Machmal braucht Liebe, doch einen Schubser von dem Schicksal..... - Teil 19

Autor: kleiner Engel
veröffentlicht am: 07.12.2010


_ Chistian's Perspektive _

- Ach meine Kleine, das tut mir doch alles so unendlich Leid, ich wollte das doch alles nicht mit dem ganzen Streit. Ich will doch nur nicht, dass du immer alles in dich rein frisst. - geht es mir durch den Kopf, als ich sie schlafend in unserem Bett sehe und im Türrahmen lehne.
Ich hoffe sie kann mir irgendwann verzeihen, denn ich will nicht das sie sich bemuttert fühlt, ich will doch nur das es ihr gut geht.
Ich bin doch auch zu BLÖD!!! Wieso bin ich nur so ausgerastet?!

Als ich mich dann auch fertig mache und zu ihr ins Bett liege, kuschle ich mich trotzdem zu ihr hin.

Doch als ich am nächsten Morgen aufwache, liegt sie nicht mehr neben mir, denn wie es scheint, steht sie unter der Dusche, da ich das Wasser höre.
Als ich wieder kurz die Augen zu mache, merke ich, wie sie wieder ins Zimmer kommt und irgendwas an ihrem Schrank sucht. Und ich überlege ob ich jetzt noch so tun soll, als ob ich schlafe oder ob ich meine Augen öffnen soll. Doch diese Entscheidung wird mir in dem Augenblick abgenommen.
„DU brauchst nicht so tun, als ob du noch schläfst.“ meint sie in einem nicht grad freundlichen Ton zu mir.
„Guten Morgen Kleine.“ antworte ich ihr lächelnd.
„Jaja dir auch.“ sagt sie nur noch, bevor sie wieder aus dem Zimmer rauscht.
- Ich hab wohl ziemlichen Mist gebaut!!“ - denke ich mir.

Als ich runter in die Küche komme, sitzen alle schon und unterhalten sich angeregt. Wobei ich mich nur noch dazu sitze und mich ruhig verhalte und im stillen Nicole beobachte.
„Na Chisti, Lust mit mir heute auf die Piste zu gehen? Unsere Mädels wollen nämlich zusammen shoppen gehen.“ holt mich auf einem Basti aus den Träumereien.
„Sicher doch … shoppen tu ich mir nicht freiwillig an.“ antworte ich ihm grinsend.
„Dann verbringen wir zwei heute mal einen Jungs-freien Tag und lassen es uns mal so richtig gut gehen.“ meint Saskia zu Nicole.
„Klaar, das muss auch mal sein und ist manchmal mehr als nötig.“ grinst Nicole
„HEY!!“ rufen Basti und ich gleichzeitig. „So schlimm sind wir auch wieder nicht!“ erwidere ich nur darauf.
„Nee gaar nicht, bist ja auch nur mein kleiner nervtötender Bruder.“ meint Saskia zu mir.
„Und du meine viel zu nervige große/kleine Schwester.“ necke ich sie darauf hin.
„JaJa, du mich auch!“ streckt sie mir die Zunge raus.
„Und du sollst 19 sein?!“
„Ach halt du doch den Mund, wie kann's Nicole nur mit dir aushalten?!“ meint sie nur darauf.
„In dem man ihn genauso ärgert und ne ziemlich gute Beste Freundin und nen Besten Freund hat. Sonst würd ich da ja noch verrückt werden.“ streckt nun Nicole mir die Zunge raus.
„So schlimm bin ich nun auch wieder nicht, ihr übertreibt einfach nur vollkommen.“ meine ich leicht eingeschnappt dazu.
- Wieso sagt sie jetzt so was, sie weiß doch, dass mich so was sehr verletzt oder ich hoffe das sie es weiß. -
„Lass die zwei doch, die werden sich beim shoppen schon wieder abreagieren.“ meint Basti nun vernünftig.
„Hehe, du glaubst doch bloß, dass ich irgendwas kaufe, was auch die gefällt.“ neckt nun meine liebe Schwester ihren Verlobten.
„Ich liebe dich auch mein Schatz. Aber träumen darf ich ja wohl noch.“ lächelt dieser nur darauf hin.

