Achterbahn der Gefühle - Teil 2

Autor: Ginny
veröffentlicht am: 07.05.2011


So leute fortsetzung hoffentlich gefällt es euch und bitte gern ein paar kommies und kritiken:-))



Ich genoss es in seinen armen zu liegen um seinen Herzschlag zu hören da es mich beruhigte und ich etwas runter kam.
„Ich habe vor unsere abreise mit Luca geschlafen um ihn zu zeigen wie sehr ich ihn Liebe!“ sagte ich leise aber er hörte es trotzdem und war etwas irretiert.
„Du und Luca? Seit wann?“ „Seit 1 Jahr schon, es wußte aber niemand da er es geheim halten wollte nun weiß ich auch weshalb!“
„Weshalb denkst du denn?“ „Er hat schluss gemacht am Telefon mit der begründung das wir zu jung wären und das dieser Umzug das beste ist was ihn passieren konnte.“
„Luca ist 21 und du bist 18 wieso ist das nun zu jung um euch zu Lieben?“ fragte er mich sanft worauf ich nur die schultern zucken konnte.
„ Hast du lust mit mir aus zu gehen?“ fragte Shane mich plötzlich total unerwartet ich schaute ihn mit verweinten Augen an. „So wie ich aussehe willst du mit mir ausgehen?“ „ Ja und mit einer Dusche und etwas make up siehst du wieder toll aus.“ er grinste mich an und ich musste mit grinsen. „Okay gib mir 30 Minuten!“ „ Lass dir zeit der Abend ist jung genauso wie wir 2!“ erwiderte er frech.
Ich stand auf drückte ihn einen Kuss auf die Wange. „ Ich habe dich lieb Bruderherz!“ sagte und aus seinen Zimmer verschwand.
Shane sah mir belustigt hinter her und fing an sich ausgeh fertig zu machen. Er zog ne enge blaue Jeans und ein weißes Hemd an dann stylte er seine Haare etwas. /so fertig mal schauen wie lange Ginny überhaupt brauch/
Er lief runter zu seinen Eltern. „ Mom, Dad wir werden noch ne runde raus gehen und unsere neue Stadt erkunden.“ „ Warum jetzt? Hättet ihr dies nicht auch nachmittags machen können?“ „ Mom komm wir sind doch keine 12 mehr. Wir passen auf uns auf und bleiben zusammen! Versprochen!“ sagte Shane mit einen schiefen grinsen. /Warum sind Eltern immer so schlimm? Ich meine wenn wir noch Kinder wären okay aber wir sind beide 18, haben einen Schulabschluss und einen Job/
„Du kennst doch unseren Lieblingsspruch!“ Shane nickte genervt und sagte gähnend „Solange ihr eure füsse unter unseren tisch habt müsst ihr tun was wir wollen!“ „Richtig mein Sohn aber ausnahmsweise dürft ihr Gehen!“ sagte Dad lachend. Shane schmiss sich vor Mom und Dad auf die Knie und verbeugte sich vor ihnen. „ Danke,Danke ihr seit so großzügig!“ Dad schmiss ihn ein Kissen ins Gesicht wodurch Shane sich lachend auf den Boden rollte.
Ich stand an der Wohnzimmertür und beobachtete das schauspiel da es so komisch aussah fing ich an zu lachen. Da rollt sich ein 180cm Kerl auf der erde rum und bekam sich nicht mehr ein vor lachen.Selbst bei Mom und Dad war die beherrschung futsch. „ Hey Bruderherz bist du fertig oder gehen wir doch nicht mehr aus?“ Sie schauten zu mir und starrten mich an als wäre ich ein Alien.
„Ehm habe ich irgendwas auf der Nase? Oder wieso starrt ihr mich so an?“ Mom stand auf und umarmte mich einfach nur ebenso Dad und ich fragte mich noch mehr wieso sie sich so benahmen.
„ Habt spaß,seit aber leise wenn ihr nach Hause kommt.“ Somit liessen sie uns alleine im Wohnzimmer stehen.
