Wenn das Leben doch immer so einfach wäre...

Autor: Sunshine
veröffentlicht am: 02.03.2011


Das ist meine erste Geschichte und ich wollt erst mal schauen ob es gut ankommt und dann weiter schreiben, der erste Teil ist sehr kurz geraten und es passiert nichts spannendes aber ich hoffe er gefällt euch. :-*



Ihr lief eine Träne über die Wange. Sie prickelte auf ihrer Haut.Sie hörte das laute Knallen der Tür. Schon folgte die zweite und zu gleich auch die dritte Träne. Sie blieb auf der obersten Stufe regungslos und mucksmäuschen still sitzen. Sie weinte ohne Ton, ganz still, biss sie vor Tränen nichts mehr sah.Sie stand auf, drehte sich um und stieg die letzte Stufe zu ihrem Zimmer hinauf, weil sie nicht wollte, dass ihr Eltern bemerkten, dass sie alles mitbekommen hatte tat sie dies äußerst vosichtig, so das kein Knarren der alten Holztreppe sie verriet.Sie schloss leise die Tür und warf sich auf ihr Bett und starrte an die weiße Decke. Sie hörte auf zu weinen es ließ sie völlig kalt, sie hatte beschlossen, dass sie nicht mehr wollte. Sie wollte nicht mehr leiden, sie hatte schon viel zu lange gelitten. Ihre kleine heile Welt war wie wieder einmal zerstört, sie hatte niemanden. Sie hatte Jahre lang gehofft es könnte besser werden, sie könnten sich vertragen und sie würden eine Bilderbuch Familile werden. Doch dafür war es schon lange zu spät, ihre Mutter blieb nur wegen dem Geld und ihr bei ihrem Vater.Sie standen schon mal kurz vor der Scheidung es war der Horror für sie und doch hatte sie sie damit abgefunden. Doch dann kam alles anders. Sie versuchten es noch einmal miteinander, gingen zur Eheterapie. Damit hörte auch das trinken der Mutter auf. Was Caro als fast einzigen Vorteil sah. Manchmal wünschte sie sich,dass ihre Eltern sich hätten scheiden lassen. Schon lange hatten sie sich nicht mehr gestritten, doch jetzt war es wieder so weit, sie hörte das laute Schreien der Mutter und kurz darauf auch das des Vaters. Sie kramte hecktisch in ihrer neuen Tasche füe die sie ihre beste Freundin Jule beneidet, nach ihrem Ipod und drückte sich schnell die Kopfhörer in dir Ohren damit sie von all dem Nichts mehr mitbekahm. Hastig schaltete sie das Lied 'the only Excaption' von Paramore an um alles zu vergessen und es half ein wenig. Nun drückte sie bereits gefühlen fünfhundertstem Mal die wiederhohlungs-Taste.

Erst als sie einen Blick auf die Uhr warf fiel ihr auf das sie eingeschalfen war , oder hatte sie 4 Stunden einfach so da gelegen?! Sie betrachtete ihre Fingernägel. Sie sahen schrecklich aus, an den Rändern waren sie Rot von dem Nagellack den sie sich Gestern etwas zu grob hatte versucht zu enfernen. Sie beschloss sie mit dem neuen türkisfarbenen Nagellack zu bemalen und anschließend mit dem schwrzen crackle Nagellack zu übermalen, der sich beim trocknen zusammenzog und so ein cooles Leoprint enstand.







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