Liebe...Schmerz...und Tränen

Autor: XSabelX
veröffentlicht am: 06.09.2009




Das ich meine erste GEschichte die ich geschrieben habe. Ich würde mich über Kritik, Lob und verbesserunsgvorschläge freuen

Viel spaß beim Lesen

XSabelX

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Erschöpft und müde betrat die kleine, zierliche Shari ihre Wohnung. „Endlich zuhause“, sie ließ ihre Tasche auf dem Boden fallen und legte sich auf die Couch. Vor Erschöpfung schloss sie die Augen. Lilly, ihre Katze hatte aber mit ihr ganz andere Plane, diese wollte erstmal begrüßt und gestreichelt werden. Widerwillig öffnet sie die Augen. „Hast du mich etwa so sehr vermisst süße“. Lilly schnurrte als ihr Frauchen sie hinten den Ohren krauelt. Als es an der Tür klingelt verdrehte sie genervt die Augen. Sie setzte Lilly auf dem Boden ab und stand dann selber auf.

Sie ging kurz zum Spiegel um zu schauen ob man sie auch so auf die Menschheit los lassen kann. Sie schaute sich die Frau im Spiegel an. Shari betrachtet ihre hüftlangen Blau-schwarzen Haar und strich sie Glatt. Als sie ihn ihren Gesicht schaute, schauten zwei tiefblaue Augen zurück. Da ertönte schon wieder die Klingel und riss Shari aus ihrer Betrachtung. „Ja ich komme ja schon“, meckert sie und öffnet die Tür. Dort stand Ran, ihre beste Freundin. Shari war ein bisschen neidisch auf sie, weil sie die hübschere von beiden war. Ran hatte lange blonde Haare, grüne Augen und sie war verdammt schlank und groß. Bevor Shair auch nur ‚Hallo’ sagen konnte, fiel Ran ihr um den Hals. Sie umarmte ihre Freundin ebenfalls.
„Na du! Was gibt es neues?“, fragte sie mit einen lächeln und ließ von Ran ab.„Das erratest du nie“
„Wenn ich es eh nicht errate, kannst du es mir auch gleich sagen“. Bevor Ran antworten konnte, hörten sie ein fürchterliches miauen.
„Lilly?“, beide schauten sich fragend an. Shari ging ins Wohnzimmer, doch da war sie nicht. Das miauen wurde immer lauter. „Shari sie ist hier“, rief ihre Freundin ihr aus dem Schlafzimmer zu. Ran untersuchte Lilly schon ein bisschen, ihr Opa war Tierarzt und hat ihr ein bisschen was beigebracht. „Was hat sie?“, fragte Shari sie verwirrt. „Ich glaube du hast bald ein paar mehr Katzen hier“, beantwortet sie die Frage. Da muss Shari erstmal schlucken. „Wir fahren zur Tierklink und dann schauen wir mal ok?“, Shari nickte. In der Tierklink angekommen liefen beide zu Anmeldung. Schnell war die Anmeldung erledigt und sie konnten sich im Wartebereich setzten. Shari schaute sich nach einer Weile um und ihr Blick blieb bei einem Mann hängen. Er sah um die 25 aus hatte lange schwarze Haare, die er offen trug und große braun-grüne Augen. Shari musste auf passen, das sie nicht gleich zu sabbern anfängt. >Wow< Neben ihn saß ein Kleiner Junge der nicht älter als 7 Jahre war.
„Müssen wir ihn wirklich in den Himmel schicken“
„Ja Eric“, sagte der Mann leise und schaute auf den Katzenkorb der vor ihn stand. „Felix ist doch schon sehr alt und außerdem warte im Himmel doch schon jemanden auf ihn“. “Ich weis“, sagte Eric leise.
Es war eine ganze Weile ruhe im Zimmer und Shari drehte sich zu ihre Freundin um. „Was wolltest du mir vorhin eigentlich zu wichtiges sagen?“. Ran schrak auf. Sie war in Gedanken ganz woanders. „Öhm…ich wollte nur sagen das Alex und ich zusammen ziehen“
Man konnte ein leises kichern hören. „Ihr wohnt doch jetzt schon praktisch zusammen“, „Ja schon aber jetzt will er es endlich offizel machen“Shari lächelt. „Geh nach hause ich sehe doch das du so schnell wie möglich zu ihn willst“, auf Rans Gesicht breitet sich ein lächeln aus. „Bin ich so leicht zu durchschauen“
Sie schüttelt den Kopf. „Ich kenn dich nur zu gut…also los“, die Freundin umarmten sich und Ran ging. Nachdem ihre Freundin weg war hob sie Lilly hoch die ihn ihrer Transportbox lag. Sie miaute nur noch leise. Sie streichelt sie durch das Gitter.„Bekomme ich einen neuen Felix?“, fragte der kleine Jung dann man nach einer Weile. „Mal schauen ok?“, Eric stellte diese Antwort erst einmal zu frieden. Shari schaute unauffällig zu dem Mann und sah das dieser sie beobachtet. „Frau Moun“, Shari stand auf und ging mit der Box in das Behandlungszimmer. Nach gut einer halben Stunde kam sie alleine aus dem Zimmer. Lilly muss zur Beobachtung und wegen der Geburt dort bleiben. Sie blieb vor dem Wartezimmer stehen und hörte jemanden weinen.

