicken nicht leiden konnte. tief in meinem Inneren bin ich nämlich ein egoistisches Biest das Johnny für sich haben will. wir gingen in unseren Klassenraum und setzten uns auf unsere Plätze als Frau Hummel den Raum betrat. Sie sah sich in der Klasse um bevor ihr Blick an mir und Johnny hängen blieb. "Was ist denn mit euch passiert?" fragte sie. "Das ist melanies Schuld Frau Hummel. Wär sie nicht in unserer klasse oder auf unserer Schule wäre Johnny so etwas nie passiert." meinte Gina - Lee die Oberzicke aus unserer Klasse. Johnny war rasend vor Wut als er sich umdrehte und sie anfauchte "Halt endlich mal deine vorlaute Klappe. Wenn du keine Ahnung hast worum es hier überhaupt geht solltest du dich einfach raushalten." dann wandte er sich an Frau Hummel und fuhr in sanfteren Ton fort "Das waren tyler und seine Freunde.Sie sind auf mich losgegangen und Melanie ist dazwischen gegangen,Wäre sie nicht gewesen , wäre es wahrscheinlich noch schlimmer gekommen." "Wär sie nicht gewesen wär das gar nicht erst passiert!" meinte Gina-Lee. "Warum sind sie denn auf dich los Johnny?" fragte Frau hummel. "Tyler ist sauer auf mich. Melanie und ich sind schon lange befreundet. Sie hat sich anfang der Woche von ihm getrennt.Am nächsten Morgen sind wir wieder zusammen zur Schule und da sie traurig war hab ich sie in den Arm genommen. Das hat Tyler gesehen als er auf uns zukam und er beschimpfte sie als Schl...! Naja ich wurde wütend und hab ihn eine verpasst, doch bevor er zurück schlagen konnte stellte sie sich vor mich. Also meinte er ich würde das bereuen ud ging." erklärte Johnny die ganze Story noch einmal. "Sehen sie es ist doch ihre Schuld."hängte Gina-Lee sich wieder rein. Da riss mein Geduldsfaden. Die Tränen liefen mitr übers Gesicht, ich stand auf und rannte aus dem Raum. Ichhörte noch wie Johnny sie anschrie bevor er mir hinterher rannte. Auf dem Schulhof holte er mich ein und nahm mich wieder in den Arm. Ich dachte echt schlimmer kann es nicht mehr werden , doch dann tauchte auch noch Tyler mit seiner Gang auf. Sie fingen wieder an zu pöbeln und schubsten uns rum , da stieß ich Johnny weg. Ich ging zu Tyler und gab ihm eine Ohrfeige die so laut hallte das man sie im Schulhaus hören konnte , worauf die Lehrer und Schüler sich an den Fenstern versammelten. Da Tyler den kopf gedreht hatte traf ich seine Nase sodass mir sein Blut ins gesicht spritzte. Johnny zog mich von Tyler weg der mich verdattert ansah."Sauberer Schlag!" meinte Johnny grinsend woraufhin Tyler ins Schulhaus rannte und seine Gang hinterher. Ich drehte mich zu Johnny und sank erschöpft in seine Arme. "Warum hast du das getan?" fragte er verwundert. "Naja ich konnte doch nicht zulassen das er dich wieder verletzt." gestand ich leise. Er zog mich an seine Seite und wir gingen zurück zu unserem Klaaenraum. Ich fand es toll das er immer für mich da ist denn so gut wie er kennt mich eben keiner. "Achja ich hab gestern mit deinen Eltern geredet du darst am Wochenende bei mir übernachten. Und webnn du magst kann ich heut noch mal bei dir schlafen denn deine Eltern fahren von heute bis Sonntag weg." meinte erv plötzlich."Ach ja sie fahren zu Dads Ärzte kongress.Er redet schon seit Wochen darüber.Okay ich würde mich freuen wenn du bei mir schläfst." antwortete ich lächelnd. "Oh cool da freu ich mich ja riesig!" freute sich Johny. Wir saßen wieder auf unseren Platz und lauschten dem Lehrer der seinen Stoff erklärte während wir uns Notizen dazu machen. Um zwei ist dann endlich schluss und wir gehen zusammen zu mir. Während Johnny sich vor dem Fernseher parkte , stand ich in der Küche und kochte uns etwas zum Mittag. Johnny kam in die Küche und stellte sich hinter mich. Ich spürte seine Anwesenheit mit jeder Faser meines Körpers und meine Hände begannen zu zittern. < Verdammt Melanie reiß dich zusammen , es ist doch nur Johnny > dachte ich verzweifelt , doch ich konnte mich nicht beruhigen. "Was gibt es denn schönes?" fragte er mit dieser wundervollen sanften Stimme. "Es gibt Spaghetti mit Spinatpesto." antwortete ich mit zittriger Stimme und hoffte inständig das er es nicht bemerkte. "Oh cool. Ich mach dann mal den Nachtisch." meinte er lockerund ging zum Kühlschrank. < seltsam warum dreh ich so ab wenn meine Anwesenheit ihn offensichtlich kalt lassen?> fragte ich mich in Gedanken.Nach dem Essen war ich so fertig das ich mich aufs Sofa legte und einschlief. Als ich wieder aufwachte lag ich erneut in Johnnys Armen. Wie er es geschafft hatte auf dem enges Sofa auch noch Platz zu finden war mir ein Rätsel , dennoch schmiegte ich mich enger an ihn. "Ich wünschte ich könnte immer mit Dir im Arm einschlafen oder aufwachen." flüsterte ich leise denn ich bin fest überzeugt das er noch schläft.Seine Atemzüge waren leise und gleichmäßig neben meinem Ohr und ich liebe dieses Geräusch. Ich sah ihn an , seine schwarzen Haare waren zerzaust und sein Gesicht ist im Schlaf so friedlich das er aussieht wie ein Engel. Ich streckte mich und gab ihm einen sanften Kuss auf seine Wange bevor ich mich vorsichtig aus seinen Armen löste und in die Küche ging. Ich war gerade dabei uns etwas zu essen zu machen als mich zwei starke arme von hinten umfassten und an seinen Körper drückten.

fortsetzung folgt





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