SILBERNE F?HRUNG

Autor: Kimberly B.
veröffentlicht am: 01.11.2009




Kapietel 9


Unter einem Bild des Schwertes stand auch genau die Beschreibung daf?r hier. Auf dem Bild sah das Schwert irgendwie anders aus, als ich es in Karls Hand sah. Da sah es sehr normal aus, wie fast jedes Schwert, au?er das es strahlte. Doch hier war das Metall blau und am Griff war ein roter Diamant eingesetzt. Was sollte er bedeuten? Vielleicht finde ich die Antwort in der Beschreibung, langsam lie? ich laut vor:

Das Schwert der Walk?re Lilith:
Einst wurde es im Feuer von Aldaana geschmiedet, eine Klinge aus reinem Silber. Man sagt, es w?re von den Elfen. Doch, ein unbekannter B?sewicht hatte vor Jahren, hier sein Unwesen getrieben, St?dte und D?rfer verbrannt und viele Menschen get?tet. Dieses Schwert w?re f?r Lilith angefertigt worden, weil sie sein treuster Diener war. Sie hatte eine Belohnung f?r ihre Verdienste und Vertrauen zu ihm, gegeben. Als sie ihr eigenes magisches Schwert erhielt, so konnte sie alles damit verw?sten, doch als sie merkte wie m?chtig und einfach zu bewegen dieses Schwert war, brachte sie ihren Herrscher um und wollte alleine regieren. Ihre Macht und Besessenheit dieses Schwertes machte sie unverwundbar. Als jeder sich vor ihr f?rchtete, war sie die erste Walk?re und Herrscherin ?ber Aldaana. Doch da kam ein junger Mann, der keine Furcht vor ihr hatte, nein, er liebte sie sogar. Als Lilith zum ersten Mal von Liebe erfuhr dachte sie zuerst nicht mehr an das T?ten. Aber die Menschheit glaubte fest daran, dass sie dann noch mehr t?tet, noch mehr sollten sie Angst vor ihr haben, das Lilith sie bald alle t?ten w?rde. Eines Tages brachten sie den jungen Mann um, indem sie ihn auf dem Scheiterhaufen verbrannten. Als erst Lilith davon erfuhr war sie so w?tend auf die Menschen, sie wurde zum w?tenden Tier und brachte ihr ganzes Land um, ganz Aldaana. Viele starben dabei, das ganze Land, nur in Schutt und Asche, aber es brachte ihren Geliebten nicht wieder. Liliths Herz schmerzte sehr, nein, es blutete und sie kam um, doch davor versteckte sie es hinter einem Siegel, in der Unterwelt. Es sollte niemals ge?ffnet werden, denn dieses Schwert und dieser Magie war f?r jeden t?dlich. Der der es vermag aus dem Siegel zu holen muss m?chtig sein, denn nur Lilith selbst kann es eigentlich wieder ?ffnen. Nie im Leben sollte es in falsche H?nde geraten, es w?rde alles verw?sten.

