Leben ist ein Luxus, aber Lieben ist ein Genuss - Teil 11

Autor: Noa
veröffentlicht am: 23.03.2011


Kapitel 11 – Reiche Erinnerungen

Ich sah wie er eine Spritze nahm und sie in den Arm stach. Nach einigen Sekunden wurde alles schwarz. Mitten in der Nacht wachte ich auf und sah wie Roxas neben mir, völlig erschöpft und niedergeschlagen schlief. Er hatte sich nicht einmal die Schuhe ausgezogen, sondern nur an den Rand gelegt. Plötzlich verspürte ich eine unerträgliche Sehnsucht nach ihm, als wäre er jahrelang wegegewesen und ich würde ihn erst jetzt zu Gesicht bekommen. Dieses Gefühl trieb mich an und ich stand leise vom Bett auf. Mit schleichenden Schritten ging ich zu seinen Füßen und zog vorsichtig die Schuhe aus, die dann danach schnell neben dem Bett lagen. Ich deckte ihn zu und legte mich neben ihn. Ich umschlang seinen Bauch und fühlte mich seit langem wieder geborgen. Doch da strömte mir eine Scene in den Kopf und zwar als wir uns kennenlernten. Da waren diese Wette und der mysteriöse Kerl der meiner Oma gratulieren wollte. Das war Roxas und ich spürte wie mein Bauch bei ihm das erste Mal richtig kribbelte. Er brachte mir das Tanzen bei, damit ich auf dem Ball nicht wie eine Niete da stand. Doch da war noch ein anderer Kerl für den ich nur Wut empfand, konnte mich jedoch nicht an den Namen und an das Gesicht erinnern. Das Krankenhauskleid war ziemlich freizügig und ich bekam kalt. Deswegen zog ich die Decke auch über mich und wollte dabei nicht einmal meine umschlungene Umarmung lösen. Schließlich schlief ich auch ein und wachte am nächsten Morgen auf, als Roxas bemerkte, dass jemand ihn von hinten umschlang. Zuerst war er geschockt, das ich nicht mehr in meinem Bett lag, aber dann konnte er sich denken, wer hinter ihm war. Er drehte sich langsam zu mir um und zog mich zu sich.
„Guten Morgen.“, lächelte er mich an und strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Ich grub meinen Kopf jedoch bei ihm ein und ließ die Augen geschlossen.
„Willst du noch schlafen? Dann werde ich kurz runter gehen und mir ein Frühstück besorgen.“, meinte er und als er aufstehen wollte, ließ ich seinen Arm nicht los.
„Bleib bei mir, Roxas.“, schniefte ich und es brach ein völliges Gefühlschaos aus. Dadurch dass ich mich nicht an Roxas erinnern konnte, trotz allem aber überglücklich war ihn zu haben, brach ich in Tränen aus. Es tat mir selbst weh, mich nicht erinnern zu können, da ich wusste, er litt auch darunter. Er küsste mich auf den Kopf und streichelte meine Wange.
„Gestern, das war…“, fing er an und schaute mich mit einem enttäuschenden Blick an. „…meine Schuld.“, unterbrach ich ihn. „Dass ich Kopfschmerzen bekam, ahnte niemand und ich erinnere mich ein wenig wieder an dich.“, erzählte ich ihm und er nahm mich glücklich in den Arm.
„Was davon?“, fragte er.
