Für eine Weile gehör ich dir - Teil 4

Autor: Mariella
veröffentlicht am: 09.02.2011


Hallo liebe Leser, ich versuche heute einen etwas längeren Teil zu verfassen. Ich hoffe es hat euch bisher gefallen. LG Mariella


Zwischen Smaragdgrün und Dunkelgrau

Und plötzlich...
Hob Sie ihren Mund zu einem Kuss. Er zog Sie in seine starken Arme, senkte seine Lippen zu ihren. Sie wand sich in seinen Armen. Es war so schön in Ihnen gefangen zu sein.
Doch auf einmal, bevor er, von ihren Lippen, die Sie ihm noch vor einem kurzen Augenblick geben wollte, kosten konnte, wand Sie sich aus seinen Armen, packte mit den Händen links und rechts ihr Kleid und lief davon.
Sie verschwand in der Dunkelheit der Nacht. Was hatte sie sich da nur gedacht, als sie ihm ihre Lippen darbot.
Er schaute ihr einen kurzen Moment hinterher, dann folgte er ihr unauffällig. Den Blick von der Schönheit nicht abwenden können, folgte er ihr durch die engen, düsteren Gassen. Er passte auf Sie auf. Doch plötzlich, hörte sie ein Geräusch. Sie zuckte zusammen, blieb einen kurzen Augenblick stehen, drehte sich ruckartig um, denn Sie hatte auf einmal das Gefühl verfolgt zu werden. Eine Gänsehaut überkam Sie. Doch Niemand, rein gar nichts war zu sehen, außer die Dunkelheit der Nacht. Sie lief schneller, er hielt mit ihr Schritt, doch ließ er genug Abstand um nicht auf sich aufmerksam zu machen.
Miss Abbey lief weiter. Sie lief eine ganze Weile. Die Luft wurde kühler und ein leichter Wind wehte auf. Sie zog ihren Mantel fester um ihren Körper, als Sie auf einmal in eine Gasse gezogen wurde. Der Kerl packte Sie an, drückte Sie an die Hauswand. Sie wollte schreien, doch ihre Stimme versagte. Der Mann öffnete ihren Mantel, schaute sie einen Augenblick an. Er trug eine Maske, Sie konnte nicht erkennen, wer ihr Gegenüber war. Er wollte Sie küssen, wollte Sie nehmen, hier und jetzt, wie ein billiges Frauenzimmer. Seine Hand fuhr zu ihrer Brust, doch bevor er Sie packen konnte, wurde er von hinten gepackt, in eine andere Ecke der Gasse gezogen und bekam einen gewaltigen Hieb an die Schläfe, sodass er taumelte, Sterne sah und zu Boden ging. Miss Abbey, stand noch einen Moment geschockt da, zitternd am ganzen Leib, bis Sie sich aus der Gasse stahl und ihren Weg fortsetzte.
Miss Abbey gelangte, nach einem ihr Endlos langen Weg, an ihrem Haus an, sie öffnete leise das Gartentor und schlich durch den Garten zu ihrem Haus. Er beobachtete Sie noch immer, doch man konnte ihn nicht sehen, denn er war gut versteckt. Der Schreck lag ihr noch immer in den Knochen. Sie wollte niemanden ihrer Angestellten sehen, wollte Sie nicht wecken, die in der Nähe des Vordereingangs schliefen, deshalb schlich Sie sich durch den Hindereingang wieder hinein, wo Sie vorhin hinaus gegangen war. Sie ging auf Zehenspitzen in ihr Zimmer, schaltete das Licht an und schlüpfte in ihr weißes Nachthemd aus Spitze, schaltete das Licht wieder aus und kuschelte sich in ihr Bett. Sie lag ruhig da, doch zitterte Sie am ganzen Leib. Sie zog ihre Decke bis unters Kinn und versuchte zu schlafen.
Als William Sie sicher in ihrem Bett wusste, machte er sich auf den Weg in die nächste Bar. Im Whites angekommen, genehmigte er sich noch ein paar Cherry, bevor er den Weg nach Hause antrat, um sich schlafen zu legen.
William hatte eine unruhige Nacht. Sein Auge tat ihm immer noch weh, jetzt sah es schon lila, gelb, blau aus und der Gedanke an die schöne Lady Lauren Abbey ließ ihn in einen erotischen Traum versinken. Obwohl sich die Nacht für ihn unruhig dahin zog, hatte er doch sehr lange geschlafen.