_ Auf der Skipiste _

„Was ist eigentlich los mit euch zwei, dass ihr heute morgen eigentlich gar nicht mit einander geredet habt?“ fragt mich Basti, als wir grad im Skilift sitzen.
„Ach es ist nix.“ versuche ich mich raus zu reden. Wobei mir auffällt das Nicole das gestern auch versucht hat.
„Jetzt red hier kein Stuss, ich merk doch, dass da was nicht stimmt.“ meint er stur zu mir.
„Ok.Ok. Hast gewonnen. Wir haben uns gestern gestritten und deshalb redet sie nicht mehr mit mir.“ fange ich an zu reden.
„Und um was ging es?“ hackt er nach.
„Nicht so wichtig.“ antworte ich traurig.
„Jetzt red endlich!!“ meint er zu mir.
„Naja es war so …..“ und so erzähle ich ihm die ganze Geschichte, von unserem Streit und davon das ich in sie bis über beide Ohren verliebt bin.
Nach dem ich geendet hab, überlegt Basti bevor er mir dann antwortet.
„Lass ihr Zeit und sags ihr endlich, sonst wird das ja nie was mit euch zwei. Meinst du ich hab Saskia nur durch rum sitzen und Däumchen drehen bekommen?“ meint er leicht streng.
Worauf ich nur den Kopf schütteln kann.
„Na also, ich bin auch zu ihr hin und hab ihr meine Liebe gestanden und jetzt sie uns an, wir sind verlobt. Und als ich es ihr gestanden hab, da war ich auch nicht viel älter als du, naja ein Jahr älter also 15. Aber das Alter spielt da doch keine Rolle. Und ich geb dir mal en guten Tipp, sags ihr mal so schnell wie möglich, weil sonst kann es sein, dass du erst mal wieder ihr vertrauen gewinnen musst, wegen dem ganzen Streit.“ antwortet er darauf.
„Vielleicht hat du ja recht, aber ich weiß einfach nicht, wie ich es ihr sagen soll oder wann?!“ frage ich ihn.
„Du wirst den richtigen Zeitpunkt finden, glaub mir.“ muntert er mich auf.
„Das ich leichter gesagt als getan.“ entgegne ich ihm traurig.
„Kopf hoch, das wird schon.“


_ Nicole's Perspektive _

„Wie wärs mit dem Oberteil?“ zeigt Saskia auf eins.
„Hmm … das ist aber ziemlich tief ausgeschnitten.“ äußere ich meine Bedenken.
„Drum hab ich ja noch das Top hier in der Hand und wenn du das drunter ziehst, passt es perfekt zusammen.“ schlägt sie vor.
„Stimmt, wo du recht hast, hast du recht.“ gebe ich ihr recht.

Und so geht es die nächsten drei Stunden weiter, sie schlägt mir was vor und ich ihr und entweder stimmen wir dem anderen zu oder lehnen es ab. Wobei wir immer wieder merken, dass wir den gleichen Geschmack haben.

Als wir danach in einem Café sitzen und uns über unsere Jungs reden, merkt sie schnell, dass ich heute auf ihren Bruder nicht sonderlich gut zu sprechen bin und fragt darauf hin nach.
„Was ist los, Nicole?“ fragt sie mitfühlend.
„Nix Nix.“ antworte ich schnell, vielleicht zu schnell.
„Ach komm, mir kannst es doch erzählen.“ bohrt sich nach.
„Naja, das war so …....“ und schon erzähle ich ihr die gesamte Geschichte, die es über Chisti und mich gibt.

