Aus den Augen, aber nicht aus dem Sinn!!

Autor: Miya Habaruno
veröffentlicht am: 17.10.2009




Hey,

da bin ich wieder.

Ich versuche mir eure Ratschläge sowohl zu beherzigen, als auch sie zukünftig anzuwenden, sofern es mir gelingt.

Seit mir nicht böse, wenn mir das auf Anhieb nicht wirklich gelingen mag!!
Ich versuche mein best Möglichstes!!:)

Nun,
jetzt werde ich mit meiner Geschichte fortfahren!!

Viel Spaß mit diesem Teil und hinterlasst mir ruhig Kommentare!!

Wer schließlich Geschichten solcher Art ins Netz stellt (wie ich;D), muss auch damit rechnen, kritisiert, gelobt oder auf irgendetwas gewiesen zu werden, nicht wahr??

Na ja,

verabschied mich und hinterlass liebe Grüße!!

LG: Miya Habaruno

Mitten in der Nacht schreckte Minako aus einem Alptraum hoch.
Sie wusste nicht, was sie tun sollte.
Im Traum fühlte sie sich so klein, so klein und schwach, völlig wertlos.

Sie schüttelte den Kopf, um die Erinnerungen des Traumes zu verdrängen, doch trotzdem breitete sich in ihr dieses bedrückende Gefühl der Angst aus.
Sie wollte nicht, sie konnte nicht.

Sie versuchte sich zu besinnen und lief im stockfinsteren auf den Lichtschalter zu.Sie schaltete augenblicklich das Licht ein und so schnell, wie das Licht brannte, verschwand auch urplötzlich dieser Krampf, der sich gebildet hatte.

Erleichtert atmete sie aus, ging in die Küche und wollte ein Glas warme Milch trinken, um wieder einen kühlen Kopf zu bekommen.
Ihre Oma Mona hatte ihr immer warme Milch gegeben, wenn sie mal schlecht geträumt hatte.Ihre Oma!
Bei diesen Gedanken versank sie wieder in stilles und trauriges Schweigen.

Endlich hatte sie den letzten Schluck hinunterbekommen, stellte das Glas in die Spüle, schaltete das Küchenlicht aus und legte sich wieder schlafen.
Die Milch wirkte scheinbar oder sie war zu müde, um weiter nachzudenken, aber ihre Augenlider wurden schwerer und schlossen sich schließlich ganz.

Am nächsten Morgen fühlte sich Minako überhaupt nicht wohl und so, wie sie sich fühlte, hatte sie Lust zu gar nichts.
Gut.
Einerseits lag ihre schlechte Laune daran, dass sie ein absoluter Morgenmuffel war, doch andererseits wusste sie, was ihr in der Schule bevorstand.

‚Na toll!', dachte sie, als sie sich ein weißes Hemd anzog und darüber eine schwarze, feine Weste, die sehr gut zu ihrer grauen Jeans fungierte, ‚Maja und Jana können freihaben und Privatunterricht nehmen, wann es ihnen gerade passt und ich beispielsweise, muss mich heute mit der Schule und Kiki abmühen!!'
Herr je, Kiki!
Bei diesem Gedanken drehte sich ihr Magen um.
Schnell schlüpfte sie in ihre schwarzen Halbstiefel, ließ ihre Haare glatt und offen über ihre Schultern liegen und verließ das Haus.

Unterwegs überlegte sie, wie sie Kiki möglichst glaubwürdig rüberbringen sollte, was da gestern in sie gefahren war.
'Hey…', hörte sie jemanden grüßen und drehte sich ruckartig um.
'Hallo…', machte sie, als sie Kiki identifiziert hatte.
Ihr Herz raste, als sich ihre beste Freundin mit jedem Schritt näherte.
'Und?', fragte Kiki ganz beiläufig.
'Was?', fragte Minako verwundert und ging mit ihrer Freundin weiter zur Schule, 'was meinst du?'
'Na ja…', entgegnete Kiki in aller Seelenruhe, 'du warst gestern…'
Augenblicklich brach sie ab und sah nach rechts.

Minako folgte ihrem Blick, der an Necha hängen blieb.
Necha sah die beiden verdutzt an und näherte sich dann.
Während er immer näher kam, hob er die Hand kurz zum Gruß.
'Hallo Necha…', grüßte Kiki, als wäre er ihr seit Jahren vertraut, was Minako ein wenig verletzte.
Sie war nicht etwa eifersüchtig auf die beiden und ihr so entspannt wirkendes Verhältnis, sondern über den Umgang ihr gegenüber.

