Liebe auf Ukrainisch - Teil 4

Autor: Kyanga
veröffentlicht am: 28.03.2011


Soooo, hier der nächste Teil :)

Viel Spaß dabei... :)

Lg Dani
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„Also, was soll ich dir denn zeigen? fragte Irina gutgelaunt, als sie in ihr kleines Cabrio stiegen.
„Ich denke wir fahren zum See.“ fuhr sie weiter, als keine Antwort kam. „Da ist es echt schön und warm genug zum Schwimmen ist es auch noch. Na, was meinst du?“ „Hmm, generell hätte ich da ja nix dagegen, aber ich hab mein Badezeug jetzt gar nicht mitgenommen.“
„Ja dann husch, husch! Zurück ins Haus und einpacken!“
Während Kyle seine Badehose und ein Handtuch einpackte wendete Irina das kleine Cabrio und fuhr aus der Einfahrt. Auf der Straße hielt sie an und ließ ein kurzes Hupen hören. Einige Minuten später schlenderte Kyle, eine kleine Sporttasche in der Hand, seelenruhig aus dem Haus.
„Sag mal, dafür dass du aus einer großen Stadt kommst, bist du die Ruhe selbst.“ spöttelte Irina, als er die Tasche auf den Rücksitz warf. Dann sprang er ohne die Türe zu öffnen auf den Beifahrersitz, was ihm einen tadelnden Blick von Irina einbrachte.
„Ich dachte immer in so großen Städten und vor allem in den USA würde alles hektisch zugehen. Aber dein Zeitgefühl scheint dir irgendwie abhandengekommen zu sein, oder?“
Sie grinste kurz zu ihm hinüber, während sie von der kleinen Straße in der sie wohnten auf die Hauptstraße abbog.
„Schau auf die Straße, sonst kommen wir gar nicht erst am See an.“ zog er sie auf. Ihr Bruder hatte ihm erzählt, dass sie erst seit April den Führerschein hatte, obwohl sie schon seit Januar achtzehn war.
Zur Antwort streckte sie ihm nur die Zunge heraus, dann richtete sie ihren Blick wieder auf die Straße.
Während sie den Blick wie befohlen nicht mehr von der Fahrbahn abwandte, unterhielt Kyle sie mit einigen Erzählungen aus seinem früheren Leben.
„Die Zeit in Miami war wirklich sehr schön, aber irgendwann werden einem das schöne Wetter und die fast immer hohen Temperaturen lästig. Es ist im Vergleich zu Deutschland immer sehr warm, was im Frühling und Herbst gerade noch geht. Es ist dann zwar fast schon zu heiß, aber die Luft ist klar und trocken, so dass man die Hitze nicht ganz so spürt. Aber im Sommer ist dir Luft zu der Hitze auch noch feucht und es ist echt ekelig, wenn du dich abends in dein Bett legen willst und die Bettlaken sind so nass, als hätte dein Bett den ganzen Tag über geschwitzt.“ Bei diesem Vergleich musste Irina laut lachen.
„Hey, das ist gar nicht so lustig. Es wird mit der Zeit auch echt langweilig, wenn es immer nur warm ist. Und obwohl es manchmal - so im Oktober bis März - auch mal kühlere Tage gibt, vermiss ich doch den Schnee am meisten. Der richtige Wechsel der Jahreszeiten fehlt mir.“