„Nur den Anfang, das mit dem Kennenlernen, der Wette und Bruchstücke des Balls. Siehst du ich werde mich bestimmt an die weiteren Teile auch noch erinnern.“
Nach vier Tagen wurde ich schließlich aus dem Krankenhaus entlassen und trug nur noch ein Stirnband mit einem Wattepad darunter. Die Wunde war schon ziemlich verkrustet und mir fehlte an der einen Stelle jede Menge Haare, was mich frustrierte, als ich den Verband nicht mehr brauchte. Bei meiner Oma lief ich ohne das Band herum, da mich keiner sehen konnte. Im Spiegel lief mir immer ein Schauer über den Rücken, als ich mir die Wunde anschaute. Meine Eltern reisten wieder nach Hause und ich war froh, dass sie mich noch die restlichen Ferien hier ließen. Roxas schaute jeden Tag nach mir und meine Erinnerungen kehrten langsam, aber dafür vollständig zurück. Auch wenn ich nicht sehr weit gekommen war und mich nun an den Ball erinnerte, reichte es Roxas völlig aus. Die Hauptsache war das ich wusste wer er war. Schließlich saßen wir an einem Abend auf der Bank, wo wir uns erst richtig kennenlernten. Ich liebte diesen Ort. Der warme Sonnenuntergang schien auf meinen Körper und wärmte mich. Roxas hatte den Arm um mich gelegt und ich legte meinen Kopf auf seine Schulter. Doch dann wie ein Geistesblitz, kam mir alles wieder in den Sinn, Mike, Jacque, die Armverletzungen, die Nordsee und der Unfall. Erschrocken stand ich auf und starrte in die Leere. Roxas stellte sich vor mich.
„Was ist los?“, fragte er mich und ich blickte ihn an. Mit tränengefüllten Augen nahm ich ihn in den Arm.
„Ich erinnere mich an dich, an alles.“, rief ich glücklich.
Er seufzte erleichtert und wollte mich nie wieder loslassen. Absolut glücklich und zufrieden gingen wir wieder nach Hause und er verabschiedete sich von mir. Die Ferien neigten dem Ende auch zu. In den restlichen Wochen drehte sich alles nur um mich und Roxas. Wir fuhren sogar ein weiteres Mal an die Nordsee und dieses Mal mit Erlaubnis meiner Eltern, was ausgesprochen wunderlich war. Als sie mir damals im Krankenhaus die Kopfschmerzen verursacht hatten, schämten sie sich sehr dafür. Ihnen war nicht klar, wie sehr sie mir manchmal mit ihren Auseinandersetzungen wehtaten und wollten alles wieder gut machen. Schließlich rückte der letzte Tag an und ich musste wieder nach Saarbrücken. Roxas fuhr mich nach Hause und im Auto waren wir beide frustriert darüber, dass wir uns nun ganze drei Monate nicht mehr sehen konnten. Es fiel mir schwer von ihm Abschied zu nehmen und so stand ich noch am Auto und blickte zu ihm hinein.
„Ganze drei Monate…“, murmelte ich traurig.
„Die gehen schneller um, als du glaubst.“, lächelte er mich aufmunternd an. Noch berührte ich leidenschaftlich seine Lippen ein letztes Mal und er fuhr los. Schon gleich verschwand er um die Ecke. Mit einem langem Seufzer ging ich ins Haus und erhielt eine SMS von Josy. Sie beschwerte sich, dass ich einfach abgehauen bin und mich nicht einmal meldete, als ich wieder in Saarbrücken ankam. Ich schrieb ihr entschuldigende Worte zu und legte mich ins Bett. Am nächsten Morgen musste ich zur Schule und quälte mich aus dem Bett. Dort hörte ich mir noch eine Predigt von Josy an. Sie hatte in den Ferien ihre langen roten Haare zu einem Bob genschnitten und sich geschminkt.
„Du warst die ganzen Ferien weg? Nur wegen Roxas? Erzähl mir mal von ihm. Ich bin doch neugierig.“, grinste sie aufgeregt zum Schluss.
„Er ist nett, führsorglich, romantisch,… wie eben Traummänner sind.“, sagte ich bestürzt und wurde von Fragen übersäht.
„Wie lange seid ihr schon zusammen?“, fragte sie.
