Millionen Von Frames

Autor: TheJennyferbebe
veröffentlicht am: 17.01.2011


Wie immer als ich aufwachte knallte die Sonne auf mein Gesicht da ich in der Nacht den Vorhang offen haben wollte, damit kühle Luft ins heiße Zimmer kommt. Anscheindend hatte ich auch vergessen das Internetradio am Computer an dem ich Abends immer hock zu beenden, denn sonst würde ich nun nicht das Lied von Britney Spears mit Circus hören. Es wahr neun Uhr, vorletzter Sommerferientag und ich machte mir schon darüber Sorgen wie die Abläufe aus zu sehen haben. Übringens heisse ich Jennyfer, bin blond, schlank, dumm, komm mir ein bischen verwirrt und high vor wenn ich mit meinen Freunden rede und mache viele Sachen falsch. Aber eines machte ich sicherlich nicht falsch - der besten Clique beizutreten der man überhaupt einmal im Leben je begegnen könnte. Geschweige denn, dass es in München und dem Outback überhaupt sowas wie Straßengangs gibt. Nicht im Sinne von Verbrechern wie ihr es aus dem Fernsehn kennt, sondern auf friedliche Art. Wir schreiben das Jahr 2009 und die letzte Woche vor den Sommerferien. Da wahr ich nämlich noch zum letzten Mal im Hort angemeldet und das Ende eines Schuljahres konnte man wie immer auch ohne auf den Kalender zu gucken erkennen. Keine Hausaufgaben, früher Schule, nachgelassene Regeln, Handys und Mp3 Player auf dem Schhulhof und die Kids die einfach viel lockerer und netter wircken. Keine Beleidigugen mehr, kein Stress, einfach - das machen worauf man Lust hat. Um 13 Uhr ist in meiner Gruppe Essenszeit ...eigentlich. Wir essen unser Essen am festgelegten Tisch und mit Besteck...eigentlich. Stattdessen gab es Pizza frei auf die Hand und zwar in Massen die ich nie kennengelernt hatte. Ich saß da mit meinen Freunden, lehnte meine Füße auf den neben mir stehen Stuhl und lies mich wieder mit Storys und Sätzen berieseln. "Jennyfer- was machst du in den Sommerferien?", fragten die drei mich lächelnd. Ich hatte echt keine Ahnung was ich machen sollte. Deswegen: "Keine Ahnung und ihr?". Einer der links direckt neben mir saß gab an er würde nach Ägypten fahren, völlig erstaunlich. Denn der Junge wahr Türcke. Deswegen lachte ich. "Hey Mitchel und du?", "Ja ich bleib hier", "Aha ok haben wir vielleicht etwas gemeinsam und du Joel?", "Ich fahr nach Irland" Und ich glaubte ich wahr im falschen Film zu sein. Jeder scheint in den Sommerferien an Orten zu sein mit denen sie nichts im geringsten zu tun hatten. Naja solls recht sein, offen für Neues :). Blos meine Eltern nicht. Uns steckt das Geld bis zum Hals raus und wir machen nichts? Unglaublich! Da fühlte ich mich voll wie die Außenseiterin. Angeblich ist Jennyfer schon zumindest in Österreich gewesen :P. Angeblich haha - das wahr mein letzte ''wahre'' Story aus dem Jahr 2008. Im Jahr 2007 nach den beliebten Ferien sagte ich dass ich in New York wahr. Auch hier - angeeblich ^^. Sie warten aber immernoch auf die Fotos die ich ''angeblich'' mit Kayne West und Avril Lavinge gemacht habe. Fand das ganze lustig und lies es mal ausdampfen bis jemand mal auf den Entschluss kommen würde: Das wird doch nie was. Bis heute nichts. Ich griff als Erste auf das silberne Tablet mit dem großen Haufen an Pizza, nahm mir ein Stück. Ehe ich reinbiss "WARTE WARTE JENNY", naja fast wäre sie in zwischen meinen Zähnen gelandet. Hätte mein linker Tischnachbahr nicht reingerufen, der übrigens Okan heisst. "Wir fangen alle zusammen an, ok ?" Ja. Ich fands süß. So nahmen sich also die drei Jungs ein Pizzastück und gaben an dass wir jetzt los essen konnten. Aber natürlich - Keine Lebensmittelsession bleibt ohne Zwischengequatsche. Joel fing aufeinmal das Lachen an. Dann fragte Mitchel was denn verdammtnochmal los sei. Daraufhin fing Okan auch das Lachen an. Und ich fragte Okan daraufhin warum NUN ER LACHT. ER sagte mir aufjedenfall: "Hahaha Jenny du bist voll wie ein Junge" und lachte weiter. Joel gab zu Protokoll: "Ja MAnn Jenny du bist voll cool", Mitchel schien das bestätigen zu wollen, der hat aber schon weiter gemampft und gab einen Daumen hoch. 13.10 Uhr, die Zeit war um zu entscheiden ob wir noch weiter sitzen bleiben wollen oder draussen auf die große Wiese hinter der Terrasse gehen wollten. 10 Minuten wahren für mich jedoch viel zu wenig fürs Futtern. Meine Entscheidung stand fest. Somit auch die der Anderen. Ich bildete da voll den Mainstream. So schön war ich doch nicht, hehe. WIR blieben also sitzen. Liessen den Tag und die Sone auf uns scheinen und einfach ...jaaa...sich gehn lassen und nichts kompliziertes denken...






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