Als Necha sich näherte, würdigte er sie nichtmals einen seiner Blicke.
Sie selbst traute sich nicht rüber zu sehen und ihr wurde immer schwerer ums Herz.
'Und?', hörte Minako Kiki belustigt fragen, 'hat's gestern noch Ärger gegeben?'
Hatte Minako etwa etwas verpasst?
Sie hörte weiter zu.
'Nein…', winkte der Blonde hastig ab, 'alles okay. Nur…', er hielt kurz inne, 'Mum ist total wütend geworden. Sie sagte, dass das so gar nicht meine Art sei, mitten in der Nacht aufzutauchen!'
‚Hääää???', schoss es ihr durch den Kopf, ‚was wird hier denn gespielt?'

Keiner der beiden, nichtmals ihre aller beste Freundin bemerkte, wie verwirrt sie dreinblickte.Plötzlich blieb sie mit ihrer Schultasche an einer herausragenden Eisenstange hängen, die an einer Hauswand befestigt war.
Sie fluchte leise vor sich hin und als sie ihren Blick wieder hob, waren die beiden schon aus Sichtweite gegangen.
Sie konnte sie nicht mehr sehen.
Wie schnell waren die beiden?

Trotzig ließ sie ihren Blick starr nach geradeaus, stur auf ihren Weg gerichtet sinken und lief zur Schule.
Das gab's doch nicht!
Ihre Freundin hatte sie doch tatsächlich ignoriert, als Necha aufgetaucht war.

Im Unterricht verlief es nicht anders.
Das Necha, wie sich nun herausgestellt hatte, der neue Mitschüler war, interessierte Minako genauso wenig, wie sich Kiki scheinbar für sie interessierte.
‚Kann mir doch eigentlich egal sein!', dachte sie bitter, doch es war ihr verdammt nochmals nicht egal.
Zu viel verband die beiden miteinander.

'Äh… Kiki?', fragte Minako vorsichtig, 'könnte ich kurz mal…'
'Wie und du hast wirklich?', Kiki hörte erst nicht hin, spürte dann Minako's Hand auf ihrer Schulter, drehte sich genervt zu ihr und fragte, 'was gibt's?'
'Ich…', Minako dachte nach.
Was wollte sie überhaupt von Kiki? 'Möchtest du mit mir das Projekt für…?', wollte sie ansetzen, doch da rief Kiki: 'Sorry… Ich hab schon Necha gefragt.'
Getroffen davon machte Minako nur ‚Ach so!' und ging wieder auf ihren Platz zurück.

Sie hatten gerade Mathematik, eines der Lieblingsfächer des jungen Mädchens, doch in diesem Moment schienen ihr selbst die Formel des Pythagoras egal zu sein.
‚Ja klar… Necha… Für wen halten mich die zwei eigentlich? Für eine Irre oder wie?', schoss es dem Mädchen durch den Kopf und sie kam sich mit diesen Gedanken wirklich idiotisch vor.

'Ja?'
Warum verstummte die Klasse urplötzlich?
Was… Lag es a; ihr?
'Haben Sie die Lösung, Miss Aquella?', wollte der Mathelehrer, der - trotz der Tatsache, dass Minako eine der Besten in diesem Fach war - Minako nicht leiden konnte.
'Äh… Ich…', stotterte sie hilflos drauf los und wurde von dem Lehrer bloß gestellt.
'Nun?', fuhr er sie an und grinste.
Man dachte wirklich, sein Tag wurde dann erst schön, wenn er eine(n) Schüler(in) demütigte und nicht etwa dann, wenn sich seine Taschen voll Geld füllten.
'Ich…', wollte sie gerade anfangen, seine Fragerei dadurch zu unterbrechen, dass sie keine Antwort darauf geben kann, doch da rief jemand - etwas weiter hinter ihr:
'Die Lösung lässt sich ganz einfach durch folgenden Trick ermitteln…', Necha?

Ungläubig wandte sich die Braunhaarige um und sah zum ersten Mal, dass er sie ansah und dazu auch noch so freundlich.
Sie konnte nicht anders und böse wollte sie ihm auch nicht mehr sein. Das ihre Familie nicht mehr da war, war ja nicht seine Schuld und wenn sie so über ihr Verhalten nachdachte, war im Grunde genommen sie es, die eine heiden Welle um nichts und wieder nichts machte.'Ja wirklich?', wollte der Lehrer nun herausfordernd wissen, ließ von Minako ab, wandte sich zum Gehen in die nächste Tischreihe um und hörte dem Blondhaarigen geduldig zu.'Hm…', bestätigte er, zwar anerkennend, doch mit einem leichten Unterton von Bedauern, dass der Junge nicht falsch geantwortet hatte.
Minako seufzte.
Konnte Herr Fulley nicht einmal ansatzweise so tun, als wäre er eine Hilfe für sie, jemand, an den sie sich wenden konnten, wenn sie mal nicht weiter wussten?
Aber nein, stattdessen tat er, als wäre er ihr größter Feind…

Endlich läutete es zum Schulschluss.
Minako war nicht nur erleichtert darüber, sondern auch furchtbar kraftlos geworden, doch eines - das hatte sie sich in Gedanken vorgenommen - musste sie an diesem Tag noch erledigen.
Also nahm sie ihre Schulsachen, tat sie in ihre Schultasche, ließ noch mal einen Blick im Klassenraum herumschweifen und machte dann, dass sie raus kam.

