A never ending story

Autor: julia (2)
veröffentlicht am: 11.11.2009




Es war mein Geburtstag.
Ein Mittwoch.
Ich war damals in der siebten Klasse eines Gymnasiums.
Ich kam in meine Klasse und wurde von den Mädels herzlichst beglückwünscht.'Hey, alles, alles Liebe zum Geburtstag!' 'Happy Birthday', so kam es von allen Ecken.Meine Freundin Lucy schenkte mir ein kleines Herzkissen und eine total süße Karte und umarmte mich freudig. 'Ach Maus, jetzt wirst du auch immer älter. Ich hoffe, dass unsere Freundschaft noch ewig hält. Du bist meine beste Freundin!' Diese Worte kamen von ihr jedes mal, aber nicht immer nur zu mir. Ich glaube, dies ist auch der Gründe dafür, dass unsere Freundschaft ein Jahr später beendet war.
Ich war 13 geworden und hatte viele Freunde, legte nicht viel wert auf Schule oder gute Freundschaften, geschweige denn Jungs. Zwar hatte ich in dem zarten Alter von 12 einen Freund, wir waren sogar acht Monate zusammen, doch ist diese Geschichte nicht weiter erwähnenswert.
Feste Freunde, Liebe oder gar Beziehungen, was war das schon...
es interessierte mich nicht.
Bis zu diesem Zeitpunkt.
Noch bevor unsere strenge, aber doch hochangesehene Lateinlehrerin Frau Müller in das Klassenzimmer einherschreitete, hörte ich von hinten eine leise, noch im Stimmbruch stehende Stimme sagen: ' He Julia, alles Gute!' Ich dreht mich um und sah einen braun haarigen Knaben, mit einer Brille, wie sie Harry Potter immer trug. Er schüttelte mir hastig die Hand und ging wieder hinter, in die letzte Reihe, in der die Schüler sowieso schon zum Durchfallen verurteilt waren.
Frau Müller schritt königlich herein und ich begann mir Gedanken über den Harry- Potter- Jungen zu machen. Bisher war er mir nie aufgefallen. Unauffällig versuchte ich mich umzudrehen und schaute ihn an: Das war also Günther, der einzige Junge, der mir gratuliert hatte. Ich war stolz, warum auch immer.


Sechs Monate später:

