Verliebt in einer Prinzessin - Teil 6

Autor: Laura21
veröffentlicht am: 26.01.2011


Der König und die Prinzessin ritten über die Felder in das Dorf. Viele Dorfbewohner kamen eilig aus den Häuser heraus als sie das schwarze prächtige Pferd des König und den König selber sahen. Sie stellten sich an den Wegesrand und verbeugten sich und jubelten ihm zu als er an ihnen vorbei ritt. Der König lächelte sie alle an auch Genefe lächelte und winkte ihnen zu. Sie ritten zur Schmiedhütte, Gabriel und Nicklas kamen heraus und schauten den König und Genefe überrascht an, sie verbeugten sich ganz tief vor ihnen.
“Guten Tag!”, begrüßte der König die beiden Brüder.
“Guten Tag Herr König und Prinzessin!”, begrüßte Gabriel die beiden höflich.
“Wie können wir Euch dienen?”, fragte Nicklas.
“Meine Tochter berichtete mir, dass Ihr ein guter Waffenschmied und Ihr ein guter Hufschmied!”, sagte der König.
“Wir tun was wir können, eure Hoheit!”, sagte Gabriel.
“Nun, so sei es den. Ich möchte ein neues Schwert haben, das beste was sie jemals gemacht haben und von Euch möchte ich die besten Hufeisen des Sie jemals gemacht haben!”, befahl der König.
“Ja mein König wie sie befehlen!”, sagte Gabriel.
“Wie lange würdet Ihr brauchen?”, fragte der König.
“Drei Tage mein König!”, sagte Nicklas.
“Gut, ich werde morgen einer meiner Bediensteten schicken, wenn die Sonne aufgeht, werden sie da sein!”, sagte der König.
“Vater, möchtest du dir nicht mal die Schmiedhütte anschauen, Nicklas würde gerne dir es zeigen, was sie so machen?”, fragte Genefe und lächelte sie.
“Nun, wenn es Nicklas genehmigen?”, fragte der König und schaute Nicklas an.
“Natürlich mein König, wenn es Euren Wunsch ist, möchte ich diesen gerne erfüllen!”, sagte Nicklas und lächelte.
Gabriel schaute ihn an und merkte sofort das es Nicklas sich über die Idee von Genefe freute. Der König stieg von seinem schwarzen Pferd ab und folgte Nicklas in die Schmiedhütte. Genefe und Gabriel waren nun allein.
“Warum bringst du dein Vater hierher?”, fragte Gabriel entsetzt.
“Ich wollte das er euch kennen lernt, mehr nicht, was ist den daran so schlimm, wie es aussieht, mag er dich und Nicklas!”, sagte sie Genefe.
Da musste Gabriel Genefe recht geben, er fühlte sich in der Gegenwart von dem König wohl, sonst fühlte er sich immer unwohl, doch dieses mal nicht. Trotzdem hat er hohen Respekt vor dem König. Nach einer halben Stunde später ritten sie beide wieder zum Schloss, Genefe und Gabriel haben ausgemacht, sich heute Abend zu treffen, wenn alle schliefen. Gabriel und Nicklas machten sich sofort an die Arbeit.
“Endlich mal eine Herausforderung!”, freute sich Nicklas.
“Auf den Tag hast du dich schon immer gefreut oder!”, lachte Gabriel.
“Ja und wie!”, sagte er.
Sie arbeiteten bis in die Nacht hinein. Als der Mond den höchsten Punkt des Himmels erreicht hatte, beschlossen sie erstmals Feierabend zu machen um für den nächsten Tag neue Kraft zu haben. Als Nicklas nach Hause ging, ging Gabriel zur Wiese um sich da mit Genefe zu treffen. Er hoffte sehr, dass er sie nicht verpasst hatte, sich wollten sich am Abend treffen doch die Arbeit dauerte bis in die Nacht. Als er an der Wiese ankam, war keine Spur von Genefe, er war traurig das er sie verpasst hatte. Er setzte sich auf das Gras hin schaute traurig in die Nacht hinein.





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