„Einen Monat.“
„Der Unfall? Wie geht es eigentlich deinem Kopf, scheint, als müsstest du immer noch das Stirnband tragen.“
„Ja, solange eben meine Haare nachgewachsen sind. Im Krankenhaus muss ich regelmäßig zur Kontrolle, ob die Kruste auch verheilt ist und sich kein Eiter bildet.“
„Und dieser Jacque war so ein richtiger Verbrecher?“
„Josy, können wir bitte zum Unterricht? Ich werde dir alles bis ins kleinste Detail erzählen, versprochen, aber der Unterricht beginnt.“
Später erzählte ich all meine Erlebnisse über Koblenz. Zuerst war sie total begeistert, aber als dann der Teil mit Mike und Jacque kam, fühlte sie mit mir.
Am Abend rief ich Roxas an und legte mich dabei gemütlich ins Bett. Das Licht aus und das Telefon an. Er ging ran.
„Hey Roxas!“, grüßte ich ihn und er freute sich über meinen Anruf.
„Wie geht´s dir? Und wie war der erste Schultag nach den Ferien?“, fragte er mich.
„Gut, und du weißt ja wie nervig die Schule seien kann.“, lachte ich. Der Abend hätte nicht schöner seien können. Fast jeden Tag telefonierten wir und desto näher die Ferien heranrückten, desto eher freute ich mich auf unser nächstes Wiedersehen. Erst nach drei Monaten war mir klar, wie sehr er mir fehlte. Es schmerzte schon beinahe, dass er nicht bei mir war. Trotzdem blieb ich standhaft und schließlich kam die letzte Schulwoche. Am Montag schrieben wir noch eine Arbeit und ich rief meine Oma an, damit mich mein Vater schon direkt nach der Schule am Freitag nach Koblenz fahren konnte.
„Oh! Da werde ich mich aber freuen dich zu sehen.“, lächelte Brigitta.
„Gibt es irgendetwas Neues? Zum Beispiel von Jacque oder Mike?“
„Mike wird erst in zwei Monaten entlassen und er wurde von der Schule geschmissen. Sein Onkel, der übrigens Eduard Stetschel heißt, muss sein Leben lang im Gefängnis verbringen wegen Kreditkartenfälschung, Einbruch, Diebstahls, Körperverletzung und versuchtem Mordes.“
„Den würde ich sogar bis nach seinem Tod noch sitzen lassen.“, verspottete ich ihn. Auch wenn es Mikes Onkel war, musste ich daran denken, dass er uns eigentlich das Leben gerettet hatte. Er ließ das Messer unter der Gummimatte da und schnitt heimlich in meinen Strick einen Riss hinein, sodass ich es leichter durchschneiden konnte. Trotzdem hatte er ihm geholfen und ich finde die Strafe absolut gerecht.
„Dann sehen wir uns am Freitag. Tschüss!“, verabschiedete ich mich und legte auf. Beim Schlafen träumte ich wieder etwas völlig grauenhaftes. Es erschien ein Mädchen – mir war es unbekannt – und sie wirkte etwas Falsch in meinen Augen. Ihre Art mochte ich nicht und sie war vermutlich eher arrogant, als nett. Aber sie hatte das Gleiche fiese Grinsen wie Eduard. Als ich wieder aufwachte, war es erneut drei Uhr morgens. Meine Kleider komplett nass, sowie mein Dekoltee und mein Gesicht. Wieder musste ich mich waschen gehen und wechselte mein Shirt. Danach schlief ich erneut ein und träumte nichts mehr, wie bei jedem dieser Alpträume.
Morgens war ich wie gerädert und meine Mutter dachte schon ich sei krank. In der Schule schlief ich fast immer ein und musste mit viel Mühe dem Lehrer zuhören. Vielleicht lag es an meiner Kopfverletzung vor drei Monaten, aber schließlich schaffte ich es aufmerksam aufzupassen.
