Ein bisschen Glück für mich?!

Autor: Miya Habaruno
veröffentlicht am: 19.09.2009




Hey Leute,
sooo, nun folgt der zweite Teil!

Auch hier würde ich mich über Kommentare freuen!!

Vielleicht geht es auch in diesem Teil nicht wirklich spannend her, aber das kommt ja noooch!! xD

Also, viel Vergnügen mit dem Lesen!!

LG: Miya Habaruno

Eine Woche war nun schon seit dem Tag, an dem wir die Strafe vom Direktor erhalten hatten, vergangen und es nervte mich wirklich sehr.
Nicht, weil ich ein fauler Mensch war / bin, nur Mihan beteiligte sich kaum, wenn, dann nur mäßig daran.
Stattdessen rannte ich von 'A…' nach 'B…', spielte 'Moralapostel' in Sachen Müll auf den Schulhof werfen und kam mir echt hintergangen vor.
Mihan beachtete kaum noch, das es ja eigentlich ihr Verdienst war, das wir in dieser Situation steckten.

Eines Tages reichte es mir.
Ich ging mit ihr - wie gewohnt - zur Schule und sprach sie darauf an. 'Du, sag mal,
Mihan…'
'Ja?', erwiderte sie.
‚Ein Wunder, dass du mir überhaupt zuhörst!', kommentierte ich in Gedanken und brodelte wirklich. 'Was soll das eigentlich?', fing ich bestimmt, doch in einem ruhigen Ton an, 'eigentlich sollte man ja für seine Freunde da sein, aber wenn man sich dann dazu überwindet, etwas zu machen, wofür man im Grunde gar nichts kann, erwartet man doch auch etwas zurück, nicht?'
Sie sah mich verständnislos an.
Als wäre ich eine Irre, die sich wegen ein bisschen Müll aufheben anstellte, wie eine dieser Stars, die keinesfalls Klamotten kaufen würden, die unter fünftausend Euro liegen würden.'Weißt du, worauf ich hinaus will?', fragte ich nach gewissem Schweigen, da sie immer noch nichts erwidert hatte.
Sie lächelte.
Eines dieser Lächelns, dem man nicht widerstehen könnte. 'Nein, ganz ehrlich nicht, Miyamaus!'
Das, was ich mehr als genug hasste ist es, wenn ich mich so in Rage redete und der / die mir gegenüber hat nichts Besseres zu tun, als mich wie ein Kleinkind zu behandeln. Ein kleines Mädchen, das man bloß nicht allzu ernst nehmen darf.
Ich stampfte sachte auf den Boden. 'Jetzt reicht's mir aber!', tobte ich außer mir.
(Ja, ja, selbst ich mutiere manchmal dazu, völlig auszuticken, hehe.)
Jedenfalls sah sie mich erschrocken an und fragte schließlich: 'Um was geht's denn?'
'Um die Aktion von dir, wegen der wir seit jetzt schon einer Woche den Schulhof in Ordnung bringen müssen, klingelt's?'
'Hey… Reg dich mal ab, okay?', versuchte sie mich zu besänftigen, doch ich war nicht zu besänftigen, keinesfalls.
Ich lief einfach weiter, ohne ihrem Gerede, von wegen, sie hätte die ganze, letzte Woche keine Zeit gehabt, nicht zuzuhören zu müssen.