Langsam trat sie in das Zimmer und sah den Jungen, wessen Kater eingeschläfert wurde. Der Mann wusste auch nicht wie er den Kleinen trösten sollte. Ohne zu wissen was sie tat kniete sie sich vor den Jungen und schaute kurz zu dem Mann ob das ok ist. Dieser schaute sie zwar sehr skeptisch an aber er nickte. „Hi kleiner“, sagte sie leise und Eric schaute sich mit nassen Augen an. Er schniefte kurz. „Ich habe mit bekommen was mit…“, mist sie hatte den Namen des Katers vergessen.
„Felix“, flüstert der kleine.
Sie nickte, „Felix passiert ist“, sie überlegte schnell was sie sagen wollte. „Ich weis es tut weh aber für Erdy ist es das Beste, da wo er jetzt ist. Und er wäre bestimmt sehr traurig, wenn er sehen würde, dass du um ihn trauerst, anstand dich für ihn zu freuen, dass es ihn jetzt gut geht“, sagte sie leise.
„Wirklich?“, fragte der Junge leise. Shari nickte nur. Der Junge wischt die Tränen von den Wangen und lächelt sogar ein bisschen. „Und du meinst jetzt ist er glücklich“, fragte er noch mal nach.
„Auf jedenfall“, sagte sie lächelnd und reichte ihn ein Taschentuch. Eric nach das Taschentuch und schnaubte sich die Nase. Dann schaute er eine Weile zu Shari.„Du Tante….warum hat deine Katze zu schrecklich gejault?“, fragte sie ihn neugierig.
Sie setzte sich neben den Jungen weil ihr die Beine vom hocken schmerzen.
„Sie bekommt bald Babys und das tut Katzen sehr weh…deswegen hat sie so gejault.“, „Ohhh wie süß“, Shari lächelt.
Die Mine des Jungen hellte sich auf einmal auf. „Was machst du dann mit den Babys?“, fragte er neugierig. Darüber hatte sie noch gar nicht nach gedacht. „Ich weis nicht….ich glaube ich werde einige verschenken müssen das ich nicht so viel Platz in meiner Wohnung habe.“
Der Junge sprang vom Stuhl und hüpfte ein bisschen auf und ab. „Darf ich eine habe?“, Shari schaute erst ihn dann den Mann an.
„Von mir aus gerne aber nur wenn dein Papa nichts dagegen hat“Eric schaute sie verwundert an, so dass sie zu dem Mann schaute. Dieser Schmunzelt ein bisschen.
„Ich bin sein Bruder, aber ich habe nichts dagegen“, sagte er mit sanfter Stimme. Shari lief rot an. „Oh tut mir“, sie schaute verlegen weg.„Wirklich Brudy?“, der Fremde nickte. Eric fiel ihn um den Hals. Er lächelt und hob ihn dann hoch und wollte gerade gehen als ihm noch was ein fiel. Er ließ Eric wieder runter und sagte zu ihn, dass er sich noch die Kaninchen anschauen soll bevor sie fahren.Als Eric weg war ging seine Bruder zu Shari.
„Danke sie haben mir sehr geholfen“, sagte er ehrlich.
„Hab ich doch gerne gemacht“, sagte sie lächelnd. „Ich heiße übrigens Shari“, sie reichte ihn die Hand. Er ergriff sie und drückte sie leicht. „John und der kleine ist Eric“, sie lächelt leicht. John gab ihr eine Visitenkarte.„Damit sie sich melden können wann wir uns ein Kätzchen holen können“Sie nickte. Er drehte sich um und ging. Shari schaute ihn hinter her. Nach einem kurzen Moment verließ auch sie das Zimmer und fuhr nachhause. Sie legte sich ihn ihrem Bett, konnte jedoch nicht ein schlafen, weil sie immer John vor sich sah. „Gott warum geht er mir nicht mehr aus dem Kopf?“


Shari stand für den Kleiderschrank. „Mom“, schrie sie. „Was soll ich nur anziehen?“, verzweifelt durch wühlt sie ihren Kleiderschrank. Ihre Mutter kam ins Zimmer und schaute sich um.
Nach einem kurzen Augenblick, hielt ihr ihre Mutter ein schwarzes Cocktailkleid hin. „Das passt bestimmt gut zu dir“, Shari betrachtet es und nickte dann. Sie zog sich und machte sich fertig. „Ich bin dann mal weg Mom“, rief sie und trat aus ihrer Wohnung.
Als sie endlich bei der Wohnung von Alex und Ran ankam, war sie wieder mal zu spät. > So ein mist







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