SILBERNE F?HRUNG

Autor: Kimberly B.
veröffentlicht am: 21.11.2009




Kapitel 10

Schnell drehte ich mich um und auf dem braunen Pferd sa? Christian. Meine Augen funkelten vor Freude. Ich war wie angewurzelt. Mir schossen Fragen durch den Kopf. Wie war er aus dem Schloss gekommen? Wie hat er genau gewusst wo ich war? Doch etwa nicht durch mein Geschreie, oder?
„Christian…“, murmelte ich.
Er stieg vom Pferd und ich rannte ihm gleich in die Arme. Ich dr?ckte ihn so feste wie es nur ging. Seine N?he und die K?rperw?re zu sp?ren, gab mir das Gef?hl in Sicherheit zu sein. Mir kullerten Tr?nen runter, weil ich mir furchtbare Sorgen um ihn machte. Jetzt da er wieder da war, dachte ich mir alles wird gut gehen, wir w?rden die H?hle betreten, den Drachen bezwingen und das Schwert ergreifen. Doch erst einmal m?ssen wir zu ihr hinkommen. Wenn wir durch die B?ume nicht springen k?nnen, m?ssen wir wohl zu Fu? gehen. Immerhin haben wir ja noch Jack, seinen Vater. Vielleicht k?me Mali auch mit.
„Christian ich hatte mir solche Sorgen um dich gemacht.“, schluchzte ich. Jetzt schlug er auch seine Arme um mich und legte seinen Kopf auf meinen.
„Ich konnte dich doch nicht alleine lassen.“, gab er mir Antwort. Als wir uns loslie?en, wusch ich meine Tr?nen von der Wange und Mali erkl?rte uns was wir nun tun w?rden.
„Am besten ist es wenn wir uns gleich auf den Weg zur H?hle machen. Dort k?nnen wir dann das Schwert holen, nur das Problem ist…“, sie stoppte und sank nachdenklich den Kopf.
„Was ist los?“, fragte Christian.
„Nun ja, da ihr beide bestimmt seit das Schwert zu ziehen, k?nnte es m?glich sein, das einer von euch, nun ja, wie soll ich das sagen, ?h,… Nicht wieder kehrt.“„Du meinst,…“
Mali nickte. Aber wieso sollte einer von uns dann sterben, wir waren doch beide bestimmt. Ich meine k?nnen wir beide nicht das Schwert haben? Wieso kam es ?berhaupt dazu, dass zwei Personen dazu bestimmt waren? Ich verstehe das nicht.
„Aber Mali, das verstehe ich nicht. Wir beide sind doch bestimmt.“„Nun, vielleicht sind eure Herzen gleich rein. Dann macht man nun mal zwei daraus. Denn so viel ich wei?, kann nur einer den Drachen reiten und das Schwert besitzen. Wie soll das mit zwei Personen gehen?“
„Wir werden erstmal zur H?hle gehen.“
Ich nickte und Christian stieg aufs Pferd. Er reichte mir seine Hand und half mir auf das Pferd zu steigen. Als ich darauf sa?, fragte Christian noch mit einem Grinsen.
„Mali, m?chtest du mit uns kommen?“
„Na klar!“
„Kannst du denn mit uns halten?“, fragte er und l?chelte dabei.
„Sicher.“
„Das will ich sehen.“
Mali grinste und verwandelte sich ganz schnell in einen Cocolescar. Christian wusste ganz genau welche Richtung es war und drehte sich mit dem Pferd dahin. Schnell ritt er los und es war wirklich unglaublich wie schnell Mali laufen konnte, manchmal ?berholte sie uns und gab sich dann aus Spa? etwas an, aber sie konnte mit uns halten und dadurch kamen wir schnell ans Ziel, als zu Fu?.