„Was ist los Shane?“ „Du siehst wunderschön aus.“ Ich schaute an mir runter und fand eigentlich das ich wie immer aus sah aber dies verneinte er sofort mit einen Kopf schütteln.
Er zog mich mit vor den großen Stehspiegel im Flur.
„Sag mir was du siehst?“ sagte er zu mir.
/sind die jetzt alle durch gedreht?/ „ Na ich seh mich in klamotten!“ erwiderte ich patzig und wollte gehen doch er hielt mich fest.
„Du trägst das erste mal keine weiten klamotten sondern eine weiße röhrenjeans,dann ein schwarzes oberteil was viel zeigt,du bist geschminkt und trägst schmuck.“ Ich drehte mich um und sah in seinen blauen augen die er von Dad geerbt hatte sagte genervt. „ Ich trag sowas öfters und niemand hat mich drauf angesprochen also wieso jetzt?“
„ Dann haben es halt nie bemerkt aber das ist auch egal komm ich will jeden meine Wunderschöne Zwillingsschwester zeigen!“ „ Blödmann!“ Wir nahmen unsere sachen und gingen zu seinen Schwarzen VW Golf was sein ganzer stolz war er pflegte und hegte ihn wie ein baby.
Er half mir beim einsteigen. „ Danke edler Herr!“ witzelte ich wobei er nur grinste und ebenfalls einstieg.
„Wo willsten du hin?“ „ Hm,gute frage wollen wir erst mal nur rum fahren und uns die Stadt anschauen?“
„ Ja gern!“ So fuhr Shane los. Während der fahrt fragte ich ihn nach Mandy seiner Freundin aus der alten Stadt.
„ Hm, Mandy und ich sind getrennt aber das schon eine ganze weile.“ Ich sah ihn erstaunt an „Aber weshalb?“ „ Es hat nicht mehr funktioniert wir haben uns auseinander geliebt.“
Ich nickte nur uns stellte das radio lauter denn da lief grad Justin Timberlake mit Sexy Back.
Shane grinste nur sagte aber nichts dazu.
„Hey da hinten ist ne Bar lass uns nen Cocktail trinken gehen!“ „Wenn du bezahlst?“ „Klar ich wollte schon immer mal meinen Bruder zu einen Cocktail einladen.“ich streckte ihn die zunge entgegen.
Shane fuhr auf den Parkplatz hielt an und wir stiegen aus,liefen Arm in Arm zu den Lokal.
Als wir den Laden betraten starrten uns alle an als wären wir vom andern Planeten.
„Schau da ist was frei?“Ich zog Shane hinter mir her und wir setzten uns schauten in den Karten und bestellten als die Kellerin kam.
Shane betrachtete die Kellnerin und fand sie ziemlich anziehend mit ihren Langen blonden Haaren in ihrer engen Jeans wo man den wohlgeformten Po sah. „ Erde an Shane,bist du noch da oder schon in ihrer Bluse?“ Er sah mich komisch an grinste dann aber.
„ Sie sieht echt süss aus findest du nicht?“ Ich sah zu ihr. „ Hm wenn ich auf Frauen stehen würde dann schon aber ich mag lieber Männer!“
„Wie Luca nicht wahr?“ Meine augen verengten sich lehnte mich im stuhl zurück und starrte ihn wütend an.
Die Kellnerin tauchte auf und stellte die Cocktails auf dem Tisch.
Ich erhob mich, „ Setz dich doch mein geliebter Bruder fällt sonst über dich her.“sagte ich zuckersüss. Shane schüttelte nur den Kopf. Ich verliess das Lokal auf den schnellsten wege und lief genau in seine Arme und als ich ihn dann völlig erschrocken in seine verdammt blauen Augen schaute und dieses glänzen dort drin sah war es sofort um mich geschehen.