Am Freitag war es dann so weit. Ich wollte erst gar nicht wieder nach Hause fahren nach der Schule und bat meinen Vater mich sofort nach Koblenz zu bringen. Er willigte ein und wir kamen nach zwei Stunden an. Bevor ich klingelte, sah ich wie ein Mädchen und ihre Familie neu neben meiner Großmutter einzogen. Ein riesiger LKW stand mit einigen Kartons und Möbeln vor der Tür und starke Männer halfen ihnen alles hineinzutragen. Das Mädchen war ungefähr siebzehn oder achtzehn Jahre, hatte einen wunderschönen Blondton in den Haaren und war ziemlich hübsch. Bei solchen Mädchen verglich ich mich meistens mit ihnen und beneidete sie ein wenig. Sie mussten wahnsinnig reich sein, um sich dieses große Haus und den LKW zu besorgen. Schließlich klingelte ich und meine Oma nahm mich freudig in die Arme. Mein Vater half mir mit den Koffern und ganze zwei Wochen war ich wieder nur bei Roxas. Ich konnte es kaum erwarten zu ihm zu gehen und gerade als ich aus der Tür gehen wollte, klingelte es. Ich öffnete die Tür, es stand jedoch das zierliche Mädchen von neben an vor mir.
„Hallo. Ich bin die neue Nachbarin und wollte mich mal vorstellen.“, grüßte sie mich und ich bat sie hinein.
Meine Oma kam die Treppe hinunter und erblickte das blondierte Mädchen.
„Oh, hallo Melina. Hätte nicht gedacht, das du schon so früh kommst.“, grüßte sie meine Oma.
„Das tut mir leid, wenn ich zu früh bin.“, entschuldigte sie sich höflich, etwas zu höflich.
„Oh nein, das ist schon ok. Immerhin ist meine Enkelin auch gerade erst angekommen.“
„Wo bleiben meine Manieren. Mein Name ist Milena.“, lächelte sie mich freundlich an und reichte mir ihre Hand. Ich nahm sie an und sagte auch meinen Namen.
„Wie alt bist du eigentlich?“, fragte Brigitta Milena.
„Achtzehn.“
Sie stand jedoch gleich wieder auf und wollte sich den nächsten Nachbarn vorstellen, das wäre gegenüber, das Haus von Roxas, wo ich eigentlich hingehen wollte. Trotzdem musste ich warten bis sie fertig war. Sie war schon eine halbe Stunde bei ihnen und mein Geduldfaden riss bald. Was tat sie bloß so lange bei ihnen? Ich hatte Angst dass vielleicht Roxas Gefallen an ihr haben könnte. Aber nein! So etwas durfte ich nicht denken, dann würde ich ja an seiner Treue zweifeln. Vielleicht war ich auch einfach nur neidisch, weil sie wirklich hübsch war, was ich von mir selbst nie behauptete. Bei solchen Gesprächen schlug mir Josy immer auf den Arm um mir zu zeigen, dass ich Unrecht hatte und keinen Blödsinn reden sollte. Schließlich spazierte sie nach vierzig Minuten aus der Tür und Roxas stand im Türrahmen. Das machte mich ein wenig sauer. Sie lächelte ihm noch zu, bevor sie sich endgültig umdrehte und in ihr Haus verschwand. Der kleine wütende Gedanke war schnell vergessen, als ich Roxas Lippen wieder spürte vor seiner Tür. Er bat mich rein und wir kuschelten erstmals im Bett. Ich legte meinen Kopf auf seine Brust und genoss den Moment ihn wieder in Armen zu halten. Er schaltete den Fernseher ein und wir begannen ein Gespräch.
„Hast du dich eigentlich mal in der Schule wegen Mike umgehört. Immerhin kommt er in ein paar Monaten aus dem Gefängnis.“, fragte ich neugierig.
„Er müsste sein Studium wiederholen. Habe ihn ja auch persönlich gefragt.“
„Was? Wann?“, erschrak ich.