„Leute, ich bin gerade am ?berlegen, ob wir nicht kurz bei Korgahl vorbei schauen sollten? Immerhin hatte er uns angeboten uns zu helfen, oder nicht?“
Kurz ?berlegte ich und eigentlich hatte sie recht, doch Korgahl war ein Barbar und ich glaube Jack w?rden so einen Riesen nicht mehr packen. Aber ich denke er hat ein Pferd.
„Ja, das ist gar nicht mal so ?bel.“ Christian drehte schnell nach rechts um und Mali lief hinter uns her.
Nach einiger Zeit waren wir an seinem Lager angekommen und suchten ihn im Sorf auf. Da ging an mir ein kleiner Barbar vorbei und ich hielt ihn kurz an.
„Verzeihung, wissen Sie wo Korgahl ist?“
„Ja, sicher. In seinem Gemach.“
„Danke sehr.“
Ich wank sie zu dem Haus hin und rannte die Treppe hoch.
„Korgahl!“, rief ich als ich die T?r ?ffnete.
„Hallo Freunde!“, rief er dann, als er auf dem Stuhl sa?.
„Wir wollten dich fragen ob du mit uns kommst, wir gehen dann zu der H?hle und wir k?nnten jede Hilfe gebrauchen.
Schon nach wenigen Sekunden waren wir auch drau?en und Korgahl sa? sich auf ein schwarzes Pferd.
„Na dann los!“, rief er und sie ritten durch den Wald los.
Drei Tage und drei N?chte brauchten wir um dort an zukommen. Als ich davor stand, sah ich wie gro? diese H?hle ?berhaupt war.
„Wahnsinn!“, murmelte ich.
„Ja, das ist es allerdings, doch am schlimmsten ist es drinnen, dort lauern gro?e Gefahren. Doch ich werde von nichts zur?ckschrecken.“, meinte Christian.„Dann mal los.“, brummte Korgahl und alle gingen in die H?hle herein. Mali verwandelte sich davor noch in einen normalen Menschen. Drinnen war es dunkel und Christian schnappte sich eine Fackel, die am Eingang war.
„Meint ihr, wir schaffen das?“
„Zweifelst du?“, fragte Christian mich besorgt und schaute ?ber seine Schulter, zu mir.
„Nein, aber es ist kein Hasensprung.“
„Stimmt, doch da m?ssen wir durch.“
Langsam senkte ich den Kopf, hielt meine Hand an mein Herz und seufzte.
Da blieb er stehen und nahm meine Hand. Sie war warm und ich sp?rte auf einmal mehr Sicherheit.
„Wir schaffen das.“
Als wir schon lange unterwegs waren und meine Beine m?de wurden, hatte ich das Gef?hl das wir in der Irre herumlaufen.
„ich verstehe das nicht. Wir sind schon lange unterwegs.“, brummte Korgahl und schnaufte schon ein wenig. Selbst Mali war m?de und keuchte.
Ich sah mich um, konnte jedoch nichts sehen, da alles dunkel war, nur die Fackel machte uns ein wenig Licht, aber dadurch konnten wir nur uns sehen und den steinigen Boden. Da blickte ich kurz nach rechts und etwas blinkte hell. Was war das? Ich lies Christians Hand los und lief dort hin.
„Sharon, bleib hier!“, fauchte Mali. Als ich naher kam, merkte ich, dass der Boden ganz anders war. Er war gepflastert. Die Steine hat ein rechtseckige Form und war dicht beieinander. Durch den Dreck waren sie schwarz und nass.
„Wasser?“, fragte ich mich.
Wie sollte Wasser hierher kommen? Das ist eine H?hle. Also muss es irgendwo noch einen Eingang geben. Das was blinkte war nur einen Meter von mit entfernt und ich ber?hrte es. Zuerst bebte alles und ich dachte die H?hle w?rde einst?rzen, aber eine T?r ?ffnete sich, das hatte ich im Gef?hl. Meine K?rper wackelte und ich schaukelte hin und her.