„Ach Kleines, das wird schon wieder. Lass meinem sturen Bruder einfach en bisschen Zeit, bis er das auch mal einsieht.“ meint sie zu mir, als ich fertig bin mit meinem kleine „Vortrag“.
„Das sagst du so leicht, aber bei dem seiner Sturheit kann das ja ewig dauern.“ erwidere ich skeptisch.
„Ich weiß, dass er sehr stur sein kann. Aber bei Basti und mir wars auch mal so, wie haben uns gestritten und zwar heftig und ein paar Tage später tat es ihm so leid, dass er zu mir kam und sich lang und breit entschuldigt hat und hinten dran noch ne Liebeserklärung gehängt hat.“ sagt sie glücklich lächelnd zu mir.
„Aber bei euch war das ja wieder was ganz anders als bei uns. Ihr kanntet euch ja schon viel länger als wir uns.“ sage ich ihr traurig.
„Das hat doch gar nix mit einander zu tun. Wart einfach mal ab.“ sagt sie noch aufmunternd zu mir.
„Egal, lassen wir das Thema und gehen weiter shoppen.“ beende ich das Thema.
„Na gut. Dann nix wie los.“ stimmt sie mir zu.

_ Am Abend _

„Und wie war eure Shopping – Tour?“ fragt Sebastian seine Verlobte, nachdem er ihr einen Kuss auf die Lippen gedrückt hat.
„Wir haben sehr viel gefunden und festgestellt das wir einen sehr ähnlichen Geschmack haben.“ klärt sie ihn auf.
„SoSo, dann haben sich ja zwei gefunden hier.“ gibt nun auch Chisti sein „Senf“ dazu.
„Kann man so sagen.“ kommt Saskia mir zuvor.
„Na dann, ihr zwei Hübschen, wie wärs wenn wir euch zum Essen einladen?“ mischt sich nun auch wieder Basti ein.
Darauf hin schauen Saskia und ich uns an und beginnen kurz darauf auch gleich zu grinsen, denn wir haben heute zwei wunderschöne Kleider gekauft, da wir einfach nicht an ihnen vorbei laufen konnten und dazu noch die passenden Schuhe gefunden.
„Was gibt’s denn jetzt hier zu grinsen?“ fragt Chrisi uns.
„Das werdet ihr dann schon sehen. Seid nicht so neugierig. Aber ja wir gehen sehr gerne mit euch zum Essen.“ antwortet Saskia den Zweien.
„Ok na dann.“ meint Basti etwas neugierig dazu.
„Gut, wir gehen dann aber zuerst duschen und wir zwei belegen dann aber unser Schlafzimmer. Also wenn du was brauchst, dann hol es gleich und nimm es mit zu Christi hoch.“ erklärt ihnen Saskia.


_ Chistian's Perspektive _

Als wir zwei, dann unten im Anzug auf unsere zwei Mädels warten, kommt mir wieder das Gespräch von Sebastian und mir in den Sinn. Der meinte, dass wir ja die zwei heute Abend zum Essen einladen, damit ich mich vielleicht wieder mit Nicole vertrage.

„WOW“ kommt es mir über die Lippen, als ich erst Saskia und dann Nicole die Treppe runter kommen sehe. Und wie es scheint, hat Sebastian gerade genau das gleiche gedacht.
Saskia trägt ein Kleid, dass ihr bis kurz über die Knie geht und ohne Träger in einem warmen braun-Ton, der perfekt zu ihrer Hautfarbe passt. Außerdem hat sie ihre wilde Lockenmähne hochgesteckt und nur ein paar gelockte Strähnen umschmeicheln ihr Gesicht.
Nicole dagegen trägt ein blass-lila Kleid das ihr ebenfalls bis kurz über die Knie geht, aber ganz hauchdünne Träger hat und einen leichten Ausschnitt hat. Zudem hat auch sie ihre Haare hochgesteckt und auch ihr hängen ein paar gelockte Strähnen an der Wange herunter und schmeicheln ihr Gesicht, wobei ich finde Nicole sieht 100mal hübscher aus.

„WOW, ihr zwei seht wirklich gut aus.“ sagt Sebastian und reicht Saskia die Hand. Und ich gehe zu Nicole hin und lächle sie nur an.
„Du siehst auch verdammt gut aus.“ flüstere ich leise, da ich meine Stimmt nicht mehr wirklich unter Kontrolle habe.
„Danke.“ lächelt sie und hat leicht rote Wangen.

Während dem Essen, beobachte ich immer wieder meine süße kleine Nicole. Da sie mir, wie es scheint, immer noch nicht verziehen hat.
So reden wir zwei auch eher weniger, nur wenn Sebastian oder Saskia direkt ansprechen.
Und so verläuft dann auch der komplette Abend, auch als wir zuhause ankommen, gehen wir nacheinander schnell ins Badezimmer und legen uns dann auch, mit großem Abstand, in unser Bett.