Es war 09:00 Uhr als der Butler seinen Herren weckte.

„Wieso haben sie mich nicht eher geweckt“, fragte der Viscount seinen Angestellten.
„Ich wollte Sie schlafen lassen“, meinte dieser. „Als ich mitbekam, das es bei Ihnen gestern recht spät geworden ist.“
„Lassen Sie mir meinen Kaffee und ein Toast mit Eiern und Speck, in mein Büro bringen, ich habe noch einiges auf meinem Schreibtisch liegen, was keinen Aufschub mehr duldet.“

Er hatte in den letzten Tagen viel zu viel Zeit mit anderen Dingen verschwendet und wenn es dann noch eine Frau in seinem Leben gebe, dann hätte er ja noch weniger Zeit.

„Ja wohl Sir“, sagte der Butler und verbeugte sich.

William bewegte sich aus seinem Bett, nahm eine Dusche, zog sich an und verschwand dann in sein Büro, welches ein klein wenig entfernt vom Haus lag. Er musste über die Veranda durch den wunderschönen Rosengarten, über einen kleinen Steg unter dem ein Bach floss und noch ein paar Schritte und schon war er da. Hinter seinem kleinen Häuschen, welches er als Büro nutzte, war ein Wald angelegt, durch den man wunderbare Spaziergänge oder Ausritte machen konnte.
Es klopfte an der Tür.

„Herein“, sagte der Viscount.

Der Butler öffnete die Tür und brachte ihm sein Frühstück.
Sein Schreibtisch war voll mit verschiedenen Unterlagen, die er durchgehen musste. Eigentlich hatte er ja nicht mal Zeit um zu frühstücken, aber ohne etwas im Magen konnte er sich erst recht nicht auf seine Arbeit konzentrieren. Also nahm er sein Frühstück ein und begann erst danach mit seiner Arbeit.

„Ich möchte heut nicht gestört werden“, sagte Miss Abbey ihren Angestellten, bevor sie ihr Frühstück zu sich nahm.

Sie aß in dem kleinen gelben Salon. Sie trank einen Darjeeling und aß ein Toast mit Marmelade. Nach dem Frühstück machte sie einen kleinen Spaziergang durch ihren Garten, setzte sich auf eine Bank und nahm ihr Buch worin Sie ein wenig las. Die Zeit verstrich rasend schnell.
Sie zuckte zusammen, als sie ein Geräusch vernahm. Gänsehaut rann ihren Körper herunter und Sie musste unweigerlich an die letzte Nacht denken. Wer wollte Sie begrabschen? Wollte Sie das wirklich wissen? Nein eigentlich nicht. Und wer war ihr Retter? Wollte Sie dies wissen? Ja, es machte Sie neugierig. Sie hätte es gestern erfahren können, doch der Schock saß zu tief in ihr, so das Sie vergessen hatte ihren Beschützer zu fragen, wer er denn war. Denn es war dunkel und Sie konnte ihn nicht erkennen.
Plötzlich vernahm Sie wieder ein Geräusch und Sie schaute sich um. Zu ihrer Erleichterung war es nur ihr Butler.

„Miss Abbey, entschuldigen Sie die Störung, aber der Diener von Countess Farrington war hier und hat für Sie etwas abgegeben“, sagte der Butler.
„Hatte ich Ihnen nicht ausdrücklich gesagt, das ich niemanden sehen möchte“, meinte Miss Abbey und schaute finster.
„Es tut mir leid, aber ich dachte, vielleicht könnte der Brief ja wichtig sein“, meinte er entschuldigend.
„Nun geben Sie schon her“, sagte Sie und winkte ihn heran.