Während der halben Stunde die sie zum See brauchten, erzählte er ihr witzige Episoden von sich und seinen Freunden in Miami. Aber am meisten erzählte er ihr von seinem großen Bruder, den er scheinbar genauso liebte und zum Vorbild hatte wie sie ihren. Er brachte sie immer wieder zum Lachen und nachdem die halbe Stunde im nu vergangen war, bedauerte Irina es fast, als sie am See ankamen.
Aber obwohl seine Geschichten interessant, unterhaltsam und amüsant waren, hatte Irina die ganze Zeit über gespannt auf seine Erklärung gewartet, warum er von seiner alten Schule geflogen war.
Aber Kyle schien dieses Thema bewusst auszuklammern und so wagte sie, ihn schließlich von sich aus zu fragen. Sie waren auf dem Parkplatz des Sees angekommen und Irina stellte den Motor des Wagens ab. Sie zog den Schlüssel aus dem Zündschloss und wand sie zu Kyle um. „Hmm, obwohl ich jetzt ja so viel von dir weiß, habe ich immer noch eine Frage.“
Kyle schwieg kurz bevor er antwortete. „Ja, ich glaube ich weiß was du mich fragen willst. Warum ich von meiner alten Schule geflogen bin, oder?“
Er war ernst geworden, aber er hatte keinen harten oder abweisenden Ausdruck in den Augen und so antwortete sie wahrheitsgemäß: „Ja, genau.“
Sie blieben, genau wie seine Stimme, warm und freundlich.
„Das ist leider nicht so einfach zu erklären und es würde uns beiden auch den schönen Abend verderben, da ich nicht so gerne daran zurückdenke. Würde es dir etwas ausmachen, wenn ich dir ein anderes Mal davon erzähle? Ich verspreche dir, wir holen das irgendwann in nächster Zeit nach, ja?“
„Nein, es macht nichts, natürlich nicht. Es tut mir leid dass ich gefragt habe. Natürlich kannst du es mir wann anders erzählen wenn du möchtest.“
„Es muss dir nicht leidtun, ich erzähle es dir gerne, aber nicht heute Abend.“

Still saßen sie da und beobachteten wie die Sonne langsam hinter dem Waldrand versank und ihre warmen Strahlen ein letztes Mal durch die Bäume schickte.
Als nicht mehr als ein leichtes Glühen übrig geblieben war, durchbrach Irinas Stimme leise die Stille. „War es etwas sehr schlimmes was du getan hast?“
Sie hatte akzeptiert, dass er im Moment nicht darüber reden wollte, aber diese eine Sache musste sie einfach wissen. Ihre Stimme klang sanft und ruhig, aber innerlich wartete sie nervös auf die Antwort. Er verstand.
„Nein, es war nichts Schlimmes. Zumindest nicht das, was ICH getan habe. Komm jetzt, es ist schon fast neun.“