'Jetzt wart doch mal…', bat sie und hielt mich am Arm.
'Warum?', fragte ich sie aufgebracht, 'wieso kannst du nicht einmal ehrlich sein, Mihan?''Was meinst du?', entgegnete sie so erschrocken, dass man meinen könnte, sie wusste, worauf ich hinauslaufen wollte.
'Jasoun…', antwortete ich und machte, dass ich weiterlief.
'Was? Ja-Jasoun?', fragte sie laut und rannte mir hinterher.
‚Wie du mich kränkst, und du merkst es nichtmal!', dachte ich, ‚tzzz, tolle Freundin.'
'Warte… Bitte… Warte bitte!', flehte sie und ich blieb stehen, drehte mich zu ihr um und sah ihr an, dass sie verlegen auf den Boden starrte.
'Was ist?', meine Stimme klang niedergeschlagen und sehr enttäuscht.
Gut, dass es 'schlechte Gewissen' gibt, denn sonst wäre ihr wahrscheinlich vollkommen egal, wie ich mich fühlte.
'Ja…', begann sie stockend, 'es stimmt schon. Jasoun und ich, wir haben uns näher kennen gelernt. Er ist echt nett, Süße. Und da habe ich vielleicht das mit dem Aufräumen vergessen, aber weißt du was?
Heute, morgen, die ganze Woche lang werde ich dir helfen, versprochen Miyalein!''Nein, das ist nicht von Nöten!', winkte ich ab.
‚Als ob das jetzt noch zählen würde.', dachte ich mir, ‚du hast mich belogen, für Jasoun! Einen Jungen, den du für eine Woche lang kennst stellst du über unseren Schwur ewiger Freundinnen, den wir uns seit dem ich denken kann, gegeben haben.'
'Du hast dich verändert, Mihan!', rief ich, als ein Windstoß meine Haare sachte nach hinten wehte, 'was ist nur mit dir los?'
Nun standen mir die ersten Tränen in den Augen.
'Hey…', sie beruhigte mich, doch ich wollte nichts mehr von ihr hören.
'Mein Opa…', begann ich weinend, 'mein Opa liegt wieder im Krankenhaus, zu Hause ist die Hölle los, in der Schule komme ich nicht zur Ruhe und da noch diese Strafarbeit, die ja eigentlich du hättest tun sollen?!
Wer bin ich eigentlich, dass ich das für dich tue? Wer, na sag's mir, wer?
Ganz genau!
Eine Vollidiotin und ein solches Dummerchen, das sich noch etwas auf unsere Freundschaft einbildet.
Eine Unrealistin, die uns nicht aufgeben möchte, unseren Schwur, unser Band, unsere Freundschaft…
Verdammt Mihan, mein geliebter Großvater liegt im Sterben und du hast nichts Besseres zu tun, als so mir nichts, dir nichts, mit dem Sohn des Direktors zu flirten?'
Mit diesen Worten rannte ich davon, ohne auch nur eine ihrer Reaktionen, ein Wort aus ihrem Mund abzuwarten.

Einige Tage lang gingen wir uns aus dem Weg.
Das heißt: Eigentlich war vielmehr ich es, die Mihan aus dem Weg ging.
Jasoun beachtete ich überhaupt nicht, wobei er sich wirklich für mich zu interessieren schien, dieser verblödete Junge!!

Nun trug es sich auch verständlicherweise so zu, dass ich allein zur Schule ging.
Es war an einem Dienstag, als ich den Wecker überhört hatte.
Na ja, wenn ich ehrlich sein soll, dann war es nicht 'überhört', sondern vielmehr 'ignoriert'.Ich war kein Frühaufsteher und überwandt mich regelrecht, nicht weiter liegen zu bleiben.Jedenfalls, völlig in Eile, bemerkte ich nicht, dass ich mitten auf einen Jungen zulief, der mir mein ganzes Leben lang nicht mehr aus dem Kopf gehen wird.
'WOW… WOW…', bremste er mich.
Nicht nur aus meinen Gedanken riss er mich, sondern auch aus meinem Sprint.
Ich blieb wie auf Kommando stehen, räusperte mich und sah hinauf, in seine wunderschönen dunkelbraunen Augen und sein Gesicht, auf dem ein neckendes Grinsen lag.
'Sorry…', hauchte ich.
'Nicht schlimm, hehe!', lachte er zurück, 'wohin denn? Hast's ja ziemlich…'
Viel weiter kam er nicht, denn schon rannte ich weiter.
Wenn ich so im Nachhinein darüber nachdenke, könnte ich mir dafür tausendmal in die Wange kneifen, vor Verlegenheit.
Jemand fängt mit dir ein Gespräch an und du hast nichts Besseres zu tun, als dich davon zu machen, wie ich.
Wahrscheinlich fühlte der Kerl sich mächtig auf den Schlips getreten.

