Schwarze Liebe

Autor: Bloody
veröffentlicht am: 25.10.2009




Hey Leute, tut mir leid, dass dieser Teil nicht so lang geworden ist, aber ich hab im Moment etwas Stress!
Ich hoffe er gefällt euch trotzdem und ihr schreibt ein paar Commies!
Glg Bloody


Na super, er hatte mich also wirklich aleine gelassen!
Ich aß noch schnell auf, wobei ich sagen musste, dass das Essen wirklich lecker war und guckte mich dann, schlecht gelaunt, ich Zimmer um.
Mein Blick fiehl auf den Computer. Ich sprang auf uns schaltete ihn an.
Kurz musste ich überlegen, wie nochmal das Passwort war, aber dann fiel es mir wieder ein: SmokeShell und zwar kleingeschrieben.
Ich ging ins Internet und versuchte mich bei ICQ einzuloggen, aber es gelang mir nicht, wie Leo schon gesagt hatte.
Also surfte ich etwas im Internet.
Nachdem etwa zwei Stunden vergangen waren, schaltete ich den Computer aus.
Ich legte mich aufs Bett und versuchte etwas zu entspannen, aber meine Bemühungen wurden von einem Klopfen an der Tür unterbrochen.
'Herrein, wer ist den da?', die Tür wurde langsam geöffnet, 'Guten Tag, wenn ich mich vorstellen dürfte, ich bin Roberto. Ich bin für sie zuständig, wenn sie irgendwelche wünsche haben, dann drücken sie doch an ihrem Telefon die #1 und sie werden mit mir verbunden! Kann ich jetzt noch irgendetwas für sie tun?'
'Äm…nein, also, sie könnten versehendlich die Tür auflassen, sodas ich fliehen kann, aber sonst gibs nix!'.
Roberto schmunzelte, 'Ich würde es sofort tun, aber ich denke es wäre für uns beide nicht von Vorteil, glauben sie mir.' 'Jaja, versteh schon!' sagte ich deprimiert, obwohl ich das nicht wirklich verstand. Ich musste unbedingt mal Leo darauf ansprechen.
'Okay, also ich werde mich dann zurück ziehen, denken sie dran #1', ich sah wie ein Lächeln seinen Mund umspielte 'Ja schau, ich meld mich dann' verabschiedete ich ihn und er verließ das Zimmer.
Gelangweilt fiehl ich aufs Bett und mein Blick blieb am Bücherregal hängen. Ich suchte nach einem Buch was mich interessieren könnte und da blieb mein Blick an dem Buch 'Selbstverteidigung' hängen.
Ich muste schmunzeln als ich daran dachte, wie dumm Leo gucken würde, wenn ich mich gegen ihn wären könnte. Als ich an ihn dachte, merkte ich ein komisches gribbeln im Bauch. Erschrocken darüber runzelte ich die Stirn. Ich hatte mich doch wohl nicht etwa in ihn verliebt oder? Ich wusste es nicht und verdrängte den Gedanken auch schnell wider.Total mutiviert griff ich also nach den Buch, ließ mich einen großen Weißen Ledersessel fallen und fing an zu lesen.
Irgendwann, nachdem ich allesmögliche über Griffe und Schwachpunkte gelesen hatte, merkte ich, wie mein Magen anfing zu rumoren. Also legte ich das Buch weg und ging rüber zum Telefon. Man es war echt erniedrigend, dass ich anrufen musste, wenn ich essen wollte, wie im Krankenhaus.
Nach kurzer Zeit meldete sich Roberto 'Hallo, was kann ich ihnen gutes tun?' Ich knurrte leise, das hatte ich ihm doch eben gesagt, was das beste wäre. 'Ich hab Hunger, könnten sie mir vielleicht etwas hochbringen?...Bitte!?' 'Natürlich, haben sie besondere Wünsche?' 'Keine Ahnung, also ich hab grade Lust auf Kartoffelpüreh, mit Fischstäbchen' ich musste kurz an meine Mutter denken, die wert auf meine gesunde Ernährung legte, also sagte ich noch widerwillig 'und Spinat!' 'Okay ich bring es ihnen in einer halben Stunde hoch!' 'Jo, danke!' und ich legte auf.
Kurz überlegte ich, was ich machen könnte, da fiehl mir etwas ein.
Ich nahm den Höhrer in die Hand und wählte #2. Ich hörte nur ein Tuten, was wohl hieß das es dieses Kürzel nicht gab. Ich probierte die Zahlen bis 9 durch, aber überall hörte ich nur Tuten. Da fiehl mir meine Lieblingszahl, die 13 ein. Kurzentschlossen wählte ich sie und hörte wider ein Tuten. Aber diesmal ein 'Verbindungstuten'. Aufgeregt wartete ich, was nun passierte.
'Hallo, ist was passiert? Wer ist den da?', mein Herz rutschte mir in die Hose. Diese Stimme kannte ich nur zu gut. Es war Leos Stimme.
Mein Gehirn schaltete auf Hochtour, oh Gott, was sollte ich jetzt nur machen? Sollte ich überhaupt anworten?
'Hallo? Hallo, wer ist den da? Ich hab nicht ewig Zeit!' ertönte wider Leos Stimme.Ich hatte mich grade dazu entschlossen zu antworten, da ertönte eine andere tiefe, männliche Stimme im Hintergrund.
'Hey, jetzt komm! Das Geld liegt bestimmt schon bereit, wir müssen es nur noch holen. Schalt doch mal das Handy aus, oder is das dein neues Betthäschen? Na wie heißt die denn?'Ich hatte genug gehört und legte auf.
Im ersten Moment bekam mich eine Gänsehaut am ganzen Körper, dann überkam mich eine tierische Wut. Wut auf Leo.
Falls, und auch nur falls, ich in ihn verliebt gewesen wäre, wäre ich es jetzt bestimmt nicht mehr. Ich heckte grade Pläne aus um es ihm heimzuzahlen, da wurden meine Gedanken durch ein lautes Klopfen an der Tpr unterbrochen.
Roberto kam mit einem Tablett voll mit essen rein und stellte es auf den Wohnzimmertisch. 'Ich hoffe es schmeckt euch!' Und so schnell er reinkam, war er auch schon wider verschwunden.
Ich aß schnell alles auf , warf mich dann auf mein Bett und schlief kurze Zeit danach ein. Normalerweise schleif ich nie Mittags, aber mein Körper musste erstmal alles verdauen. Und damit meinte ich nicht nur das Essen!







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