Draußen war es sehr windig.
Der Sommer war längst fort und die Vögel auf und davon, doch jetzt blieb ihr keine Zeit, um über die Schönheiten Mutternaturs nachzudenken, sondern ihr fest Vorgenommenes in die Tat umzusetzen, fragt sich nur, wann!

Sie schlenderte langsam durch die Straßen.
Von der Schule, bis zu ihrem zu Hause war es nicht sehr weit, zumal ihre Wohnung ja auch in der Stadt lag.
Trotzdem konnte sie diesen Weg überhaupt nicht ausstehen. Hier waren so viele Leute unterwegs - Chaos war also vorprogrammiert!
Dann noch diese vielen Verkäufer(innen), die ihre Wahre loswerden wollten, ein Gedränge war das und nicht zu vergessen, die vielen Fahrzeuge, gäbe es die nicht, wären die Menschen aufgeschmissen.

Minako seufzte genervt, als sie wieder einmal auf dem Marktplatz stand und warten musste, bis sich die Menschenmasse vor ihr ein wenig auflöste.
Sie lief los, als es sicher zu sein schien, doch auf einmal wurde sie gegen eine Mauer gedrückt.
Sie wusste nicht, wie ihr geschieht und dann lag sie schon am Boden.
‚Mittwoch!', dachte sie genervt, als sie wieder aufgestanden war.
Mittwochs gab es nämlich immer einen besonderen Rabat auf Gemüse und Obst sowie exotische Früchte, die sich so manche nicht entgehen ließen.

Obwohl Minako nicht zum Lachen zu mute war, kicherte sie in sich hinein und fand die Vorstellung, wie sich zehn Leute, mit je zwei Händen um eine einzelne Ananas stritten sehr belustigend.
Wie sie so vor sich hinsummte und nach Hause ging, merkte sie nicht, wie ihr jemand folgte.

Prompt blieb sie am Ende der Straße stehen und merkte, dass jemand hinter ihr auch anhielt.Erschrocken, es könnte irgendeiner sein, der Schlechtes im Sinn haben könnte, drehte sie nur ihren Kopf zur Seite und sah über ihre Schulter.
Erleichtert atmete sie auf, als sie registriert hatte, dass es nur Necha, der Neue war.

'Hi…', machte er grinsend.
'Ha-Hallo…', bloßes Entsetzen spiegelte sich in ihrem Blick wieder, 'was… Du hier?' Wieder klang es unbeabsichtigt scharf, was sie nicht erzielen wollte.
'J-Ja? Wieso denn nicht?', fragte er nach, wich einen kleinen Schritt zurück und folgte Minako, die sich wieder zum Gehen abgewandt hatte.

'Hey, nun wart doch mal…', bat er, 'nicht so schnell! Man, hast du es eilig!'
Keine Antwort darauf. 'Ach übrigens!', Minako wollte es so beiläufig wie möglich klingen lassen, 'danke…'
'Hä?', völlig verständnislos sah er sie an, 'wieso?'
Wusste er, worauf sie hinauslaufen wollte, oder war er wirklich so…? Minako verkniff sich ein breites Grinsen und schenkte ihm stattdessen ein freundliches, aber sehr kurzes Lächeln. 'Dafür, dass du mir vorhin bei Mathe geholfen hast. Hättest du nicht… Ich wüsste nicht weiter!'
'Ja?', seine Frage klang eher erstaunt, 'aber ich dachte…'
'Was?', der drohende Ton war ihrer Stimme deutlich anzuhören, sie blieb stehen, wandte sich an ihn und verlangte eine Antwort.
'Na ja…', ihm war das sehr unangenehm, wie man ihm an seinem Benehmen ansehen konnte, 'du… Du hast… Du bist doch so gut in Mathe, hab ich mir sagen lassen!'
'Von wem?', sie war sich nicht ganz sicher, ob das Letzte wirklich das war, was sie meinte, vernommen zu haben, 'Kiki?'
'Hm…', stimmte er zu und richtete seinen Blick auf einen Garten voller Blumen. 'Die sind schön!'
'Find ich auch!', stimmte sie ihm zu.
Er lächelte spitzbübisch. 'Dann haben wir mal wenigstens Eines, worin wir uns einig sind!''Hm…', stimmte sie zu und beide schlenderten gemeinsam nach Hause.