„Sharon, wo bist du?“, rief jemand, denn durch dieses laute Beben konnte ich die Stimmen nicht richtig erkennen. Das Beben h?rte dann urpl?tzlich auf und vor mir war ein weiterer Eingang mit vielen Fackeln an der Wand, die den Weg beleuchteten.
„Komm schon! Wir haben genug Zeit vertrieben.“, rief ich und lief auf den Eingang zu. Da stand Mali auch gleich vor mir und dr?ckte mich mit der Hand zur?ck.„Was soll das?“, fragte ich.
„Wir gehen gemeinsam.“
Die Anderen sind auch schon bei uns angekommen und zusammen liefen wir dann in die H?hle. Es war besser als vorhin, hier im Dunkeln rumzulaufen. Denn die Fackeln machten doch die H?hle sehr hell. Wieder gingen wir sehr lange den riesigen Gang entlang und bald h?rte ich ein ganz leises Klingen. Als w?rd jemand auf ein Metall schlagen uns es einen ganz hellen Ton ergeben (wie bei einer Triangel).
„H?rt ihr das auch?“, fragte ich und horchte noch konzentrierter hin. Es hatte einen Rhythmus, denn jede Sekunde schlug es einmal. Ist da vielleicht noch jemand?Sp?ter waren wir noch n?her dran gegangen und ich h?rte eine Harfe. Sie spielte immer nur drei T?n, die von tiefsten bis zum h?chsten gingen. Es war klang irgendwie beruhigend.„Ich h?re jetzt auch etwas. Denkt ihr wir sind nicht allein?“, fl?sterte Christian.
„Ich wei? es nicht, aber es macht mir Angst.“
Er packte mich an der Schulter und dr?ckte mich fest an sich.
„Keine Sorge, ich bin ja da.“
Die ganze Zeit fragte ich mich was uns erwartet. Bei der Harfe dachte ich an eine G?ttin oder an irgendeine andere Gestalt. Es juckte mich, das wir so langsam voran kamen, denn das Ende des Ganges konnte ich schon voraus sehen.
„Dort dr?ben h?rt der Gang auf.“, rief ich und zeigte mit dem Finger dort hin.Aber als wir kurz davor waren sp?rte ich eine Lebensform, sie war ganz in der N?he. Mein K?rper fing an zu beben und meine Herz pochte. ?ngstlich wie ich war, umklammerte ich Christian noch mehr und versteckte meinen Kopf unter seinem Arm.
Als wir dann am Ende angelangten, ging es runter in ein riesigen Hohlraum. Er war gigantisch und hier waren die Harfe und der helle ton, sehr deutlich zu h?ren. Also muss es hier etwas geben, was uns zum Drachen bringt, doch hatte ich ein nerviges Gef?hl, das er schon da war.„Er ist schon da.“, murmelte ich und blickte hoch an die Decke. Es war hier ziemlich hell, weil es zwei L?cher gab, die von drau?en kamen, dadurch zeigte sich der Raum sehr. An den W?nden waren rund herum auch Fackeln und den unteren Bereich sah man dann auch gut. Ich ging viele Schritte zur?ck stolperte jedoch ?ber einen Stein und fiel hin. Mein Blick wandte sich nicht von der Decke ab und Christian bekam dann auch ein merkw?rdiges Gef?hl. Vor meinen Augen tropfte ein wenig Sabber runter, denn der Drache, den wir suchten hing oben an der Wand und beobachtete uns. Mit seinen drachenartigen goldenen Augen schaute er uns an und gab dann einen Schrei von sich.
„Im Namen der G?tter…“, murmelte Korgahl ?ngstlich, nahm jedoch seine Axt in die Hand und stellte sich der Sache.
„Komm nur her, du Mistvieh, ich hab schon einige von euch get?tet.“ Seine Gesichtsausdruck w?rde w?tend und er zeigte Mut.
„Korgahl nicht!“, rief ich. Da sprang der Drache von der Decke ab und flog ganz knapp an uns vorbei.