Unterwegs realisierte ich, was ich da getan hatte und schinierte mich ein wenig dafür.
Andererseits brachte mich dies auch wiedermal zum Grinsen.
Seit langem hatte ich nicht mehr gelacht oder auch nur gelächelt.
Es war so was wie ein Lichtblick, als ich wieder schmunzelte.

In der Schule erwartete mich eine Überraschung.
'So…', sprach mein Lehrer.
Es war in der Biologiestunde und wir sprachen gerade über das Menschliche Hirn.
Ich hörte interessiert zu.
'Das Hirn kann nicht sofort reagieren. Erst muss es…'
Ich sah ihn fragend an, da hörte ich, wie die Klassenzimmertür aufging und unser Herr Direktor ins Zimmer trat, aber nicht allein.
'Herr Kimuley?', wunderte sich der Lehrer und stand sofort auf, 'was verschafft uns denn die Ehre?'
'Ich habe einen neuen Mitschüler für sie!', rief der Direktor grinsend.
Es gefiel mir, dass er mehr als zuvor grinste und lächelte.
'So, so…', machte mein Lehrer nur, 'dann lassen Sie ihn mal hereinkommen.'
'Bin schon da!', hörte ich eine Stimme und erschrak urplötzlich.
‚Kann das… Nein, das darf doch nicht… Ach nein… Er…', dachte ich und meine Befürchtung bewahrheitete sich.
Der neue Mitschüler war der Junge, den ich auf die unhöfliche Weise hab wissen lassen (unabsichtlich), dass mich sein Gerede aber so was von nicht interessiert.
‚Na toll…', dachte ich verzweifelt und richtete meinen Blick beschämt auf meinen Collegeblock, auf dem ich mir Notizen gemacht hatte.
Unruhig zeichnete ich irgendetwas darauf, nur, um nicht in seine Augen sehen zu müssen.

'Dann komm mal her zu mir!', forderte Herr Lizki, das ist mein Biologielehrer, auf, 'stell dich zu mir und stelle dich deiner Klasse vor!'
'Ja gern…', erwiderte der Junge.
‚Oh Schreck…', fürchtete ich, ‚er hat mich schon entdeckt… Mist!'
Völlig verlegen richtete ich meinen Blick nur noch mehr auf meinen Schreibblock und wollte ihm auf keinen Fall direkt in die Augen sehen.
'Ja…', begann er und sein Blick blieb ausgerechnet an mir hängen, 'ich bin der Hatsuko Haguno und komme aus einer anderen Stadt. Leider hatte sich das mit dem Umzug hierher etwas länger als einkalkuliert, hingezogen, deshalb komme ich etwas später zu euch, doch trotzdem freue ich mich, hier zu sein!'
Alle klatschten.Mir blieb keine andere Wahl übrig.
Ich ließ meinen Stift fallen, richtete meinen Blick auf und klatschte mit.
‚Sie mich doch nicht so an, Mensch!', befahl ich, doch er hörte nicht auf mich und konnte nicht anders, als mir immer und immer wieder vielsagende Blicke zuzuwerfen.
'Danke, Hatsuko…', bedankte mein Lehrer sich, 'setz dich ruhig zu unserer Miya Habaruno, dort ist noch ein Plätzchen frei!'
‚Neeeeiiiiiiinnn!', schrie ich in mich hinein, ‚nicht hier her!'
Doch es war zu spät.
Hatsuko folgte dieser Aufforderung sofort und setzte sich, gleich neben mich…
‚Warum muss das Schicksal mir nur so zuspielen?', fragte ich verärgert.
'Na?', grüßte er verschmitzt grinsend.
'He-Hey!', stotterte ich zurück.
'Wie geht's?', wollte er wissen.
‚Quäl mich nicht so! Wie es mir geht, weißt du doch ganz genau!', dachte ich mir.
'Och, ganz, ganz okay.', antwortete ich stattdessen, völlig unsicher, 'und dir?'
'Tja…', fing er an und musste plötzlich lachen.
'Was ist denn so witzig, du Scherzkeks?', fragte ich sarkastisch.
'Ach, hahaha…', antwortete er - immer noch lachend, 'du bist nur so… Na ja…'Ihm fehlten scheinbar die Worte.
'Vorhin einen auf super eilige Lady machen und jetzt?', begann er abermals, doch er kam nicht weit.
‚Doch jetzt? Was, doch jetzt? Ich gib dir gleich, doch jetzt!', drohte ich ihm an und deutete das auch durch einen warnenden Blick an.
Er beherrschte sich dann wieder.