Nachdem sie aus dem Wagen gestiegen und das kleine Stück bis zum See gelaufen waren, breiteten sie eine Decke aus die Irina eingepackt hatte und redeten über alle möglichen Dinge, während sie den Blick über die Oberfläche des Wassers und über die Wiese schweifen ließen. Der See war nicht sonderlich groß und künstlich angelegt, aber er reichte aus um sich in den heißen Wochen des Jahres abzukühlen.
Während sie so auf der Wiese saßen die das Ufer des Sees säumte, kam Kyle plötzlich auf die Idee Sternenbilderraten zu spielen. Irina erinnerte sich daran, dieses Spiel früher oft mit ihre ihrem Bruder gespielt zu haben.
„Schau mal, das dort ist geformt wie eine Armbrust.“ zeiget Kyle auf eine Sternenformation die aus nur fünf Sternen bestand. Drei davon waren wie auf einer Kette aufgefädelt und einer rechts und einer links des zweiten Sterns vervollständigten das Bild.
„Stimmt, aber ich hab ein viel schöneres.“ behauptete Irina, als sie sich rückwärts neben ihn auf die Decke sinken ließ. „Schau mal das dort drüben sieht aus wie zwei ineinander gehakte Ringe..“
Sie zeigte auf die Sterne die sie meinte, aber Kyle schüttelte nur den Kopf.
Also ich sehe da keine Ringe.“ entgegnete er. „Und überhaupt, wieso sehen Mädchen immer so was wie Herzen oder Ringe oder so?“
„Gar nicht wahr, nicht immer!“ protestierte Irina. „Aber das sieht wirklich aus wie zwei Ringe.“
Als Kyle anfing zu lachen und sie spaßhaft in den Bauch zwickte, setzte sie sich auf und stürzte sich auf ihn. Sie fang an ihn zu kitzeln und er wehrte sich so gut er konnte. Wie zwei kleine Kinder balgten sie sich im Gras und lachten dabei so sehr, dass ihnen schon nach kurzer Zeit der Bauch wehtat.
Als sie wieder zu Atem gekommen waren, lagen sie eine ganze Weile schweigend nebeneinander und beobachteten die Sterne und die Nacht.
„Erzähl mir was über die Leute hier Irina“, bat Kyle sie leise. „Deine drei Freundinnen, dein bester Kumpel, dein Bruder… was sind das für Leute?“
„Oh, naja.“, Irina dachte nach, „Sie sind alle eigentlich sehr nett. Die drei Mädels und ich sind schon seit der fünften Klasse befreundet und irgendwie haben wir alle genug Toleranz, um unsere Fehler gegenseitig zu akzeptieren. Ich denke, das ist der Hauptgrund warum wir es geschafft haben so lange befreundet zu bleiben.“
Kyle drehte den Kopf leicht zur Seite, so dass er ihr Gesicht nun aus dem Augenwinkel sehen konnte. „Was sind das denn für Fehler?“ fragte er neugierig.
„Naja, ich kann dir natürlich nicht die Fehler verraten, die fallen unter das ‚Kleeblatt-Geheimnis‘, aber ein paar Sachen, vor allem die Vorzüge unseres Quartetts kann ich dir schon erzählen.“
Bei dem Wort Kleeblatt-Geheimnis hatte er leise in sich hineingelächelt, aber sie hatte es trotzdem gesehen.
Schmunzelnd fuhr sie fort:
„Also, Vivien ist die Superbraut mit dem Killerbody und den unschuldig blauen Babyaugen. Sie liebt es den Männern reihenweise den Kopf zu verdrehen, aber sie flirtet nur mit ihnen, weiter geht sie nie – sie ist wirklich keine Schlampe oder so. Sie meint es nicht so und ist eigentlich total lieb, aber eben nur wenn man sie näher kennt. Und sie ist diejenige, zu der man immer kommen kann, wenn man Probleme mit dem richtigen Outfit oder mit den richtigen Schuhen hat.“ Irina grinste.
„Sie kann aus jedem Outfit etwas ganz besonderes machen und hat ein Händchen für Accessoires.“
Kyle hatte ihr interessiert zugehört und war nun der Meinung, dass es sich lohnt mit jemandem wie Irina über die anderen drei Mädchen zu reden. Es war sehr lehrreich zu wissen, in welches Fettnäpfchen man besser nicht treten sollte und welche Komplimente vielleicht angebrachter waren als andere. So in Gedanken versunken hatte er gar nicht bemerkt dass Irina weitergeredet hatte.
„…ist die mit dem Feengesicht, den schwarzen kurzen Wuschelhaaren und den grüne Kobldsaugen. Wir nennen sie aus Spaß auch immer „Dancingqueen“, weil sie immer zum Partymachen und weggehen aufgelegt ist und bei ihr nie Langweile aufkommt.“
Grüne Augen und schwarze Wuschelhaare? Aha, dass konnte nur Lea sein. Die, die ihr am Morgen den Brief von Alexej gegeben hatte. Er schaute wieder hoch in den Himmel zu den Sternen.
„Naomi, die mit der schönen braunen Haut und den langen geflochtenen Zöpfen, ist sozusagen die Seele des Kleeblatts. Sie hat für jeden ein offenes Ohr und kann Streitereien ganz wunderbar schlichten. Wenn irgendjemand von uns dreien ein Problem hat, mit dem wir zu niemand anderem gehen können, dann gehen wir damit zu Naomi. Sie ist total lieb und süß aber leider auch ein bisschen schüchtern.“
Kyle ließ diese Informationen ein bisschen auf sich wirken, dann fragte er leise: „Und was spielst du für eine Rolle in dem Viereck?“

