Wonderland

Autor: Loveable96
veröffentlicht am: 01.07.2011


Reena ist eine ganz normale junge Frau, sie lebt in Irland und hat kurz nach ihrem 20 Geburtstag ihre Ausbildung abgeschlossen. Und jetzt kommt das besondere an ihr, sie ist eine leidenschaftliche Schriftstellerin. Sie hat schon seit klein auf davon geträumt so eine gute Autorin zu werden wie die, die ihre Lieblingsbücher geschrieben haben. Als sie Älter wurde, verstand sie auch was die Autoren in ihren Büchern veranschaulichen wollten. Und es faszinierte sie immer mehr was diese Menschen taten waren für sie kleine Wunder. Sie hatte nie wirklich daran gedacht das sie so gut schreiben würde. Aber nach ihrem 3 Veröffentlichten Buch bekam sie ein Angebot aus Amerika, Los Angeles. Sie sollte ein Schauspiel Drehbuch schreiben. Zuerst hielt sie das für einen Witz aber als ihr Angeboten wurde nach Amerika zu ziehen und dort eine Karriere als Autorin anzufangen, überlegte sie ob sie das nicht tun sollte. Sie musste nicht viele Menschen zurück lassen. Ihre Familie könnte sie besuchen und ihre Familie könnte auch sie besuchen. Und außerdem träumte sie davon einmal nach Amerika zu gehen. Also schlug sie ein, und bereitete sich vor nach Amerika zu ziehen. Ihr wurde eine Wohnung unmittelbar des Schauspielpalastes angeboten. Sie wurde ihr so zur Verfügung gestellt, und war auch schon eingerichtet wurden nach Reena’s Ideen und Kreationen. Also ließ sie die meisten ihrer Sachen bei ihren Eltern. Sie schrieb eine Zusammenfassung ihres Drehbuches und schickte sie nach Amerika. Jetzt hieß es Abwarten bis eine Entscheidung dort getroffen wurde. Innerhalb des nächsten Monates würde sie eine Antwort bekommen. Das fehlte ihr grade noch weil sie auch so schon aufgeregt war, musste sie auch noch warten. Aber wie es sich raus stellte lohnte sich das warten. Sie wurde tatsächlich eingeladen nach Amerika. Sie hatte erwartet dass sie doch eine Absage bekam aber umso mehr freute sie sich jetzt das sie eine Zusage bekam und nach Amerika ginge um dort ein Schauspiel zu kreieren. In 2 Wochen würde sie nach Amerika fliegen und dort leben. Sie hatte ein wenig Angst das das eine Fehlentscheidung war, aber sie hatte genug Geld zusammen sodass wenn es ihr dort nicht gefiele, sie wieder nach Hause fliegen könnte. Aber soweit wollte sie gar nicht denken. Sie versprach sich nicht mehr darüber nachzudenken. Die zwei Wochen verflogen so schnell das sie nicht mal mehr daran zweifeln konnte ob es richtig war. Sie hatte so viel zu tun gehabt, sie musste ja schließlich das Drehbuch zu Ende schreiben und das alles hat ihr keine Zeit gegeben darüber nachzudenken.

Heute war es so weit. Sie würde nach Amerika fliegen. Ihre Familie und ein paar Freunde und Bekannte waren gekommen um sie zu verabschieden. Sie suchten ihren Schalter und gaben ihr Gepäck dort ab. Sie verabschiedete sich von ihren Freunden und Bekannten, und dann von ihrer Familie. Ihre Mutter weinte, aber nicht nur aus Trauer das sie ging sondern auch als Stolz und weil sie Glücklich war das ihre Tochter schon so groß geworden war. Ein letztes Mal blickte Reena nach hinten zu ihrer Familie. Sie winkte ihnen noch zu und verschwand dann Richtung Flugzeug.


