Zwischen Traum und Wirklichkeit - Teil 9

Autor: Giraffi
veröffentlicht am: 03.01.2011


Gelangweilt starrte Donna auf die Tafel, wo der Lehrer irgendwelche mathematischen Formeln anschrieb, die sie eh’ nie verstehen würde.
Draußen war schönes Wetter, ein schöner Donnerstagnachmittag, doch es war sehr windig. Donna konnte sich nicht wirklich auf die Formel der Mathematik konzentrieren und schaute stattdessen aus dem Fenster und summte eine leise Melodie vor sich hin, als ihr Name aufgerufen wurde: „Donna? Kannst du uns die Antwort nennen?“
Sie zuckte zusammen und schaute auf ihren Mathelehrer. Dann schaute sie irritiert auf die Formel an der Tafel? Woher sollte sie wissen was x ist, wenn noch nicht einmal c gegeben war?!
Donna lächelte entschuldigend und schüttelte mit dem Kopf: „Tut mir Leid. Ich weiß die Antwort nicht“
„Das dachte ich mir schon“ grinste Herr Linz und nahm dann Mathe-Crack Tim dran. Der wusste die Antwort natürlich und Herr Linz nickte anerkennend.
Donna seufzte gelangweilt und schaute wieder aus dem Fenster. Halbherzig schrieb sie von Juanita die Aufzeichnungen ab.
Als es klingelte war Donna die Letzte, die aufstand. Den Rest der Stunde hatte sie weiterhin nur vor sich geträumt, doch Herr Linz schien das nicht wirklich zur Kenntnis genommen zu haben.
Donna beschleunigte ihren Schritt und holte Juanita und Tim noch ein. „Wartet auf mich“ rief sie und gesellte sich zu den beiden.
Tim grinste sie breit an: „So wirklich konzentrieren konntest du dich ja nicht, was?“
Donna errötete leicht und nickte dann: „Ich weiß auch nicht was los war. Aber das geht mir öfters so“
„Komischerweise immer in Mathe und Chemie“ stichelte Tim weiter.
Donna zuckte nur mit den Schultern und fischte dann ihr Handy aus ihrer Hosentasche. Jetzt überprüfte sie schon täglich, ob Dorian geschrieben oder angerufen hat. Doch jedes Mal schaute Donna vergeblich, und langsam kam sie sich blöd vor.
Auch dieses Mal war keine Nachricht von ihm. Warum sollte er sich auch melden?!
Innerlich seufzte Donna und ließ die Schultern hängen, während sie das Handy wieder zurück in die Hosentasche schob.
„Wartest du auf einen Anruf?“ fragte Juanita neugierig.
„So in etwa“ Donna lächelte entschuldigend. Sie mochte Juanita, doch manchmal war sie ihr einfach zu neugierig und es tat Donna Leid immer nur so geheimnisvolle Antworten zu geben.
„Na ja, er oder sie meldet sich bestimmt“ plapperte sie aufmunternd weiter und erzählte dann zum bestimmt hundertsten Mal in dieser Woche von dem Wochenende mit ihrem Freund. Doch Donna hörte ihr gerne zu.
Plötzlich unterbrach sich Juanita mitten im Satz, was ungewöhnlich für sie war. Sie deutete mit dem Kinn: „Schaut mal! Wer ist das denn?!“
Donna und Tim schauten schnell in die Richtung, in die Juanita deutete. Und Donnas Herz setzte für einen kurzen Moment aus.
Auch wenn sie noch weiter weg war, so erkannte sie ihn sofort. Er lehnte an der Mauer des alten Hauses gegenüber der Schule. Das schwarze Haar durch den Wind total zerzaust. Eine Zigarette in der linken Hand, die Rechte in der Hosentasche vergraben.
„Kennt ihr den? Ich habe den noch nie hier gesehen“ plapperte Juanita weiter, was ihr ähnlich sah.