'Komm! Erzähl uns doch von wem du was willst! Da muss es doch einen Jungen geben, den du hübsch findest! Los Julia!'
Es war gerade 22 Uhr geworden und somit Nachtruhe auf Burg Feuerstein, wo wir ein Wochenende auf Konfirmadenfreizeit verbrachten. Freunde hatte ich in der Konfi- Zeit noch nicht gefunden, einige kannte ich flüchtig vom Sehen oder sogar aus der Klasse, mit denen ich selten was zu tun hatte.
Es freute mich sehr, dass mir jemand solche privaten Fragen stellte, sich somit für mein Leben interessierte. Ich wollte diese Freude nicht zerstören und sprach das zum erste Mal aus, was ich die ganze Zeit für mich behalten hatte.
'Ach nein, da gibt es eigentlich Keinen.' So versuchte ich mich erstmals auszureden...'Das ist mir peinlich. Ihr sagt das bestimmt weiter... naja okay, aber wirklich nicht weiter sagen.
Ich find den Günther ganz süß.'
Großes Gelächter.
Sie fragten mich aus, wie ich denn auf den Günther käme. Es gäbe viel Hübschere. Ich kam mir ein wenig verarscht vor, warum hatte ich das nur Caroline und Michaela gesagt. Wie dumm musste man eigentlich sein?! Ich beließ es dabei und versuchte zu schlafen, dabei überkam mich ein schlechtes Gefühl, warum musste ich auch immer so redselig sein?!'Oh mein Gott! Ihr habt es ihm gesagt! Seid ihr bescheuert! Ahhhh Hilfe! Bleib hier! Nein! Lass mich nicht allein...'
Es war zwecklos.
Am nächsten Tag stand ich aufeinmal mit Günther in einem Raum- alleine. Er hatte mein hysterisches Geschrei mitbekommen. Wie peinlich. Nachdem ich in der letzten Nacht mit Caroline und Michaela über ihn geredet hatte, rannten sie gleich am nächsten Tag zu ihm und erzählten ihm von dieser 'wunderbaren Neuigkeit'. Ich weigerte mich erst strikt mit ihm zu reden, da mir diese Situation unheimlich peinlich war, jedoch wollte ich mir nicht nach einem beinahe Treppensturz das Bein oder ähnliches brechen und erklärte mich für eine Konversation bereit.
Damals war ich mir sicher, dass dies der schlimmste Moment in meinem Leben war, wie gesagt damals.
'Hmm ja, also ich finde dich schon ganz süß. Aber ich kenn dich halt noch net so. Irgendwann könnte ich mir vielleicht schon was vorstellen, aber im...' Günther wurde durch mein plötzliches Verschwinden unterbrochen. Ich hielt es nicht mehr aus, Tränen rannen mir über das Gesicht und ich flüchtete in mein Zimmer zurück. Immer wieder hallten seine Worte durch meinen Kopf, ich bekam schreckliche Bauchweh und schloss mich somit fast das ganze Wochenende in unserem Zimmer ein. Mit den beiden Petzen redete ich kein Wort mehr.Am letzten Abend wurde ich dann doch gezwungen mit auf eine Nachtwanderung zu gehen und dort lernte ich dann Manuel kennen. Es war ein durchschnittlich aussehender Junge, der mich die ganze Wanderung mit irgendeinem Müll zulaberte. Ich war nur genervt, beobachtete ständig Günther, jedoch war da dieser Manuel der mich nervte. Um etwas Abwechslung zu bekommen, fing ich gelangweilt an mit ihm zu reden und er entpuppte sich als doch sehr nett. Er schaffte es immer wieder mich trotz des Liebeskummer zum Lachen zu bringen und er war einfach witzig.
Zwei Monate später war ich mit ihm zusammen. Ich hatte noch nie so ein schlechtes Gewissen, wie bei ihm. Ich wusste, dass ich auf einen Anderen stehe, aber mit ihm zusammen bin. Diese Lovestory erledigte sich aber auch schon wieder schnell, nach einem Bussi und einem Kinobesuch nach zwei Monaten (unglaublich!).
Und plötzlich kam der Tag.
September.
Kerwa bei uns.
Inzwischen war ich sehr gut mit Michaela befreundet und somit mit ihren Freunden auf Kerwa. Es waren alles Kerle aus ihrem Dorf, ebenfalls Günther.
Man könnte behaupten, ich wurde gezwungen, man könnte aber auch meinen, dass es freier Wille war:
Ich hatte meinen ersten Alkoholrausch.
Naja, als Rausch kann man das nicht bezeichnen, aber ich war stark angetrunken und somit viel offener.
Ich hab mich supergut mit Günther verstanden. Wir verbrachten den ganzen Abend zusammen, saßen auf der Straße und gaben uns Bussis auf den Hals.
Ich erinnere mich nicht, jemals glücklicher davor gewesen zu sein.
Ich dachte mir 'Jetzt hast dus geschafft! Du hast ihn!'
Leider vergaß ich dabei seinen Alkoholpegel.
Er war ungewöhnlich offen, lief sogar Händchen haltend mit mir herum.
Leider war am nächsten Tag alles wieder wie früher. Wir sagten nicht einmal mehr Hallo zueinander. Ich war am Boden zerstört.
