Bashkim & Lina ...

Autor: LiiNaa
veröffentlicht am: 11.11.2009

Es sollte dazu kommen, dass ich mein erstes mal habe, ich hatte Angst davor,

war schüchtern, wenn es darum ging mich vor irgendwem auszuziehen.
Er fragte mich dreimal ob ich mir wirklich sicher bin, dass ich es will.
Es war so schön von ihm, dass er Rücksicht auf mich nahm, da er wusste das ich noch Jungfrau bin.
Ich antwortete ihm 3mal mit ja, beim dritten mal jedoch sagte ich dazu, dass jeder andere das ausnutzen würde sofort ohne 3 mal zu fragen.
Am nächsten Morgen wachten wir nebeneinander auf, ich schaute ihm eine zeitlang an und fragte mich ob ich vielleicht träume.
Es war kein Traum, es ist real....
Gestern hatte ich mein erstes mal und liege jetzt in den Armen meines Traummannes, ich wusste nicht wie ich mich jetzt weiter benehmen soll, es war mir irgendwie auch total peinlich, ich fühl mich so komisch, was denkt er wohl von mir, solange sind wir gar nicht zusammen, erst 2 Monate...
Hmmmm....

Wir sind dann aufgestanden haben und geduscht, etc.
Und gingen raus.

Gegen Mittag fuhr ich dann nachhause, meine Eltern hatten mich schon von der 'Freundin' erwartet.

Als ich dann ankam, musste ich packen, denn schon morgen würden wir wegfahren.

Ich war so traurig und einerseits auch so glücklich, ich würde ihm zwar 3 Wochen nicht sehen, doch ich habe ihm etwas geschenkt von mir, dass er sicher nicht vergessen wird, etwas was mir immer total viel bedeutet hat und ich dachte das verbindet uns jetzt mehr.

3 Wochen später......

Ich kam zurück, hab ganz anders ausgesehen, meine Haare hatte ich geschnitten und ich war viel brauner, da ich ein paar mal schwimmen gegangen bin und mich gebräunt habe.

Wir trafen uns 2 Stunden, nachdem ich angekommen bin in Wien.
Ich machte mich hübsch und machte mich dann am Weg zum Treffpunkt.
Als er mich dann erblickte, konnte er nicht glauben, dass ich es bin.
Er sah mich total verwundert an.

Er blieb kurz stehen, betrachtete mich von oben bis unten.

Den ganzen Tag verbrachten wir damit uns zu erzählen, wie es in den Ferien war, was wir so gemacht haben und wie wir uns vermisst haben.

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