Tim schüttelte mit dem Kopf: „Ich kenn den nicht! Der geht nicht bei uns auf die Schule“
Donna schüttelte auch mit dem Kopf: „Er wohnt aber hier“
„Du kennst den?!“ rief Juanita aus.
„Flüchtig“ sagte Donna ausweichend. Dann lächelte sie wieder entschuldigend: „Ihr entschuldigt mich kurz. Wir sehen uns morgen“ Sie hob leicht die Hand zum winken und ließ dann Tim und Juanita allein weiterlaufen und ging mit schnellen Schritten auf die andere Seite der Straße.
Noch bevor sie die Straße überquert hatte, schaute er auf, als würde er spüren, dass sie näher kommt.
Sofort umspielte seine Lippen das für ihn typische Lächeln. Er warf seine Zigarette weg und trat sie mit der Schuhspitze aus. „Hey“
Donna erwiderte das Lächeln und nickte: „Hey“
Dann schwiegen sie eine Weile und standen sich nur so gegenüber, bis sie es wieder war, die das Schweigen brach.
Er würde ewig nichts sagen können.
„Wie geht’s dir?“
„Ganz gut“ nickte er und zuckte gleichzeitig mit den Schultern. „Und dir?“
„Auch gut, und dir?“ Im selben Moment schloss sie die Augen und biss sich auf die Lippen. „Das hatten wir schon“ stellte sie leise fest und öffnete wieder die Augen.
Dorian lachte leise und nickte: „Ja, mir geht’s immer noch gut“ Er schüttelte mit dem Kopf und das schwarze Haar fiel ihm wirr in die Stirn. Er machte keine Anstalten es aus dem Gesicht zu streichen. Wieder spielte er kurz mit dem Ring an seiner Lippe und fragte dann: „Hunger?“
Donna nickte: „Immer. Wenn es nach mir ginge, könnte ich dauernd essen“
„Na dann“ murmelte er nur und ging langsam los.
Donna kam sich ziemlich blöd vor. Warum hatte sie das gesagt? Interessierte das ihn überhaupt?
Keine Ahnung!
Schnell warf sie noch einen Blick auf die Schule und auf die Bushaltestelle davor. Wie sie geahnt hatte wurde sie von Juanita und Tim immer noch beobachtet. Leicht winkte sie noch mal, dann lief sie einfach nur schweigend neben Dorian her.
„Was hast du so gemacht?“ fragte er nach einer Weile.
Sie zuckte mit den Schultern: „Nichts Spannendes. Hatte ziemlich viele Kurse“
„Echt?“ Er schaute Donna fragend an und auch ein wenig verblüfft. Sie zog die Brauen zusammen und nickte: „Ist das so besonders? In der zwölften Klasse?“
Dorian zuckte mit den Schultern: „Ich war nie wirklich auf einer Schule. Also, wenn dann nur unregelmäßig“
„Hattest du keinen Ärger mit deinen Eltern bekommen?“ hakte sie nach. Sie selber war immer ein braves Kind gewesen. Nie gab es Ärger wegen der Schule. Noch nicht einmal wegen schlechten Noten. Auch, wenn sie selbst öfters mal welche schrieb. Um ehrlich zu sein, kam das noch nicht einmal selten vor. Sie konnte sich manchmal eben einfach nicht konzentrieren. Dann träumte sie nur so vor sich hin.
Dorian zuckte wieder nur mit den Schultern.
Sie kniff die Brauen erneut zusammen und musterte ihn prüfend. Warum war er immer so geheimnisvoll? Man konnte eine Zeit lang mit ihm über ein Thema reden, doch dann blockte er plötzlich ab und schwieg. Er griff in seine Hosentasche und zog eine neue Zigarette aus der Zigarettenschachtel hervor. Er klemmte sie sich zwischen die Mundwinkel und zündete sie langsam an…
… und schwieg!!!