Dies war der Beginn einer tiefen Freundschaft zwischen Hatsuko und mir.
Von Tag zu Tag konnte ich mich ihm immer mehr öffnen. Er hörte mir stets zu, gab mir Tipps, gab mir Ratschläge, Weißheiten, ich fühlte mich super bei ihm.
Wenn ich so darüber nachdachte und Mihan mit ihm verglich, war er überhaupt nicht das, was sie war.
'Und, wieso habt ihr Streit?', fragte Hatsuko, als wir eines Tages auf einer Bank saßen.'Sie hat mich über den da gestellt!', antwortete ich genervt und deutete auf Jasoun.'Wahahas?', lachte er, 'über Jasoun?'
'Du kennst ihn?', wollte ich von ihm wissen.
''türlich!', antwortete er lässig, 'war ja mal mit meiner Cousine Melissa zusammen!''Ach was…', jetzt staunte ich wirklich nicht schlecht. Hat jemand mal einen Fotoapparat?'Ja…', ergriff er gleich wieder das Wort, 'wir wohnten in derselben Stadt. Wir besuchten zwar nicht ein und dieselbe Schule, doch wir kannten uns, durch Lissa. Er war halt mit ihr zusammen, doch…'
Er schwieg.
'Ja?', fragte ich interessiert, 'was, ‚doch!'?'
'Es hat einfach nicht gepasst!', mit dieser Antwort beendete er das Thema.
Ich merkte, dass irgendetwas nicht stimmte, mit ihm.
Ich wollte, es wäre Einbildung, doch er ließ keinen anderen Gedanken zu, durch sein seltsames Verhalten.

Einmal meinte er, als wir nach Hause gingen: 'Geh ruhig nach Haus, ich werde wohl den Rest schaffen!'
Bisher kannte ich seinen Wohnsitz nicht.
Ich wunderte mich, weshalb er nicht zuließ, dass ich mit ihm zu seinem zu Hause gehen durfte, doch aufdrängen wollte ich mich keinesfalls.
'Also dann…', wir standen unter einer dicken Eiche, 'bis morgen!'
Normalerweise kannte ich es, dass man sich die Hände beim Verabschieden reicht, aber er hielt Abstand zu mir.
Das erschien mir schier ein schleierhaftes Rätsel, doch fragen wollte ich nicht bzw. traute ich mich nicht.
Er winkte mir nur nach, lächelte und verschwand.
Ich hätte schwören können, dass er sich in Luft aufgelöst hatte, doch es war sehr warm und schwül an dem Nachmittag, vielleicht hatte ich mir das auch nur eingebildet?!

'Hey… Noch da?'
'Wie? Was?', völlig erschrocken riss ich mich von meinen Gedanken los.
'Was ist los?', es war Hatsuko.
'Ach, nichts…', log ich.
'Wirklich?', witzelte er herum, 'dafür sahst du mir ziemlich nachdenklich aus!'
'Red nicht!', stritt ich ab und hatte irgendwie Angst.

Ich wusste, dass mir Hatsuko etwas verheimlichte und ich wusste, dass ich das unbedingt ergründen musste, komme, was da wolle!!

