Jill & Sam - Teil 2

Autor: Caro=)
veröffentlicht am: 15.04.2010


Die nächsten Tage vergingen wie im Flug. Mittlerweile war Sam jeden Tag bei Jills Clique und hatte sich ganz gut eingelebt, außer dass so gut wie alle Mädchen der Bucht auf ihn standen. Danielle redete andauernd von ihm und so langsam ging ihr das Thema ,,Sam´´ ziemlich auf die nerven, bis Dani eines abends an Jills Haustür Sturm schellte.,,Jilliii ich habe ein Date mit Sam!! Wir wollen essen gehen, kannst du dir das vorstellen??Ich und der hammergeile Surfer das ist kaum zu glauben!´´ Das ging ihr dann schon etwas weit und Jill merkte wie ihr die Eifersucht hoch kam. Bis jetzt hatte sie immer den Bestaussehensten gehabt und der war vor Sam Nike. Aber sie war ihre beste Freundin also freute sie sich für sie.
Die Wochen vergingen und mittlerweile waren ihre freien Tage vorbei. Danielle traf sich immer öfters mit Sam und bald schon kam sie zu Jill um ihr zu verkünden, dass die beiden jetzt ein Paar seien. Gott wurde ihr schlecht. Sie war zwar mit Nike zusammen, aber Sam ließ ihr Herz immer höher schlagen. Sie konnte diesen herrlichen himmelblauen Augen einfach nicht widerstehen, aber ihr ging es wie jeder Frau in dieser Bucht. Ab jetzt waren alle Frauen auf Danielle eifersüchtig und wollten so sein wie sie. Danielle war hübsch mit ihren schulterlangen blonden Haaren und den braunen Kulleraugen, aber sie war noch nie das begehrteste Mädchen gewesen. Was sich jetzt änderte. Alle Mädchen wollten so sein wie sie also standen auch automatisch viele Männer auf sie.
Heute war das alljährliche Grillfest. Die ganze Stadt kam zu diesem Event und auch viele Auswärtige. Nike kam Jill gleich entgegen und umarmte sie. Er kam ihr einen langen Kuss:,, Hey mein Engelchen wie war die Arbeit? Hattest du Spaß?´´ ,, Naja es ging so, ich hab mich den ganzen tag so gefreut dich zu sehen das die zeit gar nicht vorbei gegangen ist.´´ Jill lächelte ihn an und er gab ihr noch einmal einen langen, sehr langen Kuss bis er sich kurzfristig bei ihr verabschiedete:,,Du ich muss kurz noch ein paar Freunde begrüßen dann bin ich sofort wieder bei dir!“ und schon war er weg.





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