Wieder war es Donna, die das Schweigen breche musste: „Und was hast du so gemacht?“
Dorian blies den Rauch über Donnas Kopf hinweg: „Gezeichnet, gearbeitet… war mal hier und da“
Schon wieder so eine schwammige Aussage. Donna schloss die Augen und seufzte leise. Sie würde jetzt wieder irgendeine Frage stellen müssen, damit sie nicht in unangenehmes Schweigen verfielen. „Du arbeitest? Als was?“
Er lachte leise: „Ich kann mich nur wiederholen: Du bist wirklich verdammt neugierig“
„Ich möchte nur wissen mit wem ich essen gehen“ Sie blinzelte ihm gegen die Sonne entgegen.
Wieder lachte er leise, dann meinte er: „Hauptsächlich als Künstler. Doch damit verdiene ich leider nicht so viel, wie ich es gerne möchte. Also leite nebenbei noch einen Kunstkurs im Atelier, und dann habe ich für abends noch einen Job in irgend so einer Bar“ Wieder dieses gleichgültige Schulterzucken.
„Das ist ziemlich viel“ bemerkte Donna leise.
„Ich habe ungern Hunger“
An der Art wie er diesen Satz sagte und mit welchem Ton er ihn sagte, wusste Donna, dass dieses Thema auch beendet war. Und sie hatte keine Lust schon wieder irgendeine blödsinnige Frage zu stellen, um unangenehmes Schweigen zu vermeiden.

Donna betrat hinter Dorian das kleine Café, was direkt am See lag. Es war eine Art Terrasse mit Blick auf die Berge und auf den See.
Das Café war ziemlich voll. Das meiste waren Urlauber oder andere Leute, die nicht in der kleinen Stadt wohnten.
„Ich gehe oft hierher“ erklärte Dorian von sich aus und brach damit das Schweigen. „Die Kulisse ist einfach wunderschön“ Er steuerte auf einen freien Tisch zu, der direkt am Geländer der Terrasse stand.
Donna setzte sich ihm gegenüber und wartete darauf, dass er noch etwas sagte. Doch er schwieg eine Weile und schaute in die Karte, während er sich nebenbei wieder eine Zigarette ansteckte.
„Weißt du schon was du nimmst?“ fragte er ohne sie anzuschauen.
Donna schüttelte mit dem Kopf und riss ihren Blick von der Kulisse ab, die sich ihr bot und warf endlich einen Blick in die Karte.
Sie überlegte nicht lange und nahm einfach das was sie kannte: Tiramisutorte und eine heiße Schokolade, auch wenn es so schon warm genug war.
„Was machst du so, wenn du nicht zur Schule gehst?“ fragte er sie plötzlich und erst jetzt schaute Dorian sie an.
Auf diese Frage war sie nicht vorbereitet. Sie zögerte eine Weile. Sport machte sie schon seit der 9. Klasse nicht mehr im Verein, und Freunde hatte sie hier auch noch nicht sehr viele. Eigentlich gar keine. Denn Juanita und Tim zählte sie noch nicht wirklich als Freunde.
„Hm…“ murmelte sie.
„Du musst doch irgendwas haben, was dir Spaß macht“
Donna schaute auf: „Gibt es ja auch. Ich lese zum Beispiel sehr gerne. Und für Kunst interessiere ich mich auch… obwohl ich selber nicht zeichnen kann“
Dorian nickte nur und warf seine Zigarette achtlos über das Geländer der Terrasse. Er schaute der Kippe hinterher und lehnte sich dann zurück. Das blasse Gesicht in Richtung Sonne.
„Darf ich dir mal eine Frage stellen?“ fragte Donna schließlich leise.
Er öffnete blinzelnd die Augen: „Kommt drauf an, was du fragst“
Donna wartete eine Weile und schwieg, dann atmete sie tief ein: „Wie kann es sein, dass du deine Nachnamen vergessen hast? Ohne Nachnamen kann man gar nicht existieren!“
Jetzt öffnete er die Augen komplett und richtete sich schnell auf. Er beugte sich vor: „Ach, wirklich nicht?“
Reflexartig wich Donna zurück. Sie wollte gerade etwas erwidern, doch sie kam nicht dazu, weil er gleich weiterredete.