„Ah!“, rief jeder. Mali st?rzte sich auf ihn und griff ihn am Schwanz. Seine Schuppen waren feuerrot und hinten am Schwanz waren kr?ftige Drachenzacken, die bis zum Kopf reichten. Panik schaute ich mich nach einem Fluchtweg um, doch dann fand ich etwas anderes als das. Etwas was das wichtigste war, das silberne Schwert. Geradeaus hing es an der Wand und Wurzeln und anderes Gestr?pp hielten es dort fest.
„Das Schwert!“, rief ich und lief dann runter.
„Sharon, nein!“, schrie Christian, wollte mich aufhalten, doch der Drache schrie wieder und kam auf sie zu geflogen. Bei mir flog er vorbei und Mali hatte sich immer noch an dem Schwanz festgekrallt, aber als er den Schwanz gegen die Wand prallte, wurde Mali mit geschleudert und knallte gegen die Wand. Sie wurde ohnm?chtig und fiel einige Meter runter, bis sie auf dem steinigen Boden landete.
„Mali!“, rief ich und blieb stehen. Sie lag da und r?hrte sich kein bisschen.„Na warte!“, dachte ich laut.
Schnell lief ich auf die andere Seite, es war wirklich ein langer Weg. Der Drache hatte sich auf Christian fixiert und flog jedes Mal an ihm vorbei.
Am Schwert kam ich an und riss die Wurzeln weg, doch sie wuchsen wieder ganz schnell nach.
„So wird das nichts….“, ?rgerte ich mich.
Die H?nde hielt ich dann davor und es wurde etwas hell. Ich sprach einen Zauberspruch und die Wurzeln flogen in tausend St?cke. Da riss ich es raus und das Schwert zerschnitt noch ?berreste der Wurzeln die es noch festhielten. Als ich es in der Hand trug, konnte ich es kaum glauben. Es war so wundersch?n und leicht zu haben. Es gl?nzte im Licht und da war etwas eingemei?elt: „No cala, is era kiadem a klera id?.“
Als ich es aussprach, zerfiel der Drache in tausende rumfelgende Schuppen. Ein roter Nebel lag noch in der Luft und dann wurde es vor Christians Brust ganz hell. Irgendetwas zog den Nebel ein und dann verschwand alles. Durch diesen Druck flog Christian auf den Boden und jauchzte etwas.
„Alles klar?“, fragte Korgahl.
„Ja, aber was ist mit Mali und Sharon.“
„Sharon!“, schrie er und er stand dann keuchend auf. Sein Gesichtsausdruck war m?de und er st?tzte sich mit den H?nden auf den Knien ab, so senkte und hob er manchmal den Kopf.
Das Schwert war wirklich einzigartig und ich fuhr mit meinem Finger ?ber den Griff. Der war aus festem und bequemen Leder.
„Ich hab das Schwert!“, rief ich ihnen zu.
„Gut, bring es her!“, keuchte immer noch.
Schnell lief ich zu ihm hin und blieb kurz vor ihm stehen. Da wollte ich ihm das Schwert ?berreichen, doch da fiel Korgahl etwas ein.
„Stopp! Zuerst gehen wir zu Mali.“
„Oh nein, Mali.“
Wir alle rannten zu ihr hin, die immer noch regungslos am Boden lag. Langsam legte ich meinen Kopf auf ihre Brust und horchte ob da noch das Herz schlug. Sie lebte, was ein Gl?ck.Korgahl nahm sie auf den Arm und wir gingen wieder zum Eingang. Kurz davor dr?ckte ich ihm noch das Schwert in die Hand.
Da passierte es, das was Mali uns erz?hlte. Ich fing an keine Luft mehr zu bekommen, furchtbare Schmerzen tauchten in meinem ganzen K?rper auf, sie waren nicht auszuhalten. Zuerst versuchte ich nicht zu st?hnen, doch dann schrie ich einen f?rchterlichen Schrie aus. In diesem Moment dachte ich, ich sterbe, doch da irrte ich mich wohl. Ich war schwach, sp?rte auch keine Schmerzen mehr und um mich war es nur hell. Es kam mir vor als w?re ich im Nichts gelandet oder war ich wirklich tot. Da lag ich am Boden, obwohl man den nicht sehen konnte, weil alles wei? und hell war.