Er reichte ihr den Umschlag. Es war eine Einladung zu Countess und Earl Farringtons Ball am Samstag.
Bis dahin hatte Sie noch genug Zeit Ihnen mitzuteilen ob Sie erscheinen würde oder nicht.

Im Laufe des Tages kamen immer wieder Besucher, die etwas von Viscount Guttenberg wollten. Es nervte ihn sehr, dass er nicht in Ruhe seine Arbeit erledigen konnte. Er machte zwischendurch einen kleinen Ausritt durch seine Ländereien.
Das Wetter war bis heute Nachmittag, recht schön, ein strahlend blauer Himmel, doch nun wurde es langsam dunkel und trüb. Der Nebel trat seinen Dienst an und zwang Viscount Guttenberg zurück zum Büro, wo er sich wieder an seine Arbeit machte.
Die Zeit verging wie im Flug, als er auf die Uhr sah. Es klopfte wieder einmal an der Tür.

„Ja“, sagte der Viscount barsch.

Der Butler trat ein und brachte ihm ein Beef Stroganoff, mit Bohnen und Kartoffeln.
Viscount Guttenberg arbeitete noch die halbe Nacht durch, bevor er schlafen ging.

Miss Lauren Abbey verbrachte ihren Abend vor dem Kamin, bei einer gemütlichen Tasse Tee und gab sich den Launen ihrer Gedanken hin. Es wurde langsam kühl ihn ihrem Schlafzimmer, als sie feststellte, dass das Feuer im Kamin langsam erlosch. Daraufhin schlüpfte Sie in ihr weißes Nachthemd und kuschelte sich in ihr Bett.

Am nächsten Morgen stand William bei Zeiten auf, aß im Haus ein kleines Frühstück und ging dann in seine Büro. Er musste den Rest von gestern an Unterlagen noch aufarbeiten. Er konnte sich jedoch nicht auf die vielen Zahlen so recht konzentrieren. Er musste sich echt dazu zwingen und schob seine Gedanken an Miss Abbey bei Seite. Er arbeitete noch eine ganze Weile und das bei dem schönen Wetter. Er glaubte schon fast, sein Kopf würde ihn langsam explodieren, als er feststellte, dass er mit seiner Arbeit bereits fertig war. Er ging aus seinem Büro, rüber zum Haus, hinauf in sein Zimmer. Er öffnete seinen Kleiderschrank und wählte ein weißes Hemd, seine schwarzen Lederhosen, seine Reiterstiefel und einen Damino. Danach machte er sich auf dem Weg zu seinem Butler um ihm mitzuteilen, das er ausreiten würde. Er ging darauf hin zu dem Stall und sattelte sein Pferd Future. Wenige Minuten später auf seinen Pferd sitzend, ritt er Richtung Park. Im Park traf er seine ehrenwerten Eltern.

„Hallo mein Sohn!“, wurde er von Mirabell begrüßt.

Sie machte eine Spazierfahrt mit ihrem Mann in der Kutsche.

„Hallo Mutter“, grüßte er die Countess zurück und gab ihr einen Kuss auf die Hand.
„Hallo Vater“, sagte er anschließend und verbeugte sich auf seinem Pferd.
„Guten Tag“, begrüßte ihn Alexander und verbeugte sich ebenfalls.

Sie unterhielten sich ein wenig, so wie es üblich war, wenn man jemanden sichtete und ihn begrüßte.

„Hast du eigentlich schon eine Bekleidung für die Party am Samstag?“, fragte Mirabell ihren Sohn neugierig. „Du könntest ja Annabell Farrington oder Loriell of Hemmelton fragen. Soweit ich weiß haben die noch keinen Begleiter.“

William verzog das Gesicht. ‚Gab seine liebe Mama, denn niemals Ruhe?’