Auf ihrem Flug nach Los Angeles, schlief sie die meiste Zeit. Aber als sie angekommen war war sie total aufgeregt. Sie wusste nur dass ein gewisser Georg Jeffersen sie am Flughafen abholen kommen sollte. Aber woher sollte sie wissen wie dieser aussah. Sie lief etwas verirrt zum Laufband wo sie ihr Gepäck nach 15 Minuten fand. Kurz nachdem sie ihr Gepäck vom Laufband runtergeholt hatte drehte sie sich um und stieß mit etwas hartem zusammen. Reena fiel hin und landete auf ihrem Po. ,,Au! Pass doch mal auf wo du hin läufst!‘‘ Jemand hielt ihr die Hand hin um aufzustehen. Sie nahm sie entgegen und wurde kurz darauf schnell hoch gehoben. ,,Es tut mir leid ich habe sie nicht gesehen.‘‘ Jetzt war Reena erst recht verärgert. ,,Wie kann man einen Menschen übersehen?‘‘ Jetzt erst sah Reena hoch und blickte in ein etwas Verunsichertes Gesicht eines Großen Mannes. Er hatte blonde kurze zerzauste Haare und eine Typische ‘ich bin viel draußen‘ Bräune. Große blaue Augen zierten sein Gesicht und der Mund passte sich den ausgeprägten Wangenknochen an. Etwas irritiert sah Reena ihn an und der Mann schien etwas zu sagen als er Reena’s Arm anfasste. ,,Ist alles okay?‘‘ Reena fasste sich wieder zusammen und fasste sich an den Mund um zu überprüfen ob sie nicht gesabbert hatte. ,,Ja natürlich ist bei mir alles okay.‘‘ ,,Es tut mir wirklich leid dass ich sie nicht gesehen habe aber kann ich mich dafür entschuldigen mit einem Kaffee?‘‘ ,, Oh, eeeh. Das geht leider nicht ich suche jemanden.‘‘ ,,Okay dann vielleicht ein anderes mal.‘‘ Damit ging er weg, und Reena sah ihm nach. Doch dann fiel ihr etwas ein. ,,Wie soll ich dich denn wieder finden?‘‘ Er drehte sich noch einmal um. ,,Man sieht sich immer 2 mal im Leben.‘‘ Mit diesem Satz verschwand er in der Menge. Erst dann realisierte Reena was sie grade getan hatte. Jetzt ärgerte sie sich wieder über diesen Mann. ,Was für ein Blödmann. Was erlaubt der sich?‘


Sie suchte nach einem Georg. Also wo findet man auf einem Riesen großen Flughafen einen Mann namens Georg. Reena ging durch die Eingangshalle und fand dort Menschen mit Namensschildern stehen. Sie brauchte nicht lange und Ms.Patrics zu finden. Sie ging auf den Mann zu der sie jetzt nett anlächelte. ,,Sind sie Georg?‘‘ ,,Ja so heiße ich, ich schätze mal sie sind Miss Reena Patrics?‘‘ ,,Genau die bin ich und sie sollen mich also abholen?‘‘ ,,Mr. Ledren bat mich darum sie sicher zu Ihrer neuen Wohnung zu fahren.‘‘ ,,Oh, okay.‘‘ Während sie zu dem Auto gingen staunte Reena nicht schlecht über den Rest des großen Flughafens. Georg lud ihr Gepäck ins Auto ein während sie sich auf den Rücksitz des Wagens setze und dort wartete dass Georg sie zur Wohnung fuhr. Ein bisschen mulmig war ihr ja schon einfach so mit einem fremden Mann mit zu fahren. Aber daran müsste sie sich wohl gewöhnen, jetzt wo sie in so einer großen Stadt war. Georg schlug den Kofferraum zu und Reena erschrak, weil er sie damit mitten aus ihren Gedanken gerissen hatte. Als Georg eingestiegen war, wand er sich zum Fahren. ,,Miss Patrics? Möchten Sie das ich für Sie noch zum Schauspielpalast fahre damit Sie sich ansehen können wo Sie demnächst Arbeiten?‘‘ ,,Können wir das vielleicht auch Morgen machen Georg?‘‘ ,,Natürlich Miss Patrics, ich stehe ihnen jeder Zeit zur Verfügung. Eine Anweisung von Mr. Lendren.‘‘ Er lächelte sie durch den Rückspiegel an. Reena sah aus dem Fenster und staunte wie groß die Stadt war und was es hier alles gab. Noch nie zuvor hatte sie so viele Läden und Geschäfte gesehen. Die Menschen hier sahen alle so verschieden aus. Manche wie ganz normale Leute dann wieder Noble Anzüge und Kleider. Dann liefen da Leute mit zerrissenen Hosen und Piercings am ganzen Körper rum. All das kannte sie nicht, da sie in einer der Vorstädte von Dublin lebte auf einer kleinen Farm nahe einem Dorf. So viele Menschen wie hier gab es dort nicht. Und vor allem nicht in solchen Klamotten. Georg fuhr durch die Hauptstraßen und Reena bekam gar nicht genug zu sehen. Überall waren die witzigen gelben Taxen und hier und da fuhren dort auch mal Limousinen und große Jeeps. So viele Autos und Menschen hatte sie noch niemals auf einmal gesehen. Georg fuhr um die Kurve und dann in eine etwas ruhigere Gegend. Dort sah man nicht so viele Menschen aber viele kleine Häuser wo Kinder im Vorgarten spielten. Eines der Kinder winkte ihr zu und sie winkte zurück.

