Liebe auf Ukrainisch - Teil 11

Autor: Kyanga
veröffentlicht am: 31.05.2011


Hey Mädels, hier ein neuer Teil für euch.
Ich hoffe dieser hier gefällt euch auch und ihr hinterlast mir fleißig Kommentare ;)

Würde mich sehr freuen!

Liebe Grüße
Dani

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"Ja, da muss man die Zähne zusammenbeißen, nicht? " der Tätowierer grinste sie im Spiegel an. Irina streckte ihm die Zunge heraus, während sie versuchte sich nicht zu arg zu verspannen.
Ja, mittlerweile tat es weh.
"Am Anfang war es gar nicht so schlimm, aber jetzt tut es schon ein bisschen weh. " gab Irina zu und sah zu Kyle hinüber, der links von ihr auf einem kleinen Sofa saß und durch eine Zeitschrift blätterte.
"Hey, das sind jetzt ja gerade mal nur die Outlines. " lachte Marc und fügte scheinheilig hinzu:
"Bist du sicher, dass du das packst? "
Irina biss die Zähne zusammen und knurrte nur, woraufhin Kyle sich bemühte sein Grinsen hinter seinem Magazin zu verstecken, aber Irina war das amüsierte Lachen nicht entgangen.
"Also, ich erklär dir jetzt nochmal genau, was ich jetzt alles mache. " fuhr Marc fort, als merkte, dass er von Irina keine Antwort auf seine spöttische Frage bekommen würde.
"Ich tätowier die jetzt die Outlines in einem Farbton, der zwar ein bisschen dunkler ist als der deiner Haut, den ich aber nachher problemlos mit jeder Farbe übertätowieren kann. Das hat den Vorteil, dass wir nächstes Mal gleich mit den Farben anfangen können. Wann kommt ihr denn wieder her? "
Diese Frage richtete er an Kyle, der auch gleich antwortete: "Nächstes Wochenende, oder Irina? "
"Naja, wenn bis dahin alles soweit verheilt ist, dass ich das dann aushalte. " gab sie scherzhaft zur Antwort und Kyle musste grinsen als sie das Gesicht zu einer Grimasse verzog.

2 Stunden später traten Irina und Kyle wieder in den Sonnenschein hinaus.
"Soooo, und was machen wir jetzt? " fragte Kyle gut gelaunt, als Irina ihm die Schlüssel ihres Cabrios überreichte.
"Ähm irgendwas bei dem man sich auf den Bauch legen kann. " antwortete Irina grinsend und setzte sich vorsichtig auf den Beifahrersitz ihres Wagens. "Oh! "
"Tut es weh? " fragte Kyle mitfühlend.
"Nein, es geht. Ich bin sogar erstaunt dass es nicht mehr weh tut. "
Kyle sah sie verblüfft an.
" Was denn? " gab sie erstaunt zurück.
Kyle begann zu lachen und startete den Motor.
" Mir hätte klar sein müssen, dass du kein normales Mädchen bist, das in Tränen ausbricht oder zu jammern anfängt. "
Irina grinste.
"Ja, das hätte dir klar sein müssen. " gab sie ihm Recht und versuchte sich bequemer hinzusetzen, während er das Cabrio durch die Stadt manövrierte.
"Also, was machen wir jetzt? " fragte Kyle nochmal und warf ihr einen kurzen fragenden Blick zu.
"Hmm, was hältst du davon, wenn wir nach Hause fahren und uns an den See legen? " antwortete Irina mit einer Gegenfrage.
"Ihr Wunsch ist mir Befehl Lady. " antwortete Kyle mit feierlicher Stimme, während er in Richtung Hotel fuhr.