Mit so einer Frage hatte Irina nicht gerechnet. Sie blieb einen Moment still liegen, dann antwortete sie zögernd. „Ich weiß es nicht. Ich denke ich wäre gerne mehr wie Lea. So ein Wirbelwind. Vivien ist das Supergirl, Lea die Patyqueen, Naomi ist immer ruhig und besonnen und ich, ich wäre wohl gerne etwas verrückter als ich es bin.“
„Wieso denn noch verrückter? Hättest du gern einen bösen Teddy unterm Bett oder hättest du lieber eine Vorliebe für Männer die sich bei Mondschein in einen Vampir verwandeln?“ fragte er sie neckend
Sie knuffte ihn wieder mal in die Seite. „Nein, so was doch nicht. Ich will zum Beispiel im Sommer mal Bunge-jumpen gehen und ich würde gerne mal senkrecht an einem Hochhaus herunterlaufen, an so einem Kletterseil. Es gibt so viel was ich machen will, wozu ich mich aber wahrscheinlich nie durchringen werde.“
Der wehmütige Klang in ihrer Stimme passte nicht zu dem fröhlichen, aufgeweckten Mädchen das Kyle bis dahin kennen gelernt hatte. „Was noch?“ fragte er nur.
„Was noch? Noch so viel. Ich möchte einmal auf einem großen, schnellen Motorrad Serpentinen in den Bergen fahren oder Windsurfen gehen. Oder auf der Glasplatte über dem Grand Canyon stehen oder mal nach Australien fliegen. Du siehst es gibt noch so viel was ich machen möchte.“
Etwas leiser fügte sie hinzu: „Ich möchte mir ein Tattoo machen lassen oder eine Kissenschlacht machen bis die Federn aus den Kissen kommen.“
„Aber das sind doch ganz einfache Sachen, wieso machst du sie nicht einfach?“ Kyle drehte sich komplett zu ihr um und strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
„Naja, ich weiß es hört sich eigentlich ganz einfach an, aber das ist es nicht. Zumindest nicht für mich. Ich weiß nicht wie viel du von meiner Familie weißt, aber ich glaube ich erzähl dir mal ein bisschen was über sie. Mein Vater und meine Mutter führten eigentlich eine ganz normale Ehe. Bis auf die Tatsache, dass mein Vater eines Tages der Bürgermeister unserer Stadt wurde, da war ich 6 und Tyler 8. Ab da mussten wir immer die braven und jederzeit vorzeigbaren Kinder sein. Wir durften nicht wie andere Kinder herumtollen und im Sand oder im Matsch spielen, sondern wir bekamen ferngesteuerte Autos die wir nur in unserem großen Haus fahren lassen durften oder in meinem Fall teure Porzellanpuppen mit denen ich nicht spielen durfte.“
Kyle hätte sie am liebsten in den Arm genommen. Wie sie das erzählte, so emotionslos und unbeteiligt, ging es ihm mehr zu Herzen, als wenn sie angefangen hätte zu weinen.
„Versteh mich nicht falsch, ich hatte eine schöne, aber eben auch eine sehr strenge Kindheit, die immerzu von Regeln und Ansprüchen geprägt war. Tyler hatte mit 18 dann die Nase voll und ist zu Hause ausgezogen. Ich glaube er war mit 8 einfach schon weniger bereit als ich sich diesen Regeln an zu passen. Er war immer der Rebell von uns zwei und ist immer gegen die Regeln meiner Eltern angerannt.“
„Und du?“ frage Kyle sanft.
„Ich? Ich habe immer versucht so brav und wohlerzogen zu sein wie meine Eltern es von uns erwarteten. Ich habe es auch geschafft, aber wenn ich an meine Eltern denke weiß ich nie ob sie mich auch geliebt hätten wenn ich unordentlich und unerzogen gewesen wäre. Als Kyle auszog begriffen unsere Eltern vielleicht dass sie etwas falsch gemacht hatten, ich weiß es nicht. Vielleicht wollten sie auch nur nicht, dass es einen Skandal gab wenn ihr Sohn in einer heruntergekommenen Bude hätte wohnen müssen – er ging ja auch noch zur Schule. Jedenfalls besorgte unser Vater uns eine kleine nette Wohnung, in die ich dann auch ziehen durfte. Du siehst also es wird Zeit, dass ich mein Leben etwas aufpeppe.“

