Wenn Liebe gefährlich wird

Autor: JessyGirl
veröffentlicht am: 16.01.2010




Am frühen Dienstag musste ich wieder rüber gehen, denn ich musste meine Schulsachen holen. Leider denn ich wollte nicht in dieses Haus. Es war für mich eine Qual meine Mutter und meinen Lehrer zu sehen. Zum Glück war Andrew da. Wäre er nicht da gewesen hätte ich nicht gewusst was ich gemacht hätte. Ich schloss die Türe auf und hörte nichts. Ich versuchte so leise wie möglich zu sein damit ich sie oder ihn oder beide nicht aufwecken würde. Schnell und leise lief ich die Treppe hinauf sammelte meine Schulsachen zusammen und nahm mir noch eine Jacke mit. Danach lief ich wieder die Holz Treppe runter doch ehe ich an die Tür kam hörte ich auch schon oben die Schlafzimmertüre aufgehen. 'Schatz bist du das?', rief meine Mum besorgt durch das Haus. Ich wollte sie nicht sehen und deshalb verschwand ich auch ohne eine Antwort. Ich stieg in das Auto ein, bevor ich losgefahren bin hatte ich meine Mum noch an meinem Zimmerfenster gesehen. Mir war es aber im Moment egal wie besorgt sie ist. Das sie mir das angetan hatte. Ich wüsste nicht ob ich ihr noch einmal verzeihen könnte. Das schlimmste wird aber bestimmt sein wenn ich Mr. Wellgood in Sport oder in der Schule sehen würde. Auf dem Schulparkplatz sah ich schon Andrew an seinem weißen Auto stehen. Ich parkte mein Auto neben seins und stieg aus.'Hi. Wie geht es dir?', fragte Andrew besorgt kam auf mich zu und gab mir einen zärtlichen Kuss.
'Es geht so. Meine Mum hab ich nicht getroffen. Zum Glück.'
'Das wird schon wieder. Du wirst heute mit ihr reden und dann wird sich alles klären.''Was denn? Das Mr Wellgood als neben Job Arzt ist und gestern meine Mum untersucht hat und deshalb beide nackt mit Bettwäsche umschlungen vor der Tür standen?'
'Du hast solche Fantasien mein Schatz.' Er strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht und ging mit mir in die Schule. Doch das war ein ganz großer Fehler, denn anscheint hat sich dies schon schnell rumgesprochen. Das meine schöne Frau Mutter sich mit meinem Lehrer vereint hat.
'Uhh Zoé Wellgood.' Und so etwas kam von jeder Ecke. Doch Andrew hielt mich in Schutz.'Hör nicht hin.', flüsterte er mir in mein Ohr und ich versuchte es. Im Klassenzimmer in ging dies weiter bis Mrs Wilson…Nein…Mr. Wellgood hinein kam. Was wollte er denn hier?'Schönen Guten Morgen! Mrs. Wilson ist heute leider verhindert. Deshalb werde ich diese Stunde mit euch verbringen.'
Das darf doch nicht wahr sein. Die Schule hatte um die zweihundert Räume und ausgerechnet in unseren Raum muss er kommen. Er hatte es bestimmt drauf angelegt in den Raum zu kommen in dem ich bin und will mit mir ein Schüler-zu-Lehrer Gespräch anfechten, aber das konnte er vergessen. Mr. Wellgood war der schlimmste Lehrer den ich je hatte. Ich warf einen besorgten Blick zu Andrew und er gab mir nur alleine mit seinen Augen so viel liebe dass ich mich schon wieder besser fühlte. Ich wandte meinen Blick nach vorne und versuchte mir nichts anmerken zu lassen, doch das war nicht so einfach denn jede zwei Minuten schaute mich mindestens einer oder zwei an und Mr. Wellgood nicht mit einberechnet. Doch die andern schauten alle wieder weg im Gegensatz zu Cindy die neben mir saß und mich die ganze Zeit wütend an starrte weswegen war sie etwa eifersüchtig weil meine Mum was mit dem Lehrer hatte? Darauf kann man doch gar nicht eifersüchtig sein. Es verging eine viertel Stunde und niemand hörte auf damit. Mr Wellgood schien es noch nicht einmal aufzufallen das niemand ihm zuhörte. Langsam wurde es mir zu viel und dann rannten alle Pferde mit mir durch. Ich stand auf, ballte meine Hände zu Fäusten und schlug sie auf den Tisch: 'Was schaut ihr mich alle so beschissen an. Was kann ich dafür das der Kerl da vorne was mit meiner Mum hat. Meint ihr ich finde das so super toll. Soll ich ehrlich sein: Ich find das abartig und ekelig. Okay. Und du!', ich wandte meinen Blick zu Cindy: 'Wenn du nicht gleich aufhörst so dämlich zu glotzen dann hau ich dir so eine in die Fresse das du keine Zähne mehr im Maul hast!'