2 weiter Stunden später waren standen sie wieder vor Irinas Haustüre und gingen gleich in ihre Zimmer um ihre Reisetaschen aus – und ihre Schwimmsachen einzupacken.
Sie hatten ja eigentlich 2 Nächte in Augsburg bleiben wollen, aber die Dame an der Rezeption war sehr nett gewesen und hatte die zweite Nacht ohne zusätzliche Kosten storniert.
Nachdem Irina ihre Sachen gepackt und ihren tiefgrünen Bikini unter ihre Kleider angezogen hatte, rief sie Naomi an.
Sie musste jetzt einfach ihre sanfte, freundliche Stimme hören.
"Ja? " meldete sie sich nach dem zweiten Klingeln.
"Hey Naomi, ich bins. Wir sind wieder da. "
Es blieb einen Moment still in der Leitung dann antwortete Naomi mit seltsam gepresster Stimme: "Hey Maus, das ist ja schön. Wo seid ihr denn gerade? "
In diesem Moment trat Kyle in ihre offene Tür und gab ihr mit einer Geste zu verstehen, er sei fertig und sie könnten nun fahren.
" Wir sind gerade auf dem Sprung zum See. Ich nehme an ihr seid auch schon da an unserem Platz, oder? "
Wieder war es einen Moment still, bevor Naomi antwortete.
"Ja, sind wir - es sind alle da. "
Irina wunderte sich ein bisschen über diesen Zusatz, dachte sich aber nichts dabei, als sie das Gespräch beendete, in ihr Auto stieg und zusammen mit Kyle den Weg Richtung See einschlug.
In der halben Stunde die sie zum See brauchten, redeten sie nicht viel, sondern hingen beiden ihren Gedanken nach.
Am See angekommen, führe Irina Kyle zu dem Stammplatz ihrer Clique.
Er lag abseits von der eigentlichen Liegewiese und wurde von drei Seiten von Wald eingerahmt. Er war rund und fiel zum Wasserhin sanft ab, so dass man ohne Probleme ins Wasser hinein und wieder hinauswaten konnte.
Als Kyle und Irina aus dem lichten Wald traten, wurden sie mit großem „Hallo“ begrüßt – es waren wirklich ALLE da.
Irina sah ihre drei besten Freundinnen, Tyler mit seiner Freundin, Simon & Jonas – die beiden Zwillinge in Tylers Klasse – und Alexej, der auf den See hinaus sah.
Bei seinem Anblick wurden ihr die Knie weich und sie spürte eine unbändige Freude ihn wieder hier inmitten ihrer Clique zu sehen.
Auf einmal drängten sich Vivien, Lea und Naomi um sie herum und versperrten ihr die Sicht auf Alexej.
"Hey, was ist denn los? " fragte Irina lachend. "Habt ihr mich so sehr vermisst? "
"Iri, wir müssen dir was sagen. " begann Vivien mit leiser Stimme, während Naomi nach ihrer Hand griff.
Noch während Irina versuchte sich einen Reim auf ihr sonderbares Verhalten zu machen, blitze zwischen Lea und Naomi etwas Silbernes auf und sie sah genauer hin.
"Wir wollten es dir eigentlich schon gestern sagen, aber wir wollten dir dein Wochenende nicht verderben. " fuhr Lea fort, während Naomi noch immer ihre Hand streichelte.
Irina hatte im Moment kein Ohr für die Beteuerungen der drei – sie schob Lea und Naomi kurzerhand auseinander und sah…Mariella.
In einem silbernen Hauch von Nichts kam sie eben aus dem Wasser, lief auf Alexej zu und schmiegte sich in seine Arme.
Alle Luft wich aus Irinas Lungen, während sie versuchte zu verdauen was sie gerade sah.
Sie hörte nicht wie ihre Freundinnen versuchten mit ihr zu reden, sie sah nur dieses schlanke, blonde, Mädchen und die vertrauten, starken Arme, die sie umfasst hielten.
In diesem Moment schob sich ein breiter, gebräunter Oberkörper vor das Bild das sich ihr bot und sie spürte Kyles Arme um sich, während sie versuchte nicht in 1000 Stücke zu zerspringen.
Ihr Gesicht an seiner muskulösen Brust verborgen, hinderten sie nur seine Stärke und ihr Stolz daran, loszuheulen und sich zu blamieren.
Sie stand einfach nur da, und versuchte sich auf die Wärme der Sonne, die Liebe ihrer Freundinnen, die sie nach wie vor umringten und die Geborgenheit von Kyles Umarmung zu konzentrieren.