_ Zwei Tage später: Silvester _

Den Vormittag und Nachmittag, verbringen wir alle auf der Skipiste und essen auf einer kleinen Skihütte zu Mittag.

Wobei Nicole und ich, den gestrigen Tag vorwiegend mit uns an schweigen verbracht haben. Was mit mehr und mehr weh getan hat. Doch ich trau mich einfach nicht, ihr meine Liebe zu gestehen, dafür hab ich einfach viel zu wenig Mut. Ich bin einfach ein rießen großer Angsthase.

_ Nicole's Perspektive _

Am späten Nachmittag machen wir uns für die große Silvesterparty fertig, die im Dorf steigen soll. Wobei nur wir vier dort hingehen werden, da Birgit und Thomas mit Maria und Peter zum Essen gehen.

„Und können wir gehen?“ fragt Basti ungeduldig.
„Jaja nur mit der Ruhe.“ ruft Saskia.
„Wir haben schon 21:30 Uhr, jetzt beeilt euch endlich, ihr seid doch immer wunderhübsch.“ ruft Basti nochmal zu uns hoch.

„WOW!! Ok, dafür hat sich's gelohnt, dass ihr uns warten lassen habt.“ sagt Christi, als wir runter kommen.
Wobei Saskia nur eine weiße Röhrenhose und goldenes Top und etwas höhere Schuhe anhat. Zudem hat sie ihre Locken geglättet.
Und ich, ich hab nur eine schwarze Röhrenhose an und dazu ein türkisblaues Oberteil + die Herz-Kette die ich zu Weihnachten bekommen habe und meine schwarzen Ballerinas. Nur hab ich meine Haare heute zu Locken gemacht und nur meinen Seiten-Pony glatt gelassen. Außerdem haben wir beide uns etwas geschminkt.
Aber auch unsere Jungs sehen nicht schlecht aus, beide haben eine Jeans an und dazu ein T-Shirt und darüber ein Hemd, dass sie offen gelassen haben.

„Na können wir jetzt los?“ frage ich die zwei, da sie uns wie versteinert ansehen.
„Ähh, was hast du gesagt?“ hole ich wohl damit Christi aus seinen Gedanken.
„Ob wir jetzt los können?“ wiederhole ich nochmal.
„Ja klar, das Taxi ist auch schon da.“ antwortet mir diesmal Sebastian.

_ Kurz vor dem Countdown _

Etwa 10min. Vor dem Countdown gehen schon viele raus vor die Tür, doch ich gehe raus auf die Terrasse, da ich etwas für mich sein will.
- Gerade läuft irgendwie alle gut, außer das ich mit Christian immer noch Streit habe. Aber gestern hat mein Vater mich angerufen und gesagt, dass er und meine Mutter am 8.Januar aus dem Krankenhaus kommen würden, das heißt, wenn ich wieder Heim komme vom Skiurlaub, würde ich nur noch 6Tag bei Christi wohnen.
Ich hoffe aber, dass ich bis dahin den Streit mit ihm begraben habe. -
Als ich so in meinen Gedanken vertieft bin, erschrecke ich mich auf einmal, als sich plötzlich zwei Arme um meine Hüften schlingen. Doch als ich mich umdrehen will, halten die mich so bestimmt, dennoch zärtlich fest, dass ich das nicht kann.
„In 3 Minuten ist das Jahr vorbei und ich habe noch eine Sache zu erledigen.“ flüstert mir eine wohl bekannte Stimme ins Ohr.
„Und diese Sache wäre?“ flüstere ich ebenso leise zurück.
„Um ehrlich zu sein, sind es zwei Sachen: Die erste, es tut mir verdammt Leid, dass ich das alles zu dir gesagt habe, das war nicht mein Recht und ich hoffe du kannst mir verzeihen.“ flüstert er immer noch sehr leise, doch als er mir das sagt dreht er mich zu sich um und ich kann in den wunderbar blauen wieder versinken.
„Mir tut es auch Leid, ich hätte auch nicht so ausflippen müssen.“ erwidere ich nur darauf.
„Also verzeihst du mir?“ fragt er nochmal unsicher nach. Worauf ich nur glücklich lächelnd nicken kann.
Und plötzlich ändert sich auch sein Gesichtsausdruck zu einem glücklichen Lächeln.
„Und was ist die zweite Sache, die du noch erledigen willst?“ frage ich kurz darauf wieder sehr leise.
„Die zweite Sache ist, dass ich dir sagen muss. Das ich dich …. das ich dich …“ er holt nochmal tief Luft bevor er sehr leise weiter spricht. „ .. ich liebe dich.“