'Mrs. Summer wenn sie…! ', find Mr. Wellgood an.
'Wenn sie sich da mal endlich raus halten und ihre bescheuerte Griffel von meiner Mum lassen dann ist alles in Ordnung und das größte war ja…!', ich schritt auf den Pult zu mit erhobenen Zeigefinge auf Mr. Wellgood: ' Das sie meiner Mum vorschreiben mir nicht hinter her zu laufen. Sie sind zwar Lehrer. Sie wissen wie man mit Schülern umgeht aber sie wissen verdammt noch mal nicht wie es ist eine Mutter zu sein und mit einer Tochter umzugehen. Sie haben alles kaputt gemacht. Darüber würde ich mir mal Gedanken machen und eins sage ich ihnen. Lassen. Sie. Die. Finger. Von. Meiner. Mum!'
Ich war so aus der Puste und so aufgebracht das ich kurz davor war zusammen zu brechen. Doch bevor ich das konnte merkte ich wie mich jemand stütze und mich aus dem Klassenzimmer führte und begleitete. Andrew setzte mich draußen, an die frische Luft, auf eine Bank und gesellte sich neben mich. Keiner sagte ein Wort. Nach zehn Minuten kam ich wieder runter. Ich hätte das nicht machen dürfen, aber ich war froh das ich es gemacht habe. Denn es hat gut getan sich alles vom Leib zu reden. Da war mir auch egal was Mr. Wellgood oder meine Mum oder sonst wer anderes der das jetzt zu Ohren bekam sagen würde. Wahrscheinlich würde spätestens in einer halben Stunde die ganze Schule wissen. Selbst Andrew sagte nichts der normaler weiße schon wieder einen blöden Spruch losgelassen und sein doofes Lächeln aufgezogen hätte, doch als ich ihn ansah schaute er nur auf den Boden. Es klingelte und jetzt brachte Andrew auch wieder ein Wort raus: ' Komm lass uns in der Cafeteria was zu essen holen.'
Ich folgte ihn und schon wie erwartet schauten mich wieder alle an doch anstatt Sprüche abzulassen wichen sie mir alle aus. Das war die reinste Hölle. Als sich Andrew und ich an einen freien Tisch setzten kamen Nicolai und Tracy auf und zu gelaufen. Anscheint die einzigen, außer Andrew, die mit mir reden würde. Sie schauten mich nur an, setzten sich ebenfalls an den Tisch und es gab wieder die Stunde des Schweigens. Doch ich schaute die an, als ich meiner und Nicolais Blick trafen sagte er: ' Ja wir haben schon davon gehört und ich find das so abgefahren geil. Wie du ihm deine Meinung gegeigt hast. Das hätte sich bestimmt kein anderer getraut. Noch nicht einmal ich und du hast einfach kein Blatt vor dem Mund genommen.'
Ich musste grinsen. Zum Glück schon mal einer der nicht gegen mich war.
'Also Schatz, du musst dir echt keine Sorgen machen, ob du es jetzt hier in der Schule sagst oder ihm das gestern vor der Haustüre gesagt hättest das ist doch wirklich schnuppe.'Zwei!
'Ich denke ich schließe mich den beiden an!', fügte Tracy noch hinzu: ' Aber das beste war ja was du Cindy gesagt hast. Ich kann mir schon richtig ihren Gesichtsausdruck vorstellen!'Drei!
Wir mussten alle lachen. Ich war froh dass ich sie alle hatte. Doch das schlimme war ich sah wie Cindy auf mich zu kam und das nicht gerade glücklich. Mit einem sehr wütenden Blick kam sie auf unseren Tisch zu und da verging mir das lachen. Doch Andrew stand auf und ging ihr entgegen. Er versuchte sie zurück zu halten.
'Dieses Flitchen hat es verdient!', schrie sie durch die ganze Cafeteria. Jeder war ruhig außer Andrew und Cindy. Er hielt sie an den Händen fest und versuchte sie zurück zu halten.'Nein komm. Lass es gut sein.'
'Ach ja. Sie beschützt du aber mich nicht?'
Nicolai und ich schauten uns fragend an. Was meinte sie damit? Er beschützt sie nicht. Hatte es etwa etwas damit zu tun das sie letztens immer zusammen rumgehangen hatten. Waren sie da zusammen? Ich wusste es nicht aber eins stand fest dass ich Andrew da zur Rede stellen werde.
Ich sah dass sie weiter redeten doch ich konnte nichts mehr verstehen. Schon nach zwei Minuten kam er zurück und schaute ihn nur an ohne etwas zu sagen. Ich wusste dass er wusste was ich wissen wollte, doch er gab keine Antwort und schon wieder gab es schweigen. Die Schulglocke klingelte und die letzten vier Stunden war die reinste Hölle. Am Ende der Schule verabschiedeten Andrew und ich uns. 'Ich muss noch wo anderes hinfahren aber wir sehen uns!'