Was, verdammt noch mal, machte sie schon wieder in den Armen dieses Sunnyboys? fragte Alexej sich zornig, als er Mariella losließ und zu Irina und Kyle hinüber sah.
Was lief zwischen den beiden?
Er sah, dass sie das Gesicht an seiner nackten Brust vergraben hatte und ihre Arme um seine Hüfte geschlungen hatte, als wollte sie ihn nie wieder loslassen.
Er hielt so sanft in seinen Armen, als sei sie außerordentlich kostbar und zerbrechlich wie Glas.
Alexej kannte dieses Gefühl. Er selbst hatte es jedes Mal gehabt, wenn sie sich vertrauensvoll in seine Arme geschmiegt und sich von ihm hatte trösten und beschützen lassen.
Wütend wandte er sich von Irina und Kyle ab und blickte zu Mariella, die es sich in der Zwischenzeit auf Alexejs Decke bequem gemacht hatte.
"Hey schöner Mann, leg dich doch zu mir. " säuselte sie mit verführerischer Stimme und zeigte auf die Sonnencreme.
"Du könntest mein Bikinioberteil aufmachen und mir den Rücken eincremen. "
Dabei warf sie ihm einen heißen, glühenden Blick zu.
Alexej war immer noch so wütend, dass er ihn gar nicht bemerkte. Er schüttelte nur den Kopf und stapfte fluchend zum Ufer des Sees hinunter, wo er sich grimmig ins Wasser stürzte und mit zornigen Bewegungen begann, in die Mitte des Sees zu kraulen.
Als er kurz darauf wieder ans Ufer zurückgeschwommen war, setzte er sich etwas abseits von Irina und Kyle, zu Tyler der ihm ein Bier reichte.
Er versuchte sich zu entspannen und dem Gespräch zwischen Tyler und Simon zu folgen, aber sein Blick wanderte immer wieder zu Irina hinüber.
Gerade als er einen Schluck Bier nahm, stand Irina auf.
"Hey Kyle, ich muss unbedingt ins Wasser. Kommst du mit? "
Sie wartete seine Antwort gar nicht erst ab, sondern zog sich mit schnellen Bewegungen das grüne T-Shirt über den Kopf und streifte ihre weißen Shorts ab.
Alexej verschluckte sich prompt an seinem Bier, dann starrte er Irina verblüfft an.
Zum Glück waren seine zwei Kumpels so in ihr Gespräch über Rennwagen vertieft, dass keiner von beiden seinen kleinen Patzer mitbekommen hatte.
Wann, verdammt noch mal, hatte die kleine Schwester seines besten Freundes so einen Körper bekommen?
Er hatte sie als klein und zierlich in Erinnerung und jetzt… Sie war immer noch zierlich und schlank, aber ihr grüner Bikini enthüllte kleine, wohlgeformte Brüste, eine schmale Taille und schlanke, milchig weiße Beine.
Unwillkürlich erinnerte sich Alexej, dass ihre Haut weich und warm war und wie sie sich angefühlt hatte, wenn sie sich nachts vertrauensvoll in seine Arme gekuschelt hatte…
Schluß! rief er sich in Gedanken selbst zur Ordnung. Das ist Irina, die kleine Schwester deines besten Freundes!
Trotzdem konnte er den Blick nicht von ihr abwenden und plötzlich erfasste ihn wieder so ein seltsames Gefühl, als er sah, wie sie sich mit Kyle im seichten Wasser stand und mit ihm lachte.
Er war eifersüchtig! erkannte er schlagartig. ER wollte derjenige sein mit dem sie herumalberte und der sie mit Wasser bespritzte! ER war es vor seinem Aufenthalt in Australien gewesen, der sie in die Arme genommen und getröstet hatte! Sie war zu IHM gekommen, wenn sie reden oder sich ausweinen wollte.
Auf einmal wurde ihm klar, was ihn in den letzten beiden Tag so sehr gestört hatte: Die Tatsache, dass er scheinbar ersetzt worden war.
Er drehte sich zu Tyler um und wollte ihn gerade fragen seit wann Irina und Kyle sich kannten, als Jasmin sich seufzend an Tyler lehnte und verträumt sagte: " Also, die zwei wären doch echt ein schönes Paar, oder Tyler? "
Alexej versteifte sich. Was sollte das denn jetzt schon wieder bedeuten?
Er hatte gerade erst entdeckt, dass er als bester Freund abgelöst worden war – und das tat verdammt weh!
Als ob Tyler seine Gedanken erraten hätte, rutschte er unbehaglich auf seinem Handtuch herum.
"Ähm, interpretier‘ da mal nicht so viel hinein Jasmin. Die beiden verstehen sich nur einfach sehr gut. "
Alexej unterdrückte einen Fluch und sah wieder zu Irina hinüber, die gerade wieder mit Kyle aus dem Wasser kam.
Er sah wie kleine Wasserperlen ihren Bauch und ihre schlanken Beinen hinab liefen und erst jetzt fiel ihm auf, dass sie nur bis zur Brust im Wasser gewesen war.
Komisch, die Irina die er kannte, liebte das Wasser über alles und konnte gar nicht oft genug untertauchen.
Aber bevor er sich über diese komische Tatsache weiter Gedanken machen konnte, hatte sie sich schon ihr T-Shirt wieder angezogen und sich zum Ausruhen auf ihr Badetuch gelegt.