Eines Tages trug es sich zu, dass Jasoun eine Party veranstaltete.
Er lud mich nicht ein, doch der Herr Direktor und obwohl ich mich nicht unbedingt als Streberin bezeichnen mag, fiel es mir schwer den Lehrern zu widersprechen oder Unterricht zu versäumen.
Ich ging also dorthin, Herrn Kimuley zur Liebe und wegen Hatsuko, den Jasoun komischerweise eingeladen hatte.
'Hallo Miya!', grüßte mich Mihan.
Ich hob kurz den Kopf und ließ ein leises 'Hey!' hören, dann ging ich weiter.
'Warte mal bitte!', verlangte sie.
Ich drehte mich um.
Ich wollte, ich könnte, doch ich konnte nicht sauer auf sie sein.
Was uns da halt verband war stärker.
'Setz dich!', sie deutete auf einen Stuhl.
Ich folgte der Aufforderung schweigend.
'Hör mal…', fing sie an, 'das mit deinem Opa tut mir leid. Ich weiß, wie sehr du ihn liebst. Wenn ich wüsste, dass du in solchen Schwierigkeiten steckst…'
'Ja?', hätte das denn etwas geändert, wohl eher nicht.
'Ich wäre für dich da, meine Süße!', rief sie entschlossen aus, 'heyyy, ich liebe dich, wie meine zweite Schwester.'
'Ach Mihan!', erwiderte ich und wusste, dass es ihr ernst war.
Wir fielen uns weinend um den Hals.
'Du bist eine absolute Dramaqueen!', meinte ich lächelnd.
'Was? Ich?', winkte sie ab, 'wohl eher du, du Diva!'
'Hehe!', lachte ich und war froh, dass wir uns wieder hatten.

Den ganzen Abend lang geschah nichts Besonderes:
Wir feierten, tanzten und hatten Spaß miteinander, bis…
'Hey!', tuschelte mir Mihan zu, 'komm mal mit!'
'Was ist?', wisperte ich leise zurück.
Sie zog mich mit sich mit nach draußen.

Wir liefen durch die stockfinstere Dunkelheit.
Den Umrissen zu Urteil war es ein Wald, den ich (noch) nicht kannte.
'Was… Wohin bringst du mich?', wollte ich wissen und bibberte ein wenig.
'Hschscht!', machte sie schnell.
'Aaah!', ein schriller Schrei ertönte meinerseits.
'Was ist?', erwiderte Mihan.
'Da…', deutete ich mit meiner Hand auf eine Gestalt, die sich bewegte, in unmittelbarer Nähe von uns.
'Oh… Schreck lass nach!', hauchte Mihan, 'wir…'
Ich wollte nicht, dass sie etwas Weiteres sagte und zog sie so mit mir hinter einen Baum, denn die Gestalt kam direkt auf uns zu.
Ich glaube, dass Mihan spürte, wie mein Herz pochte.
Ihres war nicht anders.
Mihan wollte aufschreien, doch ich kniff sie unsanft in die Seite.
Der Kerl (wenn es dann einer war) sah echt nicht so aus, als würde er mit uns Kirschen essen:Ein schwarzer Mantel umhüllte ihn, von Kopf, bis Fuß, sein Gesicht konnte ich nicht erkennen, doch alles wirkte auf mich sehr bleich und so, als wäre er aus dem tiefsten Untergrund der Welt ans Tageslicht gekommen.
Seine Augen starrten geradewegs, auf irgendein Ziel gerichtet und das Seltsamste war der Koffer!
Verdammt, das Bild ist mir - bis heute- noch im Kopf eingebrannt.
Der Koffer, der scheinbar wichtiger als sein Leben war!!
Seine Haare waren lang und hatten eine undefinierbare Farbe, oder möglicherweise war es auch eine Perücke?!
‚Wenn der jetzt mit seiner Hand nach rechts langt, hat er uns eiskalt…', weiter konnte ich nicht denken, denn unmittelbar vor unserem 'Versteck' blieb er wie angewurzelt stehen.Was ist denn jetzt los?
Hat er uns etwa…
Entdeckt?!
Hilfeeeeee!!!

Sooo,
das wäre es dazu!!
Weitere Teile folgen dem nächst!!

Also, schreibt mir!!

LG: Miya Habaruno







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