Auf diese Liebeserklärung hab ich im ersten Moment gar keine Antwort, da ich noch viel zu überrascht von diesen Worten bin, doch als ich dann schon die ersten Raketen höre, stelle ich mich auf Zehenspitzen und küsse ihn ganz vorsichtig und schon gehen auch die Raketen in meinem inneren los. Und dieses Feuerwerk ist noch Tausendmal besser als das was am Himmel erscheint.
Denn nicht nur das ein Feuerwerk in meinem Inneren los geht, verschwindet auch der Boden unter meinen Füßen und als dann endlich auch Christian seine Arme um mich schlingt, möchte ich an gar keinem anderen Ort mehr sein.

Als wir uns langsam wieder von einander lösen, lächelt Christi mir super glücklich entgegen und flüstern an meine Lippen: „Frohes Neues Jahr mein Schatz“ und küsst mich darauf gleich wieder.
Nach dem wir uns nun wieder lösen, wünsche auch ihm ein Frohes Neues Jahr und drehe mich von ihm weg, so das ich mit dem Rücken zu ihm stehe und bewundere noch den Rest von dem Feuerwerk. Wobei Christi dann auch gleich wieder von hinten seine Arme um mich schlingt.
„Ich liebe dich auch.“ sage ich zu ihm sehr leise, als am Himmel ein rotes Herz erscheint und danach wieder ein buntes treiben am Himmel herrscht.


_ Epilog _

„Jetzt beeil dich doch mein Schatz! Wir kommen schon noch zu spät zu Emely's Tauffeier.“
„Ja doch .. geh schon mal ins Auto, ich komm gleich.“ ruft seine Freundin zu ihm runter.
„Ok, aber beeil dich bitte, ich will wirklich nicht zu spät kommen, wenn mein Patenkind getauft wird.“ ruft er zurück zu ihr.

Als sie in der Kirche ankommen, sitzen schon alle Leute, dennoch haben sie es Pünktlich geschafft und setzen sich schnell in die erste Reihe, die extra für sie reserviert wurde.
Als er durch die Kirche sieht, muss er wieder feststellen, dass Saskia seit der Geburt von Emely viel erwachsener geworden ist und auch Sebastian ist nich mehr so hektisch seit der Hochzeit vor drei Jahren.

Ja, es sind schon vier Jahre seit dem Skiurlaub vergangen und Christian und Nicole sind immer noch glücklich zusammen, auch wenn es zwischendurch immer mal wieder Neckerein gibt, worüber sie nur immer wieder hinterher lachen können.
Auch sind sie mittlerweile zusammen in eine Doppelhaushälfte gezogen und in die andere Hälfte sind Raphaela und Marco gezogen, die mittlerweile auch verlobt sind und in einem halben Jahr ihr erstes Kind erwarten. Auch wenn sie immer gesagt haben, dass sie sich damit viel Zeit lassen wollen ist es doch schneller gegangen als erwartet.
Doch Nicole und Christian wollen sich mit dem Kinder bekommen und Heiraten noch etwas Zeit lassen, zumindest bis nach der Ausbildung, da beide mitten im zweiten Jahr sind.


--- ENDE ---

Ich hoffe, dass mir das Ende doch noch einigermaßen gelungen ist, auch wenn ich lange überlegt habe, wie ich es enden lassen könnte, denn darin bin ich nicht ganz so gut.
Ich würde mich trotzdem um eure Meinung freunden. >kleinerEngel<





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