Es gab etliche Partys bei ihnen im Dorf, natürlich ließ ich mir die Möglichkeit nicht entgehen und ging dort hin, immer wieder mit der Hoffnung, es könnte was laufen.
Zurecht.
Nicht selten verstanden wir uns sehr gut, nicht selten kam es dabei zu Annäherungen.Doch bis es so weit kommen konnte, musste ich erst in den Urlaub nach Bulgarien. Ich hab noch nie eine Person so vermisst wie ihn. Diese Woche war die schrecklichste, die ich je hatte. Voll mit Angst, Sehnsucht und Erwartung.
Ein paar Mal schrieben wir uns und als ich letztendlich von Manuel erfuhr, dass er etwas mit mir anfangen würde, platze ich fast vor Freude und Aufregung.
Das Erste, was ich in Deutschland machte, war ihm eine Sms zu schreiben, dass wir uns treffen sollten.
Und tatsächlich, er kam. Es war einer der besten Tage meines Lebens.
Wir hatten rießen Spass, er kitzelte mich, wir machten eine Kissenschlacht und plötzlich fragt er mich: 'Tanzt du mit mir an Kerwa aus?'
Ich versuchte mich rauszureden, wiedereinmal. Aber es gelang mir nicht und schon ging mir ein 'Ja' über die Lippen.
Es war soweit.
Er küsste mich.
Ich hatte noch nie einen Zungenkuss und wusste nicht so Recht was zu tun war. Aber irgendwie bekam ich es hin.
Seine Lippen waren warm und weich.
Ich war auf Wolke Sieben.
Und dann, eine Woche später waren wir zusammen.
Ich ging auf Kerwa, sah ihn jeden Tag und es war wundervoll. Ich genoss es so sehr. An dem letzten Kerwaabend, sagt ich ihm, dass ich ihn liebe und er erwiderte es.
Ich machte sogar einen Frauenarzttermin aus, um mir die Pille verschreiben zu lassen.Mit meinem Freund ging ich ins Kino und shoppen, und strahlte mit der Sonne um die Wette.Auf Partys war ich nicht immer seine Nummer Eins, er war oft bei seinen Kumpels und ich fühlte mich etwas vernachlässigt, behielt es aber für mich, bis ich einmal zu viel getrunken hatte.
Stinksauer rannte ich zu ihm runter, sagte ihm meine Meinung und als Schlußklausel 'Leck mich', verließ den Raum und trank weiter.
Später bereute ich meine Worte, ging runter und meinte, wir müssten reden.
Ich entschuldigte mich, doch dieses mal war er außer sich vor Wut.
'Boa langsam regt mich des total auf! Hab da langsam keinen Bock mehr drauf!'
Es war aus, ich rannte mit tränenden Augen davon und heulte. Ich heulte erstmal die nächsten Tage, war fertig mit der Welt.
Tage darauf kam er sogar nochmal zu mir, wir erklärten uns die Situation, beließen es aber bei einem Aus.
Noch öfters hatten wir was an Partys.
Immer wieder kam es dabei zu Küssen und sogar mehr.
Ich gab die Hoffnung nicht auf, ihn wieder zu gewinnen.
Zahlreiche Male war er bei mir zu Besuch, es war einfach toll. Ich war mir so sicher, dass wir wieder zusammen komme würden.
Dann machte ich einen Fehler.
An einer Party verstand ich mich sehr gut mit Manuel. Es war nicht das Erste Mal, dass wir uns küssten. Doch es blieb nicht dabei.
Wir gingen raus und dann zu ihm.
Er fragte mich ob wir in sein Zimmer oder ins Wohnzimmer gehen wollten.
Wir gingen in sein Zimmer.
Am Bett begann er mich auszuziehen und dann geschah, was geschehen musste.
Wir schliefen miteinander.
Ich hatte mein Erstes Mal mit einem bis dahin guten Freund.
Ich bereue es nicht, bin damit ganz zufrieden, es hätte schlimmer kommen können. Leider verlor ich dadurch einen guten Freund, Manuel, der seitdem nicht mehr mit mir redet und Günther, der es zwar nicht zugab, aber ich glaube, durch diese Geschichte mit seinem besten Freund nichts mehr mit mir anfangen wollte.
Am nächsten Tag übergab ich mich erstmal, es war doch ein wenig zu viel Alkohol gewesen. Schließlich entschloss ich mich, mit Günther zu reden. Ihm das Vorkommnis zu erzählen.'Naja da war dann mehr zwischen mir und Manu. Und naja ich weiß nicht, warum dass passiert ist. Ich hatte wirklich viel getrunken, aber eigentlich will ich ja nur was von dir''Hmm ja, ich weiß nicht, ob das nochmal was zwischen uns wird', das war seine einzige Antwort darauf.
Er kam trotzdem noch oft zu mir, wir verstanden uns wieder unheimlich gut und meine Hoffnung wuchs.
Er übernachtete auch einmal mit paar Freunden hier und es war toll. Ich konnte vor Aufregung kaum schlafen. Ich lag nur in seinen Armen, was aber mit fünf Personen in einem ein Meter 40 Bett nicht anders möglich war.