„Anscheinend geht das doch. Denn ich sitze nun mal vor dir. Und – welch ein Wunder – ich bin kein Geist“ fauchte er.
Donna schüttelte schnell den Kopf: „Das meine ich nicht“
„Was dann?!“
„Rein rechtlich braucht jeder einen Nachnamen. Für den Personalausweis, für die Steuerlohnkarte, für… ach, für einfach alles!“
Dorian nickte und schwieg eine Weile, dann seufzte er leise: „Hör mal zu, Donna. Ich weiß langsam, dass du ein neugieriges Wesen bist, doch ich lasse mich nicht gerne ausfragen“
„Das kann ich mir vorstellen“ murmelte sie. „Ich finde es nur sonderbar, wie sich jemand nicht ganz sicher sein, wie alt er ist, oder wie er mit vollem Namen heißt“
Er schaute kurz auf den See und auf die Berge und öffnete gerade den Mund, um etwas zu sagen, als der Kellner an den Tisch kam. „Was darf es für euch sein?“
Dorian schloss schnell den Mund, schaute zum Kellner und deutete dann leicht mit dem Kinn auf Donna.
Donna verstand die Geste und nannte was sie haben wollte. Der Kellner nickte breit lächelnd und sie fragte sich, ob denen das hier so beigebracht wurde.
Dann schaute er zu Dorian und Dorian bestellte sich nur einen Schwarztee.
„Wollen Sie nichts essen?“ hakte der Kellner freundlich nach.
Dorian beantwortete seine Frage mit einem knappen und fast unhöflichem „Nein“ und der Kellner verschwand.
Dorian wandte seinen Blick sofort ab und starrte wieder auf die Berge und auf den See. „Ich habe natürlich wie jeder andere Mensch auch einen Nachnamen. Man hat mir auch ein Geburtsdatum gegeben“ sagte er leise und Donna hatte Probleme ihn zu verstehen. Sie kniff die Brauen zusammen. Man hatte ihm einen Nachnamen und ein Geburtsdatum gegeben?
„Ich verstehe nicht was du meinst“ erwiderte sie und schaute ihn an. Die gerade, aristokratische Nase, die hohen Wangenknochen und die mit schwarzen Wimpern umrahmten Augen.
„Das dachte ich mir“ murmelte er. Dann drehte er den Kopf und schaute sie an. „Ich weiß nicht wer ich wirklich bin. Man hat mir einfach eine Identität gegeben, verstehst du?“
„Aber wer?!“
„Das ist doch egal. Wichtig ist nur, dass ich nicht weiß, wer ich wirklich bin“
„Aber…“
„Kein Aber!“ fuhr er sie an und Donna zuckte zusammen, als hätte man sie geschlagen.
„Doch das ist noch nicht einmal das Schlimmste“ murmelte er.
„Sondern?“ fragte sie leise und schaute verständnisvoll.
„Ist jetzt egal“ meinte er hastig und schüttelte mit dem Kopf. „Es ist wirklich egal“
Donna betrachtete ihn eine Weile noch prüfend, dann nickte sie schließlich und nahm dankbar das Tiramisu vom Kellner an sich. Wenn sie was essen würde, müsste sie nicht reden, und nicht darum kämpfen, dass kein unangenehmes Schweigen entstand.
Eigentlich würde Donna Menschen wie Dorian meiden. Seine Selbstsicherheit brachte Donna dazu sich noch unsicherer vorzukommen, und sein Talent ewig zu Schweigen brachte Donna immer in unangenehmen Lagen, weil sie, wenn Schweigen entstand immer dazu berufen fühlte, es zu brechen. Manchmal auch mit den dümmsten Sätzen, die es auf der Welt gab.
Und obwohl, Dorian zu diesen Menschen gehörte, die Donna normalerweise mied, so wollte sie doch nicht, dass der Kontakt zwischen den beiden abbrach.