Kurz darauf hielten sie vor einem Haus. Es sah klein und gemütlich aus. Etwas kahl, weil dort keine Blumen wuchsen. Aber es sah ähnlich aus wie eines der Häuser bei ihr im Dorf. Somit fühlte sie sich etwas Geborgen wie bei sich im Dorf. Sie wand sich an Georg. ,,Ist das jetzt meins?‘‘ ,,Ja das Haus gehört Ihnen Miss Patrics.‘‘ ,,Aber ich sollte doch eine Wohnung bekommen?‘‘ ,,Es ist ein kleines Haus was ähnlich wie eine Wohnung ist.‘‘ ,,Oh, es ist so süß!‘‘ ,,Ich bringe Ihnen Ihre Sachen hinein Miss. Hier haben sie die Schlüssel für Ihr Haus.‘‘ Reena nahm den Schlüssel und stieg die Terasse mit Wackelpudding artigen Beinen hoch zur Tür. Als sie es öffnete kam ihr ein angenehmer Geruch entgegen der etwas nach Eichenholz roch. Sie betrat den kleinen Flur und es sah alles so natürlich aus. Als kannte sie das alles schon, nur das sie wo ganz anders war. Sie ging weiter ins innere des Hauses. Dort erwartete sie dann das Wohnzimmer mit angeschlossener Küche. Der Boden war aus Laminat und hatte eine Dunkelbraune Holzfarbe was den ganzen Raum eine Gemütliche Atmosphäre gab. Dazu kam eine Graue Couch mit einem Cremefarbenden Teppich vor einem großen Altbau Kamin. Die Küche war gefliest und trennte sich nur mit einer kleinen Wand mit einer Theke mittendrin. Sie war klein besaß einen Herd einen kleinen Tisch mit 4 Stühlen und Kühlschrank mit anschließender Theke mit Spülbereich. Im guten und ganzen war es sehr gemütlich und sehr einladend. Zudem war unten auch noch ein Badezimmer wo mittendrin eine riesengroße Badewanne stand. Dazu kam das Zeug was immer im Bad war und ein kleiner Schrank mit Regal. Dann konnte man sogar noch vom Flur aus auf einer süßen großen Holztreppe nach oben gelangen wo das Schlafzimmer lauerte. Es war riesig und hatte 2 dicke Fenster worunter ein großes Doppelbett stand. Dazu kam noch eine Spiegelkommode, und eine kleiner Schrank woneben ein Wäschekorb stand. Es gab auch noch eine Tür und als Reena sie aufmachte, sah sie das sie einen Wandschrank besaß wo viel rein passte. Für kleinere Sachen hatte sie a noch den kleinen Schrank. Sie hatte noch einen Tisch mit einem Computer drauf und Schreibmaterial. Als sie sich wieder nach unten begab stand Georg im Flur und wartete auf Reena. ,,Gefällt Ihnen ihr Haus?‘‘ Er lächelte sie breit an. ,,Ob es mir gefällt? Es ist Super! Es ist zwar ein wenig klein, aber das macht es umso gemütlicher. Ein besseres Haus kann es gar nicht geben !‘‘ ,,Es freut mich das es Ihnen gefällt.‘‘ Reena sah immer noch etwas verblüfft aus. ,,Kann ich denn noch etwas für Sie tun Miss Patrics?‘‘,,Nein danke Georg. Oder doch. Nennen sie mich doch bitte Reena wenn sie mich Miss Patrics nennen komm ich mir so komisch vor.‘‘ ,,Vielen Dank, Reena. Mr. Lendren bat mich sie in Kenntnis zu setzen das ich sie heute Abend gegen 6 Uhr abholen werde. Er wolle mit Ihnen zu Abend essen und Ihnen Mr. Revin vorstellen.