„Das ist ja furchtbar!“, murmelte ich erstaunend.
„Doch, was in diesem Buch nicht drinnen steht ist, dass es nur sehr m?chtig ist, wenn es zusammen mit dem anderen Schwert arbeitet. Erst dann kann es L?nder und sogar vielleicht diesen Planeten zerst?ren.“
„Welches andere Schwert?“, fragte ich.
„Nun, das Schwert des Drachen, ihr Geliebter hatte von Lilith eins bekommen, was auch nicht hier drinnen stand. Erst wenn beide vereint sind, k?nnen sie alles verw?sten. Am Anfang war es allein das Schwert, doch zwischen ihm und dem anderen ist ein Pakt und der muss f?r immer bleiben, bis einer der beiden zerst?rt ist. Dann w?re es m?glich dass das ?berlebende Schwert seine Kraft verliert.“
„Nun, aber im Moment ist es doch machtlos, oder?“, fragte ich ?ngstlich.„Ja, es ist nichts weiter als ein normales Schwert.“, erl?uterte er.Ich bedankte mich schnell bei Pundel und verlie? den Raum. Hektisch rannte ich hoch, riss die T?r auf, oben wo es in den Thronsaal ging, lief durch eine T?r und kam nach einer weiteren am Turnierplatz an.
Karin lief schon zu mir und fragte mich wo ich geblieben w?re.
„Karin. Dieses Schwert ist gef?hrlich, in diesem Moment nicht, aber es kann sehr gef?hrlich werden. Wir m?ssen irgendetwas unternehmen.“
„Zu sp?t, der Kampf hat schon begonnen.“
Meine Augen ?ffneten sich weit und ich lief zur Trib?ne.
„Wo warst du denn?“, fragte Samuel ?rgerlich.
„Verzeih, ich hatte noch etwas tun m?ssen.“
Hastig setzte ich mich neben Florian und Karl hin, der Herzog verzog schon sein Gesicht wissbegierig drein.
Christian und Sabos k?mpften schon und es so aus, als w?rde das Schwert wirklich nichts n?tzen. Es war so normal wie die anderen, trotzdem hatte ich ein schlechtes Gewissen dabei. Vielleicht h?tte ich sollen noch ein Buch ?ber die Walk?re lesen. Dann w?sste ich mehr, Besonderheiten und Merkmale. Doch jetzt war es zu sp?t, die Bibliothek war stock dunkel, es w?rde einfach viel zu lange dauern, vielleicht war bis dahin der Kampf schon zu Ende.Nach einiger zeit k?mpften sie immer noch und Christian fing schon an zu keuchen. Sabos war auch schon sehr erledigt. Trotzdem beunruhigte es mich wieso Karl nicht schon komisch schaute das das Schwert nicht funktionierte. Da stimmte irgendetwas nicht. Hier war irgendetwas faul.
Wenn man vom Teufel sprach, Karl stand pl?tzlich auf. Er ging einige Schritte vom Stuhl weg und blieb einige Zentimeter vom Rand stehen. Was machte er da? Dann hob er die Hand mit dem Handschuh und die Zuschauer schauten alle zu ihm. Jeder blieb ruhig, sogar Sabos h?rte auf zu k?mpfen und jeder blickte ihn an. Mit der anderen Hand zog er ihn aus und was ich dann sah konnte ich nicht fassen. Wie war das m?glich? Auf seiner Handfl?che war das schwarze Mal verzeichnet. Das hei?t er hatte sich der b?sen Seite angepasst, sich ihnen unterworfen. Das bedeutet nie etwas Gutes. Wer wei? was sie ihm f?r Kr?fte gegeben haben. Vielleicht war er ein b?ser Zauberer. Mein Herz pochte, mein K?rper bebte und meine H?nde schwitzten vor Aufregung. Das wird schlimm ausgehen, w?rde ich nur wissen was er jetzt davon wollte. Er hatte gerade allen Menschen gezeigt, wer er war. Eine leichte Handbewegung nach links und pl?tzlich fielen alle Zuschauer in Ohnmacht. Erschrocken stand ich auf, wollte wegrennen, doch meine Beine waren wie angewurzelt. Ich drehte mich zu Florian und Samuel um und als einer der beiden gerade etwas zu Karl rufen wollte, drehte der Herzog sich um und streckte die Hand zu ihnen aus. Sie waren dann beide zu Stein.„Samuel, Florian!“, schrie ich.
?ngstlich drehte ich mich wieder langsam zu Karl und rannte dann die Treppe runter. Ich versuchte einen k?hlen Kopf zu bewahren, doch ich war noch nie so ?ngstlich. Die ganze Zeit ?berlegte ich mir etwas womit ich schnell hier wegkomme. Da viel mir der Fluchtvogel ein. Ein leuchtende Kraft die wie ein Vogel aussah und man kann mit ihm davon fliegen, doch ich hatte es verlernt. Da war dieser eine Spruch, Mutter brachte ihn mir mal bei, doch es war so lange her. Kurz blickte ich hinter mich und nur Sabos rannte mir hinterher, aber wo war Christian? Ich sah ihn nicht mehr und versteinert war er auch nicht. Er muss wegelaufen sein, als ich mit Karl besch?ftigt war.