Ich stotterte verlegen eine Entschuldigung doch er lächelte mich nur ganz lieb an und fragte: „Darf ich dich nach dem schreck auf was einladen?“ „Eh’m nein, ich meinte eigentlich habe ich bereits was vor!“ „Oh schade na ja da kann man dann nichts machen!“ Er ging dann an mirvorbei rein ins Lokal./Mensch Ginny so eine Chance lässt du dir entgehen? Der Typ ist einfach goldig los geh rein und sag das du es dir anders überlegt hast und das dein vorhaben verschoben ist. Soll ich wirklich zu ihn hin gehen? Ja!
Ich schob meine Gedanken beiseite machte kehrte und betrat die Bar um ihn zu suchen doch ich sah ihn nicht mehr.
„Hey suchst du zufälligerweise mich?“ Ich drehte mich in die Richtung woher die stimme kam und sah dann IHN stehen und in meinen Bauch machten sich Millionen Schmetterlinge breit.
Er grinste mich mit einen süßen lächeln an und ich ging zu ihn an den Tisch.
„Toll dass du es dir doch anders überlegt hast.“ „Ja ich habe mein vorhaben auf später verschoben und ich hoffe nein ich glaube ich werde es nicht bereuen.“
„Auf keinen fall wirst du je was mit mir bereuen!“
„Oh du bist dir aber sehr sicher!“ „Ja das bin ich und ich heiße Mark!“ „Ich bin Ginny!“ „Also Ginny was kann ich gutes für dich tun?“ Er grinste mich nur an und dieses lächeln lies mich dahin schmelzen. „Eh´m eine Cola!“ „Wie du es wünschst. Momo bring der bezaubernden Lady doch bitte eine Cola!“ „Kommt sofort!“ Ich könnte meine Blicke nicht von ihm wenden und er wusste von seiner Wirkung auf Frauen ganz genau und es gefiel ihn sehr.
„Hier junge Dame deine Cola!“ „Danke!“ Ich trank ein schluck und Mark beobachtete mich. „Hast du einen Freund Ginny?“ „Nein, habe niemanden und du?“ „Ich mag viele Frauen und sie mögen mich aber was Ernstes war nie dabei! Ich bin noch zu haben! Wieso willst du mich?“ „Einbildung ist auch ne Bildung!“ Ich grinste ihn an. „Na ja besser als gar keine oder?“ Sein lächeln haute mich um und so nickte ich nur. Sein Telefon klingelte. „Entschuldige mich bitte kurz!“ Er ging raus und Telefonierte mit der Person. Man Ginny da hast du dir aber einen verdammt heißen Typen angelacht und dieser Hintern einfach göttlich.
Mark kam wieder rein und schaute mich liebevoll an. „Sorry aber ich muss zu einem Klienten. War sehr nett dich kennen gelernt zu haben!“ „Ganz meinerseits und danke für die Cola!“ „Soll ich dich irgendwo hinbringen?“ „Nein ich bleib noch etwas, aber danke für das Angebot!“ „Kein ding. Viel spaß dann noch. Bye!“ „Ja Bye!“ Er drehte sich um und ging zum Ausgang. Man Ginny erheb deinen Hintern und setz dich in Bewegung um seine Nummer zu bekommen. Sonst verpasst du die Chance deines Lebens. Ich stand auf und folgte ihn nach draußen. „Mark?“ er drehte sich um und schaute mir grinsend in die Augen. „Ich wusste du folgst mir! Möchtest wohl meine Nummer?“ „Angeber! Nein hier das Geld für die Cola.“
Ich reichte ihn einen Geldschein wo ich vorher meine Handynummer drauf geschrieben hatte und ging dann. Ich spürte seine Blicke auf meinen Rücken und er schien ziemlich erstaunt über meinen Abgang zu sein. Er rief noch hinterher dass es eine Einladung war doch ich tat als ob ich dies nicht hörte. Mark wollte den Geldschein weg stecken als er meine Nummer sah und dann grinste er nur noch. Er nahm sein Handy und speicherte sofort meine Nummer ein.





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