‘‘ ,,Okay vielen Dank Georg.‘‘ ,,Nicht der Rede wert. Auf Wiedersehen Reena.‘‘ ,,Auf Wiedersehen Georg.‘‘ Damit verließ Georg das Grundstück und fuhr weg. Reena lief nach oben um ihren Kleiderschrank einzuräumen. Sie hatte immerhin nur noch 2 Stunden um sich fertig zu machen für das gemeinsame Abendessen mit Mr. Lendren und Mr. Revin. Nachdem sie all ihre Anziehsachen verstaut hatte, entschied sie sich für ein Schwarzes Knielanges Cocktailkleid. Dazu nahm sie die Ballerinas die ihre Mutter ihr mal geschenkt hatte. Danach lief sie runter um ein Bad zu nehmen. Frisch gebadet lief sie hoch um sich anzuziehen. Sie föhnte sich die Haare und ließ ihre langen braunen Locken an ihren Schultern runtergleiten. Sie legte ein dezentes Makeup auf und ging dann hinab zur Küche wo sie einen Schluck trinken wollte. Doch in dem Moment hörte sie es Klingeln, und sie schnappte ihre Tasche und lief zur Tür. Sie schloss sie ab und stieg dann ein zu Georg. ,,Guten Abend Miss.‘‘ ,,Guten Abend Georg, wohin fahren wir?‘‘ ,,Wir fahren ins Case de Rugé.‘‘ ,,Okay.‘‘ Während der sie zum Restaurant fuhren, schaute sie aus dem Autofenster und beobachte L.A. bei Nacht. Es war wieder ganz anders wie L.A. bei Tag. Aber ihr gefiel dieser Wechsel. Kurz darauf hielt Georg vor einem großen Restaurant. Er hielt ihr die Autotür offen und half ihr Auszusteigen. Sie bedankte sich noch bei ihm und dann fuhr Georg auch schon davon. Sie betrat das Restaurant und ging zur Tischverteilungsbedienung. Es war ein Mann mittleren Alters der wahrscheinlich etwas für sein Studium nebenbei verdienen wollte. Er hatte Karamellfarbende Haare und roch nach einem intensiven Aftershave. ,,Guten Abend, was kann ich für Sie tun?‘‘ ,,Guten Abend, ich bin hier mit Mr. John Lendren verabredet.‘‘ ,,Bitte folgen sie mir Ms. Patrics.‘‘


Reena war etwas verwundert das er ihren Name kannte. Aber sie folgte ihm zu einem Tisch wo ein großer, braunhaariger und gutgebauter Mann saß. Dieser stand sofort auf. ,,Guten Abend Ms. Patrics, Ich bin John Lendren.‘‘ Er hielt ihr die Hand hin. Sie schüttelte seine Hand. ,,Guten Abend Mr. Lendren, nennen sie mit doch bitte Reena.‘‘ Sie lächelte ihn an. Der Kellner rückte Reena den Stuhl ran sodass sie sich hinsetzen konnte. Dann ging er. ,,Wie war ihre Anreise Reena? Ich hoffe es gab keine Schwierigkeiten.‘‘ ,,Nein, gar keine. Der Flug war angenehm und Georg war auch schon da.‘‘ ,,Ach ja, Georg ist ab jetzt für dich dein persönlicher Chaffeur.‘‘ ,,Mein persönlicher Chaffer?‘‘ ,,Ja das mag Ihnen wahrscheinlich alles neu erscheinen, aber es ist schwer hier eines der Taxen zu bekommen. Die Leute drängen sich immer vor, und sie bezahlen nichts. Meine Firma übernimmt die kosten.‘‘ ,,Das ist wirklich nett von Ihnen.