Skate!

Autor: Krissy
veröffentlicht am: 14.12.2010


Hayley lag auf ihrem Bett und hörte Musik von ihrem giftgrünen iPod. Sie musste immer an diesen Jungen denken, welchen sie neulich im Park gesehen hatte. Sie war mit ihrem Hund Sushi Gassi gewesen, da kam sie zufällig an einem Skateplatz vorbei. Hayley skatete auch aber ihre Stiefmutter hatte es ihr verboten. Seit ihr Dad dieses Flittchen hatte, hörte er ihr nie zu. Früher als sie noch klein gewesen war hatte er ihr oft von ihrer Mom erzählt. Sie hiess Sahara. Ein wunderschöner Name wie Hayley fand. Ihre Mom war gestorben da war Hayley drei. Sie hatten einen Autounfall. Ihr Dad Rob wollte sie dannn aus dem brennenden Auto ziehen aber Sahara hatte darauf bestanden das er zuerst Hayley in Sicherheit brachte. Ihre Mom starb anschliessend im Krankenhaus. Haley vermisste sie sehr. Kommen wir wieder zu dem Jungen. Auf einmal war Sushi weggewesen. Hayley hatte der Schlag getroffen. Sie suchte ihn überall konnnte ihn aber niergends finden. Da kam ein Junge auf einem Skateboard, der von einem Hund gezogen wurde, zu ihr.
Ich glaube das ist dein Hund.
Er hatte wnderschöne blaue Augen und blonde Srtubelhaare, die ihm leicht ins Gesicht fielen. Er war durchtrainiert und dieses Lächeln brachte sie fast um den Verstand.
Willst du ihn jetzt wieder haben?
Ja natürlich.

Dieses Mädchen geFiel Maxxie. Sie hatte etwas unsicheres an sich und diese grünen Augen sahen sanft aus konnten aber provokativ funkeln, so wie jetzt.
HIer hast du ihn wieder. Ich bin übrigens Maxxie.
Sie hatte die feuerroten Haare zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden. Maxxie musste au sie heruntersehen weil sie einderthalb Köpfe kleiner war als er.
Danke, Hayley.
tja, ich muss dann mal wieder. Tschüss Hayley. Ich hoffe wir sehen uns nochmal.

Hayley sah ihn an als hätte er ihr gesagt das er eine Fraun wäre.
Klar, ciao.

Jetzt lag sie auf ihrem Bett und dachte an Maxxie. Sein freches Lächeln und seine wunderschönen blauen Augen.
Morgen würde sie wieder in den Park gehen und nach ih Ausschau halten.

Am nächsten Tag ging sie weider in den Park aber er war nicht da. Es war schon dunkel als sie beschloss wieder nach Hause zu gehen. Auf dem Weg hörte sie Schritte hinter sich. Plötzlich riss sie jemand um und hielt ihr die Augen zu.
Hey!
Hab keine Angst, ich werde dir nichts tun.
Hayley hatte Angst, aber da lag etwas so vertrautes in dieser Stimme sie wusste nur noch nicht was. Auf einmal streften Lippen leicht ihre. Sanft und süss als wäre sie aus Honig. Hayley nahm die Hand von ihren Augen und sah maxxie an.
Das wollte ich schon seit gestern tun, aber ich wusste nicht ob du wieder kommst. Also hab ich die ganze Zeit auf dich gewartet un dann kamst du aber ich hab micht nicht getraut dich anzusprechen. Bis jetzt.
Hayley wusste nicht was sie sagen sollte. Sie legte ihre Hand in seinen Nacken und zog sein Gesicht zu ihrem. Er öffnete die Lippen und Hayley glaubte sie müsse sterben. Es war so schön.

Maxxie konnte nicht glauben das er gerade das Mädchen küsste das er nicht mal zwei Tage kannte und über das er nichts wusste. Aber es fühlte sie so gut ud so richtig an. Er hatte sie gefunden das Mädchen, das genauso war wie in seinen Träumen.

Hayley hatte ihn gefunden den Jungen der genauso war wie in ihren Träumen.







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