„Komm Schatz, wir müssen weiter, ich habe dort Catherine gesichtet“, sagte Alexander und verabschiedete sich von seinem Sohn.

Mit einen Lächeln auf den Lippen, denn Sie hatte Catherine ja so viel zu erzählen fuhren sie weiter.

‚Was musste er auch am helllichten Tage durch den Park reiten’, dachte sich William im Stillen.

Er gab seinem Pferd wieder die Spuren, grüßte zurück, wenn er gegrüßt wurde und ritt ohne bestimmtes Ziel weiter. Auf einmal fand er sich vor Miss Lauren Abbeys Haus wieder. Er stieg von seinem Pferd und ließ es vom Stallburschen absatteln, bevor er zum Haus ging und klingelte.
Miss Lauren Abbey hatte schon den ganzen Nachmittag über Besuch von ihrer jüngeren Schwester Isabel. Sie hatte ihrem Butler gesagt, dass sie nicht gestört werden möchte. Miss Isabel Abbey war für eine kurze Zeit zu Besuch in England. Sie wohnte aber nicht bei Ihrer größeren Schwestern, sondern bei Ihrer Tante Madam Butterfly. Sie saßen im gelben Salon bei einer Tasse Tee und unterheilten sich angeregt über den Ball am Samstag und was Sie dort wohl tragen würden. Als Lauren erfahren hatte, das ihre Schwester auch hin geht, hatte Sie eine Antwortkarte mit ‚ich komme gerne’ an Countess Farrington geschickt.
Es klingelte an der Tür und der Butler machte auf.

„Ist Miss Abbey da?“, fragte Viscount Guttenberg den Butler.
„Ja aber Sie hat mir gesagt, Sie möchte nicht gestört werden. Miss Abbey hat Besuch von ihrer jüngeren Schwester“, antwortete der Butler.
„Ich habe mein Pferd bereits absatteln lassen“, sagte der Viscount und ging an dem Butler vorbei.
„Unerhört“, schnaufte dieser und rannte hinterher.
„Was ist hier los?“, fragte Miss Abbey, als Sie den Lärm hörte.

Sie öffnete die Tür des gelben Salons.

„Der Herr...“, begann der Butler nach Luft hechelnd.
„Da sind Sie ja, erleichtert mir das suchen“, sagte der Viscount und lächelte.
„Habe ich nicht ausdrücklich gesagt, das wir nicht gestört werden wollen?“, sprach Miss Lauren Abbey.
„Ja, aber er wollte...“, begann der Butler erneut.
„Wenn Ihr Personal Ihren Anweisungen nicht folge leisten kann, dann sollten Sie sich lieber neues zulegen“, meinte der Viscount und lächelte erneut.
„Also, hören Sie mal“, echovierte sich Miss Lauren Abbey.
„Wer ist den da draußen?“, fragte ihre Schwester Isabel Abbey. „Bitte ihn doch herein, damit ich ihn kennen lernen kann“, sagte ihre Schwester zuckersüß.

Dafür erntete Sie von ihrer Schwester einen Finsteren Blick, ließ den Viscount aber eintreten.

„Möchten Sie auch einen Tee?“, fragte Isabel und knickste.
„Nein danke“, sagte der Viscount, „ein Cherry wäre mir lieber.“

Isabel schenkte daraufhin William einen Cherry ein und lächelte ihn an.

„Darf ich fragen mit wem wir die Ehre haben?“, fragte Isabel.
„Ich bin Viscount William Guttenberg“, stellte dieser sich vor. „Entschuldigen Sie meine Unhöfflichkeit. Und mit wem habe ich das Vergnügen?“
Isabel lächelte ihn bezaubernd an: „Ich bin Isabel, die jüngere Schwester von Lauren.“
„Ich fühle mich sehr geehrt ihre Bekanntschaft zu machen“, erwiderte er und lächelte zurück.

Lauren beobachtete das Spiel zwischen den Beiden.