Bei diesen Worten lächelte sie wieder und Kyle hatte eine Idee.
„Sag mal Iri, kann man in diesem Nest hier auch irgendwas anderes machen?“
„Was meinst du mit ‚etwas anderes‘?“ hakte Iri nach, während sie sich bei dem Themenwechsel zunehmen wieder entspannte. Sie hasste es Mitleid in den Augen der Menschen zu lesen. Sie hatte durchaus keine schlechte Kindheit gehabt, eben nur eine sehr strenge.
„Es ist mitten unter der Woche, da wirst du hier nicht viel zu sehen kriegen.“
Sie zuckte mit den Achseln. „Das hier ist halt nicht Miami.“
Kyle schien ihr ihre letzte spitzige Bemerkung nicht übel zu nehmen, sondern er sah sie kurz nachdenklich an, dann erschien ein verwegenes Lächeln auf seinem Gesicht.
„Es gibt hier in der Nähe bestimm ein Freibad, oder?“
„Ja, ein wenig außerhalb ca. 10 Minuten von hier in der Nähe des Waldes, wieso? Es ist zwar noch warm genug zum Baden, aber erstens ist das Freibad schon zu und zweitens könnten wir auch hier ins Wasser, oder? Das Freibad macht unter der Woche schon um sechs zu.“
„Hmm, fährst du mich trotzdem mal dort hin? Ich muss ja alle Sehenswürdigkeiten mal kennen lernen.“
Dabei zwinkerte er ihr, wie schon so oft, verschmitzt zu.
„Da bist echt verrückt, weißt du das? Was willst du dir da nachts um zehn Uhr großartig ansehen? Es wäre doch viel sinnvoller morgen Mittag hinzufahren und dann dort auch baden zu gehen, oder?“
Er lächelte sie mit seinen warmen blauen Augen spöttisch an und meinte: „Ola, ich hab gar nicht gewusst, dass du so ein Angsthäschen bist. Wahrscheinlich hast du Recht und ich bin zu verrückt für dich.“
Er glaubte sie mittlerweile so gut einschätzen zu können, um zu wissen mit welchen Argumenten er sie ködern könnte. Und er hatte Recht behalten. Dass sie ein Angsthase wäre, wollte sie sich nicht sagen lassen
Als er sie nun so herausfordernd angrinste, verwünschte sie sich und seufzte dann laut. „Also gut, gehen wir.“
Sie stand auf und nachdem Kyle ihrem Beispiel gefolgt war, schüttelte sie die Decke aus, legte sie zusammen und ging dann an seiner Seite zurück zum Auto. Sie stieg ein und ließ den Motor an.
„Gut, wenn du unbedingt sinnlos durch die Gegend fahren willst machen wir das halt."

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Ps: Ich hab mal ne Frage an euch alle.

Ich wollte jetzt mein Fernstudium "Autor werden" anfangen, aber ich hab jetzt von einer befreundeten Journalistin - die jetzt auch ein Kinderbuch geschrieben hat - gesagt bekommen, dass ich das lieber nicht machen soll.
Der Grund: Jeder Schriftsteller hätte einen eigenen Schreibstil und durch so ein Studium geht der verloren und wird "verallgemeinert"...

Was denkt ihr dazu?
- Ist mir echt wichtig! -

Danke & Bussi





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