Nun sitze ich hier, als 17 Jährige und schreibe dies.
Zurzeit bin ich zufrieden.
Es hätte besser kommen können, aber irgendwann ist es soweit.


Nachdem Günther hier übernachtet hatte, bekam er einen Brief von mir zu Augen, der an ihn gedacht war, aber nie für ihn zum Lesen bestimmt war.
Er beinhaltete Sachen, wie sehr ich ihn liebe, ich wegen ihm das Rauchen angefangen hatte, meinen Charakter wegen ihm versucht hatte zu verändern und die Schule vernachlässigt hatte...
Fast einen Monat später redete er mit mir darüber. 'Ich hätte nie gedacht, dass das so stark ist. Ich fühle mich auch zu dir hingezogen, aber ich kann dir im Moment nicht sagen, ob ich was von dir will oder nicht'
Es war ja keine Abfuhr und so feierten wir gelassen weiter.
Als er mich dann noch einmal besuchte, hatten wir den größten Spass, ich traute mich nur nicht ihn zu küssen.
Gegen spät in die Nacht begann er mir unter meine Hose zu gehen, ich genoss es bis zu dem Zeitpunkt, als er die Hose öffnen wollte und mir klar wurde, dass ich es noch nicht zulassen dürfe.
Von diesem Ereignis bewegt, musste ich nochmal mit ihm reden.
Wir trafen uns.
'Ja ich weiß, dass gestern Abend war schon blöd von mir.
Aber ich kann dir immer noch nicht sagen, ob es nochmal was wird. Würde ich ja sagen, würde ich dich anlügen, würde ich nein sagen, würde ich dich ebenfalls anlügen.'
Ich konnte damit einfach nicht mehr leben, inzwischen hing ich schon 3 Jahre an ihm und musste es beenden, für mich.
'Ja okay, dann sag ich dirs. Dann wirds nichts mehr. Ich kann das so nicht weiter machen.' Tränen liefen mir über das Gesicht, als ich mit dem Fahrrad heim fuhr.
Ich bekam sie nicht, meine erste große Liebe.
Wochen redeten wir nicht miteinander und ich lernte Tim kennen.
Er war nett und liebte mich, dass war genau das, was ich brauchen konnte und so kamen wir zusammen. Ich war wirklich so naiv und dachte, dass mich ein Junge nach einer Woche wirklich so sehr lieben könnte, dass ich seine Große Liebe sei. Er war wirklich so nett und verliebt. Er schenkte mir zum Einmonatigen eine wunderschöne rote Rose und machte mir unheimlich nette Komplimente. Ich glaubte ihm und sah alles nur noch rosa. Wir hatten einige Streite und selbst danach, als ich oftmals über meine Gefühle für ihn nachdachte, und zu dem Entschluß kam, dass es von mir nicht ausreichend ist, machte ich trotzdem nicht Schluß.Eines Tages, nachdem meine Bedenken wieder völlig vergessen waren, bekam ich eine Nachricht, in der er unsere Beziehung aufgrund meiner Zickereien beendete. Kurze Zeit später erfuhr ich, dass es wegen einem anderen Mädchen war.
Trotz meiner eigentlich so wenigen Gefühle, war ich am Boden zerstört und heulte die Nächte durch.
Doch nach wieder einer kurzen Zeit hatte ich ihn vergessen und merkte wie sehr ich mich noch zu Günther hingezogen fühlte.
