Die Liebe meines Lebens

Autor: ~xXDr€amChill@Xx
veröffentlicht am: 31.05.2010


André, André, André. Ständig schwirrt mir sein Name in meinem Kopf herum und ich werde ihn einfach nicht los. André ist die Liebe meines Lebens und leider sind wir bereits seit 5 Monaten getrennt. Am 22. Januar 2009 fanden unsere Herzen zusammen und am 18. Dezember 2009 trennten sie sich, leider.

Bevor ich euch über die schönsten Zeit in meinem Leben erzähle stelle ich mich kurz vor!
Meine Name ist Franziska, 19 Jahre alt, lebe in Güstrow und mache momentan eine Ausbildung zur Hauswirtschafterin.

Es begann alles im November 2008, ich war wie immer mit meinen Freunden am Bahnhof, wo wir unsere meiste Zeit verbrachten. Ich weiß viele denken jetzt „Ok was sind denn das für welche, wer verbringt denn schon groß Zeit am Bahnhof und nicht zu hause?“.
Es lag einfach daran das viele mit Bus und Bahn nach hause mussten, so wie ich auch da ich damals noch in einem kleinen Dörfchen Namens Prüzen lebte, somit musste ich auch am Bahnhof nach meiner 8 Stündigen Arbeit auf den Bus nachhhause warten, der immer erst um 17.03Uhr fuhr.
Und so ging es auch anderen Schülern und Auszubildenden. Dadurch das auch die jeden Tag aufs neue dort warten mussten, lernt man sich dort irgendwann, irgendwie kennen.
Naja und zumindest waren wir halt dort, mit wir meine ich Laura, Andy, André und noch ein paar anderen Leuten...
Ich hatte André zuvor hier und da mal gesehen nur wirklich wahrgenommen hatte ich ihn nie. Meine Freundin Laura hatte mir erzählt das sie etwas für André Empfinde, nur wurde aus ihnen nie ein Paar.
An dem Tag lernte ich André etwas näher kennen vielleicht zu nah.
Wir erzählten miteinander, tauschten Nummern und hier und da ein paar Bilder von uns aus. Später dallerten wir ein wenig rum, bis Laura mich am Arm packte und mich mit sich zog.
„Hey was soll denn das?“ fragte ich sie.
„Sag mal checkst du´s nicht?“ fragte sie mich ziemlich aufgebracht.
„Was soll ich denn bitte schön checken?“ fragte ich sie verwirrt.
„Oh man Franzi, André will was von dir. Ständig sucht er deine nähe, versucht allein mit dir zu sein, der will dich Küssen! Merkst du das nicht?“ erklärte sie mir und fing auf einmal an zu weinen.
Sie setzte sich auf die Bank an der Haltestelle wo auch mein Bus immer fuhr...
„Das ist doch totaler Humbug was du mir da erzählst, wie kommst du denn auf so einen Müll?“
„Das sieht man ihn doch an, der hat doch nur noch Augen für dich!“ sagte sie weinerlich.
„Ach Mensch Laura, und wenn es so sein sollte würde ich niemals was mit André anfangen, denn du Liebst ihn und ich bin nicht eine von denen die Freunden einen den Kerl vor der Nase wegschnappt!“ versuchte ich sie zu beruhigen.
„Verdammt Er Empfindet aber nicht so wie Ich, verstehst du?“ sagte sie mir.
„Trotzdem, ich weiß genau das du das selber nicht willst also hör auf mir Kerle aufzubrummen an denen du selber Interessiert bist!“
„A- aber...“
„Ohne wenn und aber.... Ich habe Nein gesagt, Ok?“
„Ja ist in Ordnung, würdest du mich ein wenig allein lassen und schon mal wieder zurück zu den anderen gehen?“ fragte sie mich.
„Ja klar...!“ antwortete ich und ging zurück zu den Anderen...

Ein paar Tage später.....

Ich lag Abends in meinem Bett und las...
Plötzlich vibrierte mein Handy, eine Sms, ich wunderte mich wer mir jetzt noch zur späten Stunde schrieb.
Ich öffnete sie und sah das sie von André war:
André: Hey Franzi, na alles klar bei dir?
Ich: Hallo, Na du, ja bei mir schon und selbst?
André: Ja mir geht es auch ganz gut, was machst du gerade schönes?
Ich: Das ist schön. Ich liege im Bett und lese :-)
André: Ich ebenfalls nur schaue ich gerade Fernseh. Wär es möglich das du mich Anrufen kannst denn mein Geld ist gleich leer?
Ich: Ja klar, einen Moment.

Darauf hin rief ich ihn an.
„Na du.“ begrüßte ich Ihn.
„Hey na, danke das du anrufen kannst, hast du ne Flat?“
„Ähm, bitte, bitte. Ja habe ich, aber auch noch nicht so lange.“
„Achso, und musst du morgen wieder raus?“
„Ja leider, und du?“ fragte ich Ihn.
„Jap, aber muss ja erst um halb 11 anfangen.“
„Warum denn das?“
„Ich mache eine Lehre zum Koch in Lalendorf „Zum Wiesengrund“.“ erklärte er mir.
„Achso, achso.“
„Ja, so kann ich zwar ausschlafen aber ich habe nur am Donnerstag frei!“
„Na das ist doch mal scheiße... du armer“
„Tja kann ich leider nichts machen!“
Wir unterhielten uns noch ein wenig, dann legten wir auf und ich versprach am nächsten Abend wieder anzurufen, obwohl ich nicht mal wusste warum? Aber das war mir Egal irgendwie war es ganz lustig und Interessant mit Ihm zu telefonieren.
Ich legte das Handy beiseite, schaltete das Licht aus und legte mich dann schlafen.







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