„Vor einer Woche. Ich meine, auch wenn wir uns hassten, wollte ich ihn dennoch einmal im Gefängnis besuchen. Er freute sich sogar darüber. Wahrscheinlich weil seine Kumpanen keine Lust mehr hatten ihn weiter zu besuchen, da er ein Komplize seines Onkels war.“
„Unglaublich was das Gefängnis bei jemanden auslösen kann.“, staunte ich.
Dann herrschte eine unangenehme Stille im Zimmer, bis Roxas sie wieder brach.
„War Melina auch bei euch zu Hause? Sie scheint ziemlich nett zu sein, immerhin gibt es nicht viele neue Nachbarn die sich einander vorstellen.“, sprach er genau das Thema an, das ich eigentlich vergessen wollte.
„Ja, sie war da. Was für einen Eindruck macht sie auf dich?“, fragte ich neugierig.
„Sie ist nett und schon ziemlich hübsch.“, murmelte er und dachte für einen Moment sein Kollege würde ihn das fragen, obwohl seine Freundin bei ihm auf der Brust lag. Beleidigt verschränkte ich die Arme vor der Brust, da ich wusste das sie wirklich hübscher als ich war.
„Kein Grund gleich eingeschnappt zu sein, Jessy. Immerhin hast du mich doch gefragt was sie für einen Eindruck auf mich machte. Dann kannst du mir auch sagen, was sie für einen auf dich macht.“
„Arrogant, Eingebildet und sie hält sich wohl für die Tollste.“, begann ich mit meinen unerträglichen und nervigen Eifersucht.
Roxas stand auf und streckte sich.
„Da ist wohl jemand neidisch.“, neckte er mich.
„Bin ich nicht.“, brummte ich stur.
„Schön, aber ich geh uns erstmals etwas zu trinken holen.“
Er lief die Treppe hinunter. Wenn man es so betrachtet, hatte ich wirklich übertrieben. Ich war eben ein eifersüchtiges Mensch und es ist eben besser, als überhaupt nicht eifersüchtig zu sein. Dann könnte ich nämlich jede Beziehung in den Eimer schmeißen. Aber wenn ich mich mit ihr vergleiche hat sie viel bessere Chancen als ich. Sie wohnte jetzt ganz in der Nähe von Roxas, war älter als ich und anscheinend auch viel hübscher. Jedoch musste ich Roxas Vertrauen schenken und durfte nur wegen einer neuen Nachbarin keine Eifersucht zeigen.
Er kam wieder hoch und stellte zwei leere Gläser und eine Sprudelflasche hin.
„Wenn du Durst hast, dann kannst du dir hier ein Glas nehmen.“
Ich nickte und starrte weiter auf den Bildschirm.
„Bist du immer noch beleidigt?“, fragt er und kicherte ein wenig.
„Ach Quatsch!“, rief ich und machte eine abwinkende Handbewegung in der Luft.
„Gut weil ich will nämlich heute einen schönen Abend mit dir verbringen.“, sagte er und umschlang mich von hinten um mir einen Kuss auf die Wange zu geben. Er legte sich wieder neben mich und ich legte müde meinen Kopf auf seine Brust.
„Roxas! Komm mal bitte! Mein PC funktioniert schon wieder nicht, da ist so ein komisches Fenster, das sich nicht schließen lässt.“, rief Phoebe aus ihrem Zimmer und Roxas nervte geseufzt.
„Dann starte den Computer neu!“, rief er.
„Nein, der bleibt kleben.“, rief sie.
Genervt stand er auf und begab sich in Phoebes Zimmer. Ich hörte wie die Tür zu viel und er schwer seufzte. Doch da vibrierte sein Handy auf dem Nachtschränkchen neben mir. Sollte ich mal schauen wer ihm geschrieben hat? Nein, schließlich ging es mich nichts an. Trotzdem fühlten sich meine Finger dort hingezogen und ich griff danach. Was ich dann auf dem Bildschirm erkannte, machte den ganzen Abend kaputt. Ich war so sauer.






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