Die Frage kreiste immer und immer wieder in ihrem Kopf umher.
‚Warum? Warum hat er das getan?', sie seufzte resigniert.
Necha bekam dies mit. 'Ist was?', wollte er heiter wissen.
'Nein…', erwiderte sie, gefolgt von, 'eigentlich schon, doch, ja, also schon…'
'Okay?', fragend blickte er ihr in die Augen, doch er konnte sich einfach kein Grinsen verkneifen.
Sie erwiderte dies mit einem finsteren Blick, ehe sie antwortete: 'Na ja, ich frage mich, wieso du mir geholfen hast.
Das passt für mich gar nicht so wirklich zusammen, also…', es kostete sie scheinbar ein wenig Überwindung, 'wieso hast du das gemacht?'
'Da, wo ich herkomme…', das war wohl ein bisschen zu schnell mit den Tatsachen hinausgeschossen, also versuchte er es erneut: 'Also ich kenn das so:
Man hilft seinen Klassenkameraden, denn diese gehören irgendwie zu einem, man wird sich von Zeit zu Zeit immer vertrauter und eines Tages…', er vergewisserte sich mit einem flüchtigen Blick, ob sie auch wirklich zuhörte, 'eines Tages kann man sich dann ja revanchieren, wenn man weiß, dass der Klassenkamerad, der einem in einer misslichen Situation hinausgeholfen hat plötzlich selbst in solch einer steckt, verstehst du?'
'Ich denke schon!', erwiderte das Mädchen, doch Ungewissheit blieb trotzdem.
Sie starrte den Jungen an, der scheinbar in irgendetwas vertieft war.
'Necha?', was ging ihm bloß durch den Kopf?
'Hm?', wollte er wissen und hob leicht den Blick.
'Ich…', sie deutete auf ein Haus, 'dort ist mein Haus. Ich muss jetzt los und… Danke nochmals!'
'Gern geschehen!', meinte er und sie schob noch schnell die Frage hinterher, die ihr seit dem gestrigen Tag auf dem Herzen lag. 'Bist du… Seit ihr beiden… zusammen, Kiki und du?''Äh…', er sah sie verdutzt an, 'scheint so!'
'Ach so…', entgegnete sie rasch, um zu vertuschen, wie geschockt sie in Wirklichkeit war.

Okay.
Ganz ruhig.
Ihre beste Freundin war (scheinbar) - was hieß überhaupt scheinbar? Entweder man ist zusammen oder nicht - einem Jungen zusammen, der neu an ihrer Schule war und das seit nicht länger als einem Tag.
Drehte Kiki jetzt völlig am Rad?
Minako kannte dies von ihrer Freundin nicht!
Was fand sie bloß an Necha so interessant, dass sie sich Hals über Kopf darein stürzte?
Und er?
Hatte er nicht wenigstens ein bisschen Verstand, um…?
Moment mal!
Was kümmerte sie das überhaupt?
Sie war doch nicht etwa? Oder doch?
Nein.
Sie konnte nicht eifersüchtig sein, nicht darauf, nicht jetzt, auf ihre beste Freundin und ihre Beziehung (?), wenn es dann überhaupt eine war.

Warum machte Minako sich dann doch diese Gedanken?
Lag es an der Art, wie Necha mit ihr geredet hatte?
Ausgeschlossen.
Sie hatte sich doch schon mit mehr Jungen als nur mit ihm unterhalten, also?
'Also?', wollte jemand plötzlich von draußen wissen.
Minako zuckte zusammen, merkte dann aber (durch einen Blick aus dem Fenster), dass es Kiki war.
'Kiki?', fragte sie sich selbst und beobachtete das Mädchen, das sich mit jemandem unterhielt.
'Wann genau?', wollte Kiki wissen.
'Heute Abend!', es war Ryo, der Bruder der beiden Schwestern Jana und Maja.
'Super!', fand Kiki, 'dann werden Minako und ich die beiden besuchen gehen!'
‚Wen denn?', fragte sich Minako, als es auch schon baldig darauf an ihrer Tür läutete…

So,
das war's!!

Leider bin ich nicht zu mehr gekommen.
Nennen wir es eine kleine 'Schreibblockade', die ich versuche - sofern mir wieder etwas einfällt - zu beseitigen.

An Sulfur:
Alles nur deinetwegen^^ hab ich dieses Kapitel hochgeladen und weil mir siebenteils einfiel, dass ja 'heute' das update ist, wollte ich wenigstens mit einem Teil kommen, damit die Enttäuschung nicht allzu groß ist!! xD

Also,
hinterlasst mir Kommentare. Ich freue mich und werde so bald wie möglich weiterschreiben!!

LG: Miya Habaruno^^







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