„Mein armer Engel…“, erklang eine Stimme aus dem Nichts. Dennoch wusste ich wer mit mir redete. Es war Mutter.
„Mutter? Bist du hier?“, kr?chzte ich und war fast sogar zu schwach zum reden.
„Ja, ich bin doch immer da. Immer in deinem Herzen.“
„Aber Mutter, was ist passiert?“
„Du wirst sterben, mein Kind, aber ich will dass du noch lebst, auf deine Br?der Samuel und Florian aufpasst, meine einzigen S?hne.“
„Mutter, ich…“
Aus dem hellen trat eine Frau mit dunklem Kleid und einem wundersch?nem Diadem. Sie riss mir das alte weg und zog ihres aus. Es glitzerte und funkelte. Da setzte sie es mir auf und hielt ihre Hand auf meine Stirn.
„Der Drache bekommt dich nicht, lebe und heirate ihn, Sharon, du wei?t dass es dich gl?cklich macht. Lebe dein Leben wie du es gerne h?ttest und gr??e deine Br?der von mir.“ In den S?tzen ist sie von einer Sache auf die andere gesprungen, das verwirrte mich und mir lief eine Tr?ne runter, als ich in Mutters Gesicht blickte. Ihr dunkelbraunes Haar war so lang wie fr?her und ihre wundersch?nes Gesicht, so jung und strahlend.„Ich liebe dich.“, fl?sterte sie und presste ihre Lippen auf meine wei?e Stirn. Da wurde es wieder ganz hell und als ich wieder mit all meiner Kraft bei mir war, merkte ich das nass war und ich schwamm. Die Augen waren wieder ge?ffnet und ich sah, dass mein Kopf am Rand eines See lag. Wo war ich? Was war das f?r ein Ort? Wieso hatte Mutter mich an einem See gelegt? Aber hier war es d?ster, kalt und das Wasser war auch nicht der sauberste. Der Bl?tter raschelten in den B?umen, der kalte Wind zog an meiner nassen Haut vorbei und die Sonne kam durch den so dichten Wald nicht durch. Einige Insekten oder V?gel Ger?usche konnte ich wahrnehmen. Es war trotz alledem sehr still. Meine Beine zog ich mit Kraft aus dem Wasser und versuchte aufzustehen, doch meine Kraft war etwas verbraucht. Stimmte das eigentlich mit Mutter? Oder hatte ich getr?umt, doch wie komme ich dann hier her? So viele Fragen schwirrten mir im Kopf herum? Doch die Gr??te war, wo bin ich? Alles war so anders als davor. Wenn ich mir das etwas zusammen reimen k?nnte w?rde ich tippen, ich w?re in Black Seal. D?ster, kalt, trocken, es stinkt und hier ist alles so alt und dreckig. Vielleicht hatte Mutter mich zu Karl gebracht, doch ohne das Schwert und die Anderen komme ich nicht weiter, da bin ich hilflos. Da h?rte ich Schritte, jemand war hier in der N?he. Ich konnte ein Stock h?ren, der zerbrach, dann ein kurzes Rascheln und das alles an derselben Stelle. Offensichtlich war es nur einer. Vielleicht auch ein Vogel oder ein anderes Tier. Wieder h?rte ich Schritte, wie die Steine unter seinen F??en knirschten. Mein Herz pochte und ich zitterte, doch das tat ich die ganze zeit wegen der K?lte. Ich versuchte mit den Z?hnen nicht zu klappern, aber es war einfach zu kalt. Da ert?nte wieder hinter dem Busch ein rascheln und so langsam war mir sehr unwohl dabei. Was ist wenn Karl sich dort versteckte und auf den richtigen Moment wartete?







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