‘‘ ,,Ach, das ist doch nicht der Rede wert Reena. Gefällt ihnen denn ihr Haus?‘‘ ,,Ja, sehr sogar. Aber sie sprachen am Telefon von einer Wohnung.‘‘ ,,Ja aber es erschien mir besser ein kleines Haus zu nehmen was besser in Ihren Lebensstil passt. Ich habe viel Recherchiert und dann herausgefunden wie sie dort gelebt haben. Eine Farm wär übertrieben gewesen, aber ich dachte ein kleines Rustikales Haus wie auf dem Lande würde Ihnen besser gefallen.‘‘ ,,Und da haben sie sich nicht unterschätzt Mr. Lendren, es ist ein Wunderschönes Haus und die Einrichtung ist genauso wie ich es mir Vorgestellt habe.‘‘ ,,Es ist gut zu wissen das es Ihnen gefällt Reena. Aber nennen sie mich doch bitte John.‘‘ Er lächelte sie breit an. ,,Okay ich werde daran denken.‘‘ ,,Wie weit sind sie mit dem Drehbuch?‘‘ ,,Es ist so gut wie fertig nur der Krönende Abschluss fehlt mir.‘‘ ,,Machen sie sich keinen Druck ‚Reena. Es ist okay wenn sie sich Zeit nehmen. Sie sollten sich sowieso erst einmal einleben und versuchen hier Fuß zu fassen. Und mit den Proben können wir auch schon so anfangen. Das sind unsere Schauspieler zwar so nicht gewohnt, aber das ist für sie kein Problem.‘‘ ,,Vielen Dank John, ich weiß das sehr zu schätzen das sie mir vor allem dieses Angebot gemacht haben. Zuerst hatte ich Angst einfach alles fallen zu lassen und einfach nah hier zu kommen. Aber dann haben sie mir Mut zugeredet und so viel hab ich noch nie in meinem Leben an einem Tag gesehen.‘‘ ,,Ja als ich damals hierher kam war es bei mir genauso es ist natürlich eine sehr große Umstellung aber man schafft es leicht damit umzugehen.‘‘ ,,Ich hoffe ich werde es auch so schnell hinbekommen.‘‘ Sie schmunzelte und an sah in ihren Augen den Ehrgeiz aufsteigen. ,,Haben sie schon überlegt wann die Probe arbeiten anfangen soll, John?‘‘ ,,Ich würde sagen sie sollten das Entscheiden. Sobald wir Ihr Drehbuch fertig haben, können wir den Vertrag machen, und dann können wir schon anfangen.‘‘ ,,Das ist eine gute Lösung. Sobald ich das Drehbuch also fertig habe, bringe ich es in ihr Büro, sie lesen es in aller Ruhe durch und danach besprechen wir die ganze Sache mit dem Vertrag.‘‘ ,,Genau so hab ich mir das vorgestellt. Reena, sie gefallen mir jetzt schon.‘‘ ,,Dankeschön John, Es macht Spaß mit Ihnen Geschäfte zu machen.‘‘ Beide fingen an zu lachen. Dann kam auch schon der Kellner. ,,Würden Sie gerne etwas trinken?‘‘ Er schaute Reena fragend an. ,,Ich nehme ein Gekühltes Mineralwasser.‘‘ ,,Und für den Herrn?‘‘ ,,Ich bekomme ein Radler.‘‘ ,,Okay bis gleich.‘‘ Damit verließ der Kellner den Tisch. Im gleichen Moment als Reena zur Tür sah, ging diese auf und ein Mann trat ein. Nicht irgendein Mann. Das war doch der komische Kauz vom Flughafen. Dieser steuerte gradewegs auf Ihren Tisch zu.






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