'Gut!'
'Redest du noch mit deiner Mum?', fragte er besorgt.
'Ja ich denke. Kann ich denn heute Abend wieder zu dir kommen?'
'Klar mein Schatz!', er gab mir einen mitfühlenden Kuss, stieg in sein Auto ein und fuhr weg. Dies ich ebenfalls tat und nach Hause fuhr. Was nicht gerade nach meinen Vorschriften war aber ich musste da durch. Ich stellte mein Auto ab und stieg aus um in das Haus zu gehen. Ich schloss die Türe auf und trat in das Haus ein und da hörte ich schon meine besorgte Mum: 'Zoé bist du das? Bitte komm doch mal in die Küche!'
Oh nein! Jetzt würde ein tolles Gespräch zur Stande kommen wo wir dann am Ende Arm in Arm liegen. Doch zu früh gefreut, denn als ich in Küche kam saß dort nicht nur meine Mum sondern auch mein super toller Lehrer. Das war peinlich.
'Was ist?', fragte ich genervt.
'Setzt dich doch bitte!', bat mich meine Mum und ich setze mich neben sie und nicht neben diesen Schnösel. 'Wir müssen mit dir sprechen?'
'Ich hör!', ich verschränkte die Arme in einander, denn ich wollte so schnell wie möglich wieder hier raus.
'Robert…eh … Mr. Wellgood hat mir gerade erzählt was gerade in der Schule abgegangen ist und…!'
'Was und ich habe nur die Wahrheit gesagt.'
'Du weißt aber das es nicht richtig war oder?', mischte ER sich da ein.
'Halten sie sich da raus. Sie haben nichts aber auch gar nichts damit zu tun!'
'Und ob er das hat.', sagte meine Mum. Das war jetzt echt zu viel. Das fiel mir meine Mum in meinen Rücken und hält zu diesem Mann anstatt zu ihrer Tochter. Das war es. Ich stand auf und wollte gehen doch meine Mum hielt mich am Arm fest: ' Bitte bleib sitzen.'
'Nur wenn der da geht.', ich warf einen Blick zu IHM. Sie nickte nur und blickte zu Mr. Wellgood und dann ging er raus.
'Hör mal ich weiß dass es schwer ist aber es ist nun mal so.'
'Weißt du eigentlich WIE schwer das ist. Geh du mal in die Schule wenn deine Mum was mit einem Lehrer hat.'
'Das kann ich mir vorstellen aber da musst du durch!'
'Was? Nein das muss ich nicht! Am liebsten würde ich mit dir mal für einen Tag die Rolle wechseln dann würdest du schon nach zwei Minuten mit diesem Bastard Schluss machen.''Hey, hey so nicht mein Fräulein.'
'Ja ist doch so. Ich kann es ja nicht ändern.', schrie ich sie an.
'Doch du kannst dein verhalten ändern.'
'Ich hab dir schon gesagt solange du nicht mit diesem Typen zusammen bist veränder ich gar nichts!'
'Jetzt reicht es aber!' Sie stand auf und ich ebenfalls. Nun standen wir beide auf Augen höhe. Ich musste mich so zusammen reißen das ich ihr jetzt keine Backpfeife gebe. Doch ehe ich das in Erwägung zog kam der Herr Lehrer schon rein und hielt uns auseinander.
'Es ist wohl das Beste wenn du jetzt in dein Zimmer gehst.'
Ohne noch eine Antwort zugeben stampfte ich die Treppe rauf in meine Zimmer und packte meine Sachen. Ich würde keine Sekunde mehr hier drin aushalten. Ich musste hier sofort raus. Egal wohin. Ich stellte meine Tasche auf das Bett und nahm mir einen Pullover, Jeans und ein Paar Schuhe. Jetzt brauchte ich nur noch Zahnbürste und so. Ich wollte ins Bad doch ich sah gerade noch eben meine Mum wie sie verheult die Türe zumachte und abschloss. Das durfte doch echt nicht war sein. Welche normale Mutter schloss ihre eigene Tochter ein. Das hätte sie früher nie gemacht. Da hatte bestimmt ER was mitzutun.
'Lass mich raus!'
'Nein du bleibst so lange da drin bis du dein Verhalten bereust!'
'Du tickst doch nicht mehr ganz sauber!'
Klar bereute ich es was ich zu meiner Mum gesagt habe aber was ich zu IHM gesagt habe das war alles die Wahrheit. Dieser Tag war die reinste Katastrophe. Ich setzte mich auf das Bett und versuchte zu schlafen, aber das konnte dauern, denn nach gefühlten fünf Stunden tat ich endlich ein Auge zu.


