Leise Hilfeschreie aus dem Herzen

Autor: Lynn :)
veröffentlicht am: 22.03.2011


Hey, ihr lieben :) Ich habe mich an einer neuen Geschichte versucht! Hoffe sie gefellt euch.

Leise Hilfeschreie aus dem Herzen

Skyes Sicht:
Traurig saß ich auf meiner Fenster Bank und sah in die Sternenklare Nacht hinaus. Die Sterne tanzten förmlich im Mondlicht. Ich liebte diesen Anblick, den er ließ mich meine sorgen, für eine Moment vergessen. Leise und still rollte mir eine Träne über meine Wange, wie lange würde ich wohl noch an diesen Schmerzen zerbrechen?
Langsam wischte ich mir die einzelne, kleine träne von der Wange und ließ mich gegen die Wand sinken. „Wieso? Wieso lieber Gott?“ flüsterte ich in die Dunkelheit hinaus, mit der Hoffnung endlich eine Antwort drauf zu bekommen! Ich kam schon lange nicht mehr mit mir und meinem Schicksal klar. Es war mir einfach nicht bewusste, wieso ich so leiden musste.

Am nächstem Morgen:

Verschlafen und Lustlos schleppte ich mich aus meinem Bett. Dieser Tag würde nicht anderes werden, wie jeder andere, dachte ich mir. Kopfschüttelnd betrat ich das Badezimmer. Mein Blick fiel in den Spiegel. Meine Schockobraunen lange Locken, hingen mir über die Schulter und meine Rehaugen, sahen leer und traurig aus. Langsam sah ich an mir herunter. Mein schon immer dünne Figur, kam noch dünner und sogar schon fast dürr rüber.
Nein, ich war definitiv nicht mehr ich selbst. Früher hatten meine Augen gestrahlt und meine vollen Lippen hatte immer ein Lächeln und meine Figur sah immer gesund aus, doch jetzt? Jetzt sah ich aus wie eine Lebendige Leiche, kaputt und ungesund. Wie weit es dieser Mann doch geschafft hatte.
Und kaum hatte ich an ihn Gedacht, hörte ich seine widerliche Stimme. „Skye bewege dich, sonst kommst du noch zu spät!“ rief er von unten und schnell Zog ich mir meine Jeans und mein T- Shirt über. Wie sollte ich diesen Tag nur überleben?

Philips Sicht:
„Ja Mom, ich komme ja schon!“ Genervt verdrehte ich die Augen. Erst seit Gestern war wir in diesen Ort hier Gezogen und schon machte meine Mutter wieder Stress. Ja, okay heute war mein erste Schultag, aber das hatte doch nichts zu bedeuten. Viel zu oft hatte ich schon die Schule gewechselt. Diese Schule würde nicht anders werden.
Ich fuhr mir noch einmal durch mein Blondes, zerzaustes Haar und ging die Treppe runter zu meiner Mutter. „Philip, endlich! Wieso brauchst du nur immer so lange? Du musst los!“ liebevoll schüttelte sie ihren Kopf und ihre Augen strahlten mich an. Sie war wirklich ein schöne Frau, wie mein Vater sie hatte verlassen können, war mir bis heute ein rätsle. „Tschüss Mom!“ verabschiedet ich mich und schloss die Tür hinter mir.
Langsam stieg ich auf meine Roller und fuhr los. Wie oft ich diese strecke gestern gefahren war, damit ich sie mir eingeprägt hatte, konnte ich nicht mehr zählen, doch jetzt war es anderes, jetzt würde es ernst werden, doch wieso sollte es anders, als auf den letzten Schulen laufen? Dazu sah ich keine Grund. Der Weg kam mir viel zu kurz vor, um all meine Gedanken zu ordnen, doch schlussendlich stieg ich von meinem Roller und.. „Oh Gott tut mir leid!“ hörte ich eine sanfte stimme, doch sie klang so hilflos und so verletzt, dabei hatte ich ihr nichts getan. „Schon Okay es ist nichts passiert!“ langsam hob ich meinen Blick und sah in zwei wunderschöne braune Augen, dieser Braunton erinnerte mich an Schokolade, süße und beruhigende Schokolade, doch sie sahen so leer und verletzt aus, das es mich erneut wunderte, den ich hatte diesem Wunderschönem Mädchen nichts getan.
Dieser Augenblick war magisch und so wundervoll, das ich nicht anders konnte, als sie an zu starren. Doch den Schüttelte ich schnell den Kopf. „Tu..tut mir leid! Ich bin Phillip und du?“ freundlich reichte ich ihr meine Hand und zögernd nahm sie, sie an. „Skye!“ diese Stimme, sie warf mich um. Noch nie hatte ich eine so sanfte und wundervolle stimme gehört wie ihre.





Teil 1 Teil 2 Teil 3 Teil 4 Teil 5 Teil 6 Teil 7 Teil 8


© rockundliebe.de - Impressum Datenschutz