"Hey Irina, ich geh mal schnell die Kühlbox und die Steaks aus dem Auto holen. Soll ich dir und Kyle was mitbringen? " rief Tyler seiner Schwester einige Stunden später zu.
Anscheinend hatte die Clique vor Kyles und ihrem Eintreffen geplant gehabt, am Abend noch zu grillen.
Während Kyle die Frage für sie beide bejahte, sah Irina immer wieder zu Alexej hinüber. Er hatte sich auf den Boden bei der Feuerstelle gesetzt, lehnte lässig an dem umgefallenen Baum dahinter und hatte die Augen geschlossen.
Vor ihm machten sich Simon, Jonas, Vivien und Lea an der Feuerstelle zu schaffen und diskutierten lebhaft darüber, wie man in aller Regel am besten Feuer machen sollte.
Doch Irina nahm ihre Neckereien gar nicht wirklich wahr. Sie sehnte sich so sehr, sich zu Alexej zu setzen, sich an ihn zu kuscheln und seine starken Arme um sich zu fühlen.
In diesem Moment spürte sie eine Bewegung neben sich und Naomi setzte sich neben sie auf die Wiese.
Sie sah einen Moment ebenfalls zu Alexej, dann meinte sie leise: "Ich seh‘ doch wie du dich quälst. Ich denke nicht, dass der Plan beinhaltet, dass du dich so von ihm abwendest. "
Als Irina sie zweifelnd anblickte, fügte sie hinzu: "Geh hin und sag ihm, dass es dir leid tut, dass du gestern nicht dabei sein konntest. "
Irina rührte sich immer noch nicht von ihrem Platz. Sie sah nur unsicher zu Boden.
"Aber was… was wenn er mich nicht bei sich haben will? Da ist immer noch Mariella und… "
"Mariella ist eben nach Hause gefahren. " entgegnete Naomi ihr sanft. "Und natürlich will er dich bei sich haben. Du bist seine beste Freundin! "
Nach einem sanften Lächeln und einem aufmunternden Händedruck, stand Naomi wieder auf und ging zu Kyle und Jasmin hinüber die die Salate anrichteten.
Langsam stand sie auf und ging um die Feuerstelle herum zu ihrem besten Freund hinüber.
Er schien sie gehört zu haben, aber weder rührte er sich, noch öffnete er die Augen.
Unentschlossen stand Irina da und wusste nicht was sie tun sollte. Sie entschloss sich zu einem einfachen "Hey".
Langsam öffnete Alexej die Augen und nach einem kurzen, spannungsgeladenen Moment, lächelte er sie an – und mit einem Mal, war es wie immer.
"Hey Kleines. "
"Es tut mir leid, dass ich gestern nicht dabei sein konnte. " begann Irina zögernd, doch er winkte nur lässig ab.
Dann sah er ihr sie mit seinem typischen Alexej-Blick an und erwiderte nur: "Jetzt bist du ja da. "
Er öffnete die Arme und sie setzte sich vor ihn, zwischen seine geöffneten Beine. Er schloss die Arme um sie und sie schmiegte sich hinein. Dabei spürte sie seine muskulöse Brust an ihrem Rücken und das Gewicht seines Kopfes auf ihrem, als er sein Kinn auf ihren Scheitel stützte.
Und irgendwie fühlte es sich einfach nur richtig an hier mit ihm zu sitzen und seinen Herzschlag zu spüren.
Eine Weile saßen sie so da und sahen zu, wie das Feuer - das die anderen nun endlich in Gang gebracht hatten – immer höher aufloderte und Schatten in die Dämmerung warfen.

Es fühlte sich schön an, mit Irina am Feuer zu sitzen, zu schweigen und einfach nur ihre Nähe und ihre Vertrautheit zu spüren. Alexej wurde erst jetzt richtig bewusst, wie sehr er diese Zweisamkeit in Australien vermisst hatte.
Er schlang seine Arme noch eine Spur fester um Irinas Oberkörper und zog sie noch etwas näher zu sich heran. Sofort stieg ihr der vertraute Duft ihres Shampoos in die Haare und ihm wurde bewusst, dass er diesen Duft wohl für immer und ewig mit ihr verbinden würde.
Er neigte seinen Kopf etwas nach vorne und hauchte ihr einen kurzen Kuss auf die Haare. Sie hatte wohl seine Bewegung gespürt, denn sie drehte sich zu ihm und lächelte ihn aus ihren großen, strahlend grünen Augen glücklich an.
Wie schön sie war…
Alexej spürte die Spannung zwischen ihnen und als er sich näher zu Irina hinunter neigte, glaubte er eine Spur von Sehnsucht in ihrem Blick wahr zu nehmen.
Wie gebannt von dem seltsamen Ausdruck in ihren Augen neigte er sich noch ein Stück zu ihr hinunter. Er spürte ihren Körper auf einmal überdeutlich in seinen Armen, während sein Blick wie gebannt an ihrem vollen, kleinen Kindermund hing.
Wie hypnotisiert fuhr er mit seinen Augen den Schwung ihrer rosigen Lippen nach und stellte sich vor, wie es sich wohl anfühlen würde wenn er…
"Hey Irina, komm mal rüber und sag was du auf den Grill haben willst! " rief Simon über die Feuerstelle hinweg und die Spannung löste sich auf.
Halb erwartete Alexej, dass sie sich aus seinen Armen lösen würde, aber sie rief seinem Kumpel nur eine lockere Antwort zu, dann kuschelte sie sich wieder mit dem Rücken an ihn und blickte - gedankenverloren wie es ihm schien – ins Feuer.






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