ich glaube ich liebe dich - Teil 3

Autor: felizia
veröffentlicht am: 11.03.2011


Tom und ich waren jetzt seit 2 Monaten zusammen und von Marc hatte ich nichts mehr gehört. Für ihn schien ich nicht mehr zu existieren.
Ich saß vor meinem Laptop und wartete dass Tom online käme. Da bekam ich eine E-Mail. Es war die Einladung zu Mandys Geburtstag. Sie würde nächsten Samstag Stadt finden. Ich freute mich und antwortete sofort dass ich kommen werde. Ich sah dass Tom online gekommen war und mich angeschrieben hatte. Er fragte ob ich jetzt zu ihm kommen wolle, er hätte eine Überraschung für mich. Ich sagte dass ich in 30 min bei ihm wäre. Ich schnappte mir meine Handtasche und meinen Vespaschlüßel. Ich hatte nämlich vor einem Monat meinen rollerführerschein gemacht und mir eine alte rote Vespa gekauft. So war in 30 min bei Tom und brauchte nicht eine Stunde mit Bus und Bahn zu fahren. Und in der Tat ich schafte es rechtzeitig zu ihm. Da war ich nun und klopfte an seinem kleinen Schloss wie ich das Haus gerne nannte. Er öffnete und an seinem Blick merkte ich dass etwas anders war. ich konnte ja nicht wissen dass dieser Abend unsere Beziehung für immer verändern würde. Der kleine tisch in der Ecke war gedeckt außerdem Strand ein Vase mit roten Rosen und Kerzen darauf. Schon auf den ersten Blick sah ich dass das Bett frisch bezogen war. er nahm meine Hand und führte mich zu einem Stuhl. Dann gab er mir einen Kuss und fragte Zucker süß:“ willst du einen Wein? Es ist der der dir das letzte Mal so gut geschmeckt hat.“ Mit einem Lächeln und einem nicken stimmte ich zu. Er ging zum härt und sagte:“ zum Essen gibt es Spaghetti Candara und zum Nachtisch Erdbeeren mit Sahne.“ Ich war etwas überrascht. Denn bis jetzt hatte er noch nie für mich gekocht. Aber ich lächelte ihm zu. Als ich mich im Zimmer umschaute bemerkte ich dass er heute geputzt haben musste. Alles war sauber und er hatte sogar auf seine hässlichen Hausschuhe verzichtet. Ich wusste dass dies bedeutete. Dabei hatte ich ihm doch gesagt das ich noch nicht so weit war. dass ich noch Zeit brauchte. Ich wurde von leiser Musik aus meinen Gedanken geweckt. Es war Musik wie man sie einlegt wenn man jemanden ins Bett bekommen will. Tom stellte ein Glas mit Wein und einen Teller mit Spaghetti vor mich auf den Tisch. Langsam setzte er sich gegenüber von mir hin. Er sah mir tief in die Augen hob sein Glas und flüsterte fast:“ guten Appetit.“ Wir aßen langsam und relativ schweigend unsere Teller auf. Es hatte wirklich gut geschmeckt und ich hätte Tom nie zugetraut so gut zu kochen. Doch da sagte er plötzlich:“ Marie wollen wir uns nicht lieber in den Sessel setzten?“ Doch soweit kamen wir gar nicht. Denn kaum war ich aufgestanden nahm er mir das Glas aus der Hand und küsste mich. Er küsste mich fordernd aber dennoch liebe voll. Seine arme schlangen sich fest um meine Taille und zogen mich fest an ihn. Ich legte die arme um seinen Nacken und presste mich an ihn. Langsam schob er seine Hände unter mein T-Shirt und legte sie auf meine brüste. Obwohl er nicht unter den BH gegangen war erregte es mich und ich musste leise stöhnen. Er tränkte mich zum Bett und wir lissen uns darauf fallen. Er zog mir das T-Shirt aus und ich setzte mich auf ihn. Ich beäugte mich über ihn und küsste seinen Hals. Ich begann sein Hemd auf zu knöpfen und begann jeden so freigelegten Zentimeter haut zu küssen. Er half mir dabei ihm sein Hemd ganz auszuziehen. Jetzt machte ich mich an seiner Hose zu schaffen doch meine Finger zitterten so dass er sie sich selber ausziehen musste. Ich presste mich so nah an ihn wie ich konnte und spürte sein steifes Glied. In diesem Moment wurde mir klar dass er mich wollte. Er wollte mit mir schlafen doch mir wurde auch klar dass ich das nicht wollte, noch nicht. Ich ließ von ihm ab. Doch er merkte es nicht. Er machte sich weiter an meiner Hose zu schaffen. Immer energischer zerrte er an ihr herum, bis er sie mir ausgezogen hatte. Er hatte noch immer nicht bemerkt dass dieses Unternehmen einseitig geworden war. Jetzt wanderten seine Hände an meinen BH. Er versuchte ihn zu öffnen das flüsterte ich:“ Stopp, bitte ich will das nicht.“ Er hörte mich nicht. Mir begannen leise die Tränen über mein Gesicht zu laufen. Er bemerkte sie nicht. Jetzt hatte er fast meinen BH offen. Ich schrie:“STOPP, LASS DASS.“ Er erstarrte vor Schreck. Diesen Moment nutze ich und ehe er etwas tun oder sagen konnte zog ich mich an und rannte aus dem Haus. Ich sprang auf meine Vespa und fuhr los. Ich fuhr und als ich merkte das ich begann zu weinen fuhr ich rechts ran und lies meiner Trauer freien Lauf. Was war nur passiert. Was war aus dem netten, aufmerksamen jungen geworden in den ich mich verliebt hatte. Seit Wochen drehte sich unsere Beziehung nur um das eine Thema. Er hatte ständig Andeutungen gemacht. Es war nur eine Frage der Zeit gewesen bis es so weit gekommen wäre. Er wollte Sex. Warum hatte er nicht gemerkt dass ich aufgehört hatte mit zu machen?






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