Liebe ist gefährlich...

Autor: *Love*
veröffentlicht am: 30.01.2010




Kapitel 3

'Lisa steh auf. Wir sind da.'
Als ich meine Augen aufschlug sah ich meine Mutter, die mich lächelnd ansah.
Ich blinzelte ein paar Mal. Ich setzte mich auf und streckte mich. Ich stieg aus dem Auto und sah mir das Haus an. 'Wow.' Das Haus war wunderschön, der Garten war riesig und überall waren Blumen. Ich liebte Blumen. Ein Lächeln huschte über meine Lippen.
'Schön, nicht wahr?' Ich zuckte zusammen, da ich meine Mutter völlig vergessen hatte. 'Ja.' Es war wirklich toll.
Als ich wieder an meine Freunde dachte, war das Lächeln wieder weg. 'Was sie wohl gerade machen. Ob sie mich vermissen wie ich sie?'
'Komm lass uns rein.' Meine Mutter ging in das Haus und ich folgte ihr. Mein Vater trug die Koffer rein.
Als wir das Haus betraten, standen wir in einem langen Gang. Ich ging weiter in die erste Tür rein. Da war die Küche. Die Küche war hellgrün. Der Tisch war aus einem dunklen braun Ton und die Stühle auch. Die Farbe passte perfekt zum hellgrün. In der Küche war genug Platz, nicht wie in unserer alten Küche, die war sehr klein. Alles war schon eingerichtet.
Ich ging aus der Küche raus und betrat das Zimmer gegenüber. Das war das Wohnzimmer. Das Wohnzimmer war wie unser altes Wohnzimmer gestrichen, rot-weiß, aber es war viel größer. Auch hier war alles eingerichtet.
Ich ging auch aus dem Wohnzimmer raus. Ich wollte in mein Zimmer gehen, aber ich wusste noch nicht wo es war.
'Dein Zimmer ist oben, wie unser Zimmer auch.' Mein Vater hatte wohl gemerkt, dass ich mein Zimmer sehen wollte. Ich lächelte ihn kurz an und ging die Treppen hoch.Ich betrat das erste Zimmer, aber das war ein Badezimmer. Ich ging raus und betrat das zweite Zimmer. Das war mein Zimmer, da war nämlich mein Koffer drin und es war in meiner Lieblingsfarbe gestrichen, lila. Ich lächelte es war perfekt eingerichtet. Meine Eltern wussten meinen Geschmack und haben alles perfekt eingerichtet. Ich hab ihnen wohl Unrecht getan. Sie haben doch an mich gedacht.
Es war wirklich sehr groß. Meine Eltern haben nicht übertrieben. An der Seite war noch eine Tür, das war wohl mein Badezimmer. 'Es ist toll mein Badezimmer zu sagen statt unser Badezimmer'. Ich lächelte über diesen Gedanken.
Ich betrat es und es war auch sehr groß. Es hatte ein großes Fenster, dass viel Licht rein lass. Es war einfach nur toll. Es hatte eine Dusche, eine Toilette, ein Waschbecken und ein Schrank drin. Ich öffnete den Schrank. Es hatte genügend Platz, um meine ganzen Schminksachen, Haarsprays und was noch dazu gehörte, zu verstauen.
Ich ging in mein Zimmer und fing an meine ganzen Sachen auszupacken.
Nach einer Stunde, war ich auch damit fertig und ging runter, weil ich einen mächtigen Hunger hatte. 'Ich hoffe Mum hat was gekocht.'
Als ich die Küche betrat, stand meine Mutter am Herd und kochte. 'Wann ist Essen fertig?' 'In 10 Minuten, Schatz.' Ich nickte und ging aus der Küche raus.
'Was soll ich jetzt machen?' Ich beschloss nach Draußen zu gehen, um frische Luft zu schnappen.
Das Wetter war herrlich. Die Sonne schien und keine Wolken waren zu sehen. Ich legte mich ins Gras und schloss die Augen. 'Vielleicht wird es doch nicht so schlimm, wie ich es gedacht habe. Vielleicht hatte Mum ja recht. Das Haus ist schon mal super und mein Zimmer erst. Aber meine Freunde fehlen mir jetzt schon. '
'Lisa, komm rein und deck den Tisch, bitte!' 'Ja Mum, ich komme!'
Als ich drinnen war und den Tisch deckte, beobachtete ich meine Mutter. Sie lächelte die ganze Zeit und summte vor sich hin ein Lied. Ich wusste nicht welches. Sie sah sehr glücklich aus. ' Mum?' 'Ja, Schatz?' 'Es tut mir leid, dass ich gesagt habe, dass euch meine Meinung nicht wichtig ist.' 'Ach Schatz. Es war normal wie du reagiert hast.' Sie lächelte mich an und ich lächelte sie an.
Als der Tisch gedeckt war und Dad auch kam aßen wir und lachten zusammen.

Fortsetzung folgt...







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