Ich beließ es dabei und es kam, was kommen musste. Wir schrieben miteinander und er erzählte mir, dass eine Affaire bei ihm in Frage käme. Meiner Meinung nach, war das für mich ausgeschlossen, sowas wollte ich mir nicht mehr antun, und schon dreimal nicht mit einem Freund, ihm war das gleich.
Und so hatten wie wieder einige Male was miteinander, und meine Liebe wuchs.... Eines Abends wollten wir was zusammen unternehmen, wurden jedoch aufgrund eines Unfalls von Manu daran gehindert. Ich lümmelte mich in mein Bett und versuchte zu schlafen. Um drei Uhr nachts, nach vergeblichen Versuchen zu schlafen, bekam ich eine Sms von ihm. Er fragte, ob ich noch wach sei und was ich so mache. Nach einigen Smsn fragte er, ob er kommen könne, und so geschah, was geschehen musste. Er kam.
Wir lagen in meinem Bett, er kam immer näher, ging mir unter das T-Shirt zu gehen und unter die Hose. Immer wieder flüsterte ich, dass er aufhören solle, schon allein wegen meiner fürchterlichen Unterwäsche, aber irgendwann war ich geschlagen. Er begann mich zu küssen und wir zogen und gegenseitig aus und ja... schliefen miteinander. Das war mein zweiter Sex, und naja, er war nicht schlecht. Zwar verlief nicht immer alles nach 'Plan', aber es war... zauberhaft. Ich konnte die ganze Nacht nicht schlafen und so lagen wir nebeneinander- wach. Ich hoffte, dass dieser Moment nie aufhören würde. Doch um ungefähr sechs Uhr morgens ging er.
Da war ich nun, alleine in meinem Zimmer, fertig mit meinen Nerven, wie noch nie. Ich zog mir Sportkleidung an und ging joggen, jedoch war dies, aufgrund des Schlafmangels nicht lange von Dauer. Nach einigen Metern, wurde ich schlapp und mir wurde schwindelig. Den Rest lief ich.
Ich wartete... und wartete... Tage... eine Woche... kein Wort von ihm. Danke.
Meine Nerven drohten zu reißen und ich schrieb ihm in einem Chatprogramm. Letztendlich kam raus, dass dies unsre Freundschaft nicht zerstöre und wir einfach so weiter machen, was sollte das?!
Ein paar Mal kam es wieder zu Küssen und meine Hoffnung verlor ich keinen Moment.

Inzwischen habe ich jeglichen Glauben an die Liebe verloren, von Enttäuschungen und Intrigen geprägt werde ich warten.
Irgendwie. Irgendwann. Irgendwo. Wird es geschehen.

Doch ich weiß, dass ich ihn immer lieben werde.
Egal was ich tue, egal was er tun wird, ich habe nicht die Macht es weiter bestreiten zu können.
Vielleicht wird mir irgendwann nicht mehr bewusst sein, wie sehr ich ihn liebe, aber tief in mir drinnen wird es nie zu Ende sein.
Durch eine Freundschaft werden sich meine Gefühle wahrscheinlich nur noch bestärken, aber lieber leide ich, als ihn als Freund zu verlieren.
Meine Erste Große Liebe, für die ich sogar sterben würde, werde ich nur noch als Freund haben.
Vielleicht ist es Schicksal, vielleicht aber auch eigenes Verschulden.
Und so hoffe ich, dass wenigstens Einer von uns Beiden glücklich ist, und das bekommt, was er begehrt. Man weiß ja nie, vielleicht kommen wir eines Tages zusammen, wahrscheinlich werde ich warten....









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