Schon wieder sah ich diesen älteren Mann der auf seinem Stuhl saß und genau den gleichen Jüngeren der in meinem ersten Traum schon auf dem winzigen Hocker saß. Ich war genau in diesem Moment wo der erste aufgehört hatte. Genau da wo die Türe auf ging und ich sah Tom mit Andrew rein kommen. Doch Andrew war gefesselt mit Eisenketten. Sein Kopf war zwischen seinen beiden Beinen gebunden. Es sah aus als ob es ihm weh tat. Andrew konnte nicht aufschauen. Mich nicht sehen. Würde er mich sehen oder mich genauso wie die anderen nicht beachten, doch ich hatte das Gefühl sie würden mich wirklich nicht sehen. Wie konnte das sein. War das wirklich nur ein Traum oder passierte es diesmal wirklich. Nein dies war nur ein Traum wie der erste auch. Ich durfte mir keine Sorgen machen. Gleich wache ich auf und liege in meinem Bett. Doch irgendwas in mir wollte Andrew helfen und dann konnte ich mich nicht länger halten, als dort hin zu rennen.
'Nein Andrew!', doch niemand reagierte. Tom lief einfach an mir vorbei.
'Ich habe ihn, Herr!', sagte Tom und lies Andrew auf den Boden fallen.
Der alte Mann ging auf Andrew zu und löste die Ketten die seinen Kopf festgebunden hatten und zog Andrew so zu sich das er ihn in die Augen sehen konnte. Ich stand direkt neben ihm und konnte jeden schmerzhaften Gesichtsausdruck von Andrew erkennen und ich konnte nichts machen. Nichts unternehmen was ihm helfen würde oder machen das ich aufwachte.'Hohl Fredérik rein. Andrew wird dafür bezahlen das er unser Geheimnis einer sterblichen erzählt hat!'
Das darf doch nicht wahr sein. Andrew wird hier bestraft, wegen mir und das schlimmste war das der Mann gar nicht recht hatte.
Denn Andrew hatte mir das nicht zuerst gesagt sondern Tom. Tom lügt und ich glaube nicht das erstemal. Ich schaute ihn an wollte ich einfach nur eine Reinhauen doch ich wusste das es nichts bringen würde. Ein Mann trat ein, ich konnte ihn nicht genau erkennen, weil er einen Umhang mit einer schwarzen Kapuze an hatte, ich vermutete das es Fredérik war und er ging auf Andrew zu und blieb genau vor ihm stehen.
'Soll ich, Herr?' Der ältere Mann nickte.
Plötzlich trat Fredérik so heftig gegen ihm das es sogar mir weh tat. Er prügelte so sehr auf ihm ein dass der Boden unter Andrew sich spaltete. Blut spritze herum. Auf einer Seite bewunderte ich ihn wie stark er war doch auf der anderen Seite hasste ich ihn weil er Andrew weh tat. Er konnte sich nicht wehren, das war unfair. Ich schaute weg konnte es mir nicht mit ansehen und hörte nur das stöhnen von Andrews Schmerzen. Die Schmerzen die ich selber auch spürte. Tief in mir drin. Ich schaute langsam hinter mich. Andrew sah entsetzlich aus. Wie hatte Fredérik es geschafft in so einer Zeit ihn so zu verunstalten. Jetzt war es genug ich musste ihm helfen, rannte los, doch bevor ich mich um Fredériks Hals schmeißen konnte fühlte es sich an als wenn ich in mein Bett gefallen wäre. Endlich war ich aufgewacht. Ich glaube lange hätte ich es nicht mehr durchgehalten. Mir war so warm. Nein nicht warm. Mir war heiß. Ich schaute auf die Uhr es war fünf Uhr morgens. Ich wollte nach Andrew schauen doch anscheint kam ich nicht raus. Ich klopfte an meine Tür.
'Mum lass mich raus!' Doch niemand antwortete ich riss an dem Tür griff und erfuhr das die Tür gar nicht mehr abgeschlossen war. Endlich ich nahm meine Schulsachen und rannte so schnell wie möglich raus um nach Andrew zu schauen. Ich klingelte bei ihm einmal, zweimal, dreimal doch es ging niemand an die Tür. War er schon zur Schule gefahren. Das musste er wohl, aber wieso hatte er nicht auf mich gewartet oder ist das wirklich mit ihm passiert was ich geträumt hatte. Nein das war doch nur ein Traum gewesen. Das war doch nicht die Realität. Ich gab nicht auf und setzte mich in mein Auto rein um zur Schule zu fahren. Doch Andrew war auch nicht in der Schule und schon nach der dritten Stunde hatte ich zu viel davon und wollte nicht länger in dieser Schule bleiben. Ich setzte mich wieder in mein Auto und fuhr weg. Nicht Nach Hause. Nicht nach Andrew. Ich fuhr einfach ein bisschen in der Stadt rum.







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