Seltsam, dachte Donna während sie sich die erste Gabel der Torte in den Mund schob. Sie stierte starr auf ihren Teller und dachte darüber nach, was Dorian ihr erzählt hatte.
Sonderlich viel war es ja nicht, sie wusste nur, dass er selber nicht wusste, wer er war. Donna konnte nicht einmal ansatzweise nachvollziehen, was das für ein Gefühl sein musste.
Langsam hob sie den Kopf und schaute ihn an, wie er wieder nur auf den See schaute. In der Hand hatte er schon wieder eine Zigarette.
Er rauchte eindeutig zu viel!
Mit einem Zug leerte er seinen Schwarztee und erhob sich dann langsam: „Bist du fertig?“
Sie schaute verwirrt auf und schob sich die letzte Gabel Torte in den Mund. Dann nickte sie und stand auf. „Gehst du zahlen?“
Er lachte leise: „Müssen wir ja wohl“
„Wart’“ rief sie noch, als er schon gehen wollte. „Ich geb’ dir noch schnell das Geld“
Doch Dorian drehte sich nur grinsend um und ging einfach.

Donna wartete während er zahlte, vor dem Café auf ihn. Fast lautlos tauchte er neben ihr auf: „Soll ich dich nach Hause bringen, oder kennst du langsam den Weg?“ Langsam schlenderte er los und zog schon wieder eine Zigarette aus der Marlboro-Packung.
„Wenn ich an der Schule bin, weiß ich’s“ murmelte sie. Es war ihr peinlich diese Mega-Rechts-Links-Schwäche zu haben und dann noch dieser miserable Orientierungssinn.
„Gut, das ist sowieso näher an meiner Wohnung“ sagte er leichthin und Donna dachte nicht lange über seine Worte nach, als ihr plötzlich etwas auffiel: „Näher als was?“ hakte sie misstrauisch nach.
Er zuckte nur mit den Schultern. „Vielleicht näher als da, wo du wohnst“
„Du weißt doch gar nicht, wo ich wohne“ bemerkte sie noch misstrauischer.
„Ich hatte es so im Gefühl“ seine Stimme klang immer noch unbeschwert. Doch Donnas Miene blieb skeptisch.
Doch nur ein paar Sekunden später hätte sie über sich lachen können. Über was sie sich schon wieder Gedanken machte!
Vielleicht war die Schule wirklich einfach nur verdammt nahe an seiner Wohnung. Vielleicht hatte das deshalb gar nichts mit ihrem Haus zu tun.
Fast unmerklich schüttelte sie mit dem Kopf und schmunzelte über sich selber. Dann schaute sie wieder zu ihm und wurde plötzlich ernst: „Erzählst du mir irgendwann, warum du nicht weißt, wer du bist?“
Er hielt den Atem an und blies den Rauch viel zu spät aus seinen Lungen. Er warf die Zigarette wieder achtlos weg und spielte wieder mit der Zunge mit dem Ring an seiner Lippe. Dann erst schaute er sie an: „Ich werde es versuchen“
„Versprochen?“
Wieder zögerte er eine ganze Weile. Doch diesmal blieb er ihr auch eine Antwort schuldig. Er zeigte auf das Gebäude gegenüber von der Straße: „Dort ist deine Schule. Ab hier musst du es allein schaffen“
„Klar. Wenn nicht, die Stadt ist nicht so groß“ Sie zwang sich zu einem Lächeln und Dorian wollte sich gerade abwenden und über die Straße gehen, als Donna wieder einmal impulsiv handelte, was in seiner Gegenwart öfters vorkommen zu schien: „Dorian“ Sie rief einfach nur seinen Namen und das noch nicht einmal besonders laut. Trotzdem blieb er sofort stehen und drehte sich um.
Und sie lächelte einfach nur und winkte leicht. Mit einem schiefen Grinsen auf den Lippen nickte er ihr zu und drehte sich dann wieder um und ging mit langen Schritten über die Straße.
Auch Donna wandte sich ab und begann ihre Tour nach Hause.





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