‚Flirtete ihre Schwester etwa mit ihm? Und genoss er es etwa und flirtete ebenfalls unverschämter Weise und richtig offen, vor ihren Augen mit ihr?’
„Sie wohnen nicht hier in der Gegend?“, erkundete sich der Viscount und trank von seinem Cherry.
„Nein, ich wohne außerhalb Englands. Ich bevorzuge das warme Wetter und die herrlichen Sonnenstrahlen. Dies gibt meinen Teint die besondere Note“, antwortete Isabel.
„Oh ja... durchaus. Sie sehen ganz bezaubernd aus mit ihren leicht sonnengebräunten Teint.“

Sie lächelte ihn verführerisch an.

‚Isabel war durchaus eine schöne Frau, mit ihren schwarzen Haar, der leicht braunen Haut, diesen vollen Blutroten Lippen und den Haselnussbraunen Augen. Ihre kleine Gestallt in Form eines Rubenskörpers. Wie sie so auf der Ottomane saß in ihrem grünen Kleid’, der Viscount lächelte Sie begeisternd an.

„Was verschafft uns denn die Ehre ihres Besuchs“, mischte sich nun Miss Lauren Abbey ein.
„Oh wie unhöfflich von mir“, sagte er. „das ich Ihnen das noch nicht vorgetragen habe.“
„Durch aus, dass hätte das Erste sein sollen, als Sie hier erschienen“, meinte Lauren.
‚Warum musste Sie immer so bissig sein. Ihre Schwester verhielt sich zuckersüß und Sie selbst war das ganze Gegenteil, aber irgendwie machte Sie das interessant“, dachte William.
„Schwesterchen, sei doch nicht so zu ihm. Er hat doch nichts getan“, sagte Isabel.
„Oh Sie verhält sich mir gegenüber immer so und ich weiß nicht warum?“, sprach William.
„Gar nicht war“, sagte Lauren.
„Ich sollte wohl jetzt besser gehen“, sagte William und trank in einem Zug sein Glas leer.
„Das wäre sehr freundlich“, gab Lauren zu Kommentar.
„Halt warten Sie“, rief Isabel, als er zur Tür ging.
Er drehte sich um: „Ja?!“
„Was wollten Sie von Lauren, wenn ich fragen darf?“, fragte Isabel.
„Ich wollte Sie fragen, ob Sie schon eine Begleitung für den Ball am Samstag hat“, sagte William.
„Hat Sie nicht“, sagte Isabel, bevor Lauren etwas unpassendes Erwidern konnte.
„Könnten Sie, Sie dann fragen, ob Sie mit mir hin gehen würde?“
„He, ich bin auch noch da“, sagte Lauren stand auf und stemmte die Hände an die Hüften. „Warum fragen Sie mich nicht einfach selbst?“
„Würden Sie mir die Ehre erweisen mich zu Countess Farringtons Ball zu begleiten?“, fragte er und verbeugte sich. „Und ihre Schwester ebenfalls.“
„Eine reicht Ihnen wohl nicht“, sagte Lauren und schaute grimmig.
Um die Situation zu entschärfen sagte Isabel: „Oh das ist ja sehr höfflich von Ihnen uns beide zu fragen, aber ich habe schon eine Verabredung. Ich habe vor kurzen den reizenden Maximilian de Cross kennen gelernt.“

William musste auf einmal herzhaft lachen und auch Lauren stimmte in sein Lachen mit ein. Die zwei Komponenten Maximilian und reizend hatten Sie noch nie in einem Satz gehört.
Wird Miss Lauren Abbey mit Viscount William Guttenberg zum Ball gehen?






Teil 1 Teil 2 Teil 3 Teil 4 Teil 5 Teil 6 Teil 7 Teil 8 Teil 9 Teil 10 Teil 11 Teil 12 Teil 13 Teil 14 Teil 15 Teil 16 Teil 17 Teil 18 Teil 19 Teil 20 Teil 21 Teil 22 Teil 23


© rockundliebe.de - Impressum Datenschutz