Da vielen mir wie ein Blitz die W?rter wieder ein. Ich blieb stehen, schloss die Augen, presste die H?nde aneinander und murmelte die Worte. Es wurde zwischen meinen H?nden hell und ich zog sie mit Kraft auseinander. Erst jetzt ?ffnete ich die Augen und da sa? ich schon auf einem leuchtenden Vogel. Er hatte kein Gesicht, nur eine Form, auch keine Federn, nur pure Energie in seinem K?rper. Sabos verfehlte mich, denn ich war schon in den L?ften. Doch nicht weit weg von der Burg, landete ich wieder irgendwo im Wald. Der Vogel l?ste sich auf. Ich war sehr erleichtert, dass mir der Spruch noch einfiel, sonst w?re ich wom?glich gefasst worden. Doch was war mit Christian, hoffentlich geht es ihm gut. Mir wurde immer noch nicht bewusst was Karl vorhatte. Wenn ich jetzt w?sste wo Karl seinen Unterschlupf hatte, dann w?re das gar nicht mal so ?bel, dass ich mich dort hin begebe. Doch wenn Karl in Black Seal lebte oder er sich schon mit seinem Land mit Black Seal verb?ndete, dann war es aus mit Ruhe. Denn dann war wirklich Black Seal m?chtiger wie nie zuvor. Die Drachenh?hle liegt ja zwischen Littenwald und K?benkalt, dar?ber war noch Black Seal. Wenn das Schwert nicht bald gezogen wird, dann bedeutet das f?r Auractra das Ende. (Auractra war die ganze Ebene von den L?ndern. Denn darum war nur Wasser, das weite Meer und keiner war je zur?ckgekehrt, wenn er es gewagt hatte hinaus zu segeln.)
Ich versuchte mich zu orientieren, doch ?berall war alles gleich, da eine Baum, dort ein Busch, nicht mal ein Weg war hier zu sehen. Meine gr??te Angst war eigentlich im Moment ob mir niemand gefolgt war. Das andere Problem war, was ist wenn ich jetzt loslaufe und wieder am Schloss ankomme? Das w?re nicht sehr klug. Wenn ich doch nur ?ber die B?ume schauen k?nnte. Pl?tzlich fiel mir Mali ein, sie w?rde mich vielleicht h?ren wenn ich nach ihr rufe.
„Mali!“, schrie ich durch den Wald und drehte mich um meine eigene Achse.Doch nichts sah ich, keine Bewegungen, nur wie die Bl?tter sich bewegten.
„Mali!“, rief ich wieder, aber vergebens.
Traurig lie? ich den Kopf h?ngen und dachte mir etwas anderes aus, wie ich hier wegkomme. Doch dann h?rte ich aus den B?umen ein heftiges rascheln und gleichzeitig eines aus dem Busch, der nicht wenige Meter von mit entfernt war.
„Mali?“, murmelte ich ?ngstlich und ging kleine Schritte langsam zur?ck. Dann huschte etwas hinter einen Baum und ?ber mir sprang wieder eine dunkle Gestalt in die andere Baumkrone. Ich schaute hoch, doch da war nichts, aber ich war mir sicher, mindestens zwei oder drei Gestalten beobachteten mich.
„Wer ist da?“, fragte ich ?ngstlich und fing an leise zu keuchen, da mein Herz raste wie wild. Mein K?rper zitterte und meine H?nde hielt ich zusammen. Sie schwitzten und dann stand jemand hinter mir. Ich konnte ihren Atem sp?ren, ihre K?rperw?rme. Nur wenige Zentimeter war sie von meine Kopf entfernt, doch sie war kleiner als ich und anscheinend keine Mensch. Ich versuchte so lange ruhig zu bleiben, bis sie etwas sagten oder sich bewegten, doch nichts passierte von dem. Kein Ger?usch, sie warteten wahrscheinlich auf meinen Moment. Was w?rden sie tun wenn ich mich jetzt bewegen w?rde? W?rden sie mir den Mund zu halten. Mich dann fesseln oder so etwas ?hnliches tun?
„Laute G?re!“, fluchte die Person hinter mir und von oben sprang eine Cocolescar aus dem Baum. Das h?tte ich mir auch denken k?nnen. Sie kam in der Hocke auf und die rechte Hand ballte sie zur Faust und schlug sie gegen den Boden, damit der Aufprall nicht so hart war. Langsam kam sie hoch und ihre Haare waren wei? und ganz kurz. Eine andere trat hinter dem Baum raus und sie war ebenfalls eine Cocolescar. Ihre Haare waren sehr und mit einem Zopf zusammengebunden. Wenn die Cocolescars waren, dann war es die Person hinter mir wohl auch. Die Beiden kamen dann auf mich zu und stellten sich vor mich, blickten jedoch die hinter mir an. Die zwei Frauen war etwas gr??er als ich, denn sie hatten hochhackige Schuhe an.
„Wer denkst du eigentlich wer du bist? Schreist durch den ganzen Wald, den Namen unserer Schwester.“, murmelte sie und ging um mich langsam herum. Ich drehte meinen Kopf zu ihr und in ihrem Gesicht erkannte ich sofort eine dicke Narbe, die von ihrem rechten Augen, bis runter zu ihrer linken Backe reichte. Jemand muss ihr schrecklich wehgetan haben. Ihre Haare waren jedoch nicht wei? sondern schwarz und waren so lang wie meine. Trotz dem Licht des Tages waren sie Cocolescar, ich glaube sogar das geht, sie k?nnen sich ja verwandeln wie sie wollen.
„Wieso so sch?chtern? Den Mut hast du durch den ganzen Wald zu br?llen und schlafende Leute einfach so zu wecken. Aber wenn man dich was fragt, dann h?ltst du den Mund.“, erkl?rte sie mir. Die anderen Beiden grinsten b?se und ich schauen immer zu ihrer anderen Freundin.
„Dana, was geben wir ihr f?r eine Strafe?“, fragte die rechte die vor mir stand.„Ihr wisst wohl nicht einmal wer ich bin, hab ich recht?“, fragte ich w?tend.„Nein, und es interessiert uns auch gar nicht. Wer wei? wie viele ruhende Cocolescars du in diesem Wald gest?rt hast. Ein Mensch, der nicht einmal in der Lage ist, sich aus dieser Situation zu befreien, ist wirklich dumm.“, fluchte Dana.
„Das ist alles Unsinn.“, brummte ich.
„Was w?rdest du denn vorschlagen? Was dich hier und jetzt befreien k?nnte.“„Deine Narbe k?nnte ich heilen.“ Die zwei Frauen vor mir gingen dann einige Schritte zur?ck und blickten mich entsetzt an.
„Meine Narbe? Niemand kann sie heilen, ein Drache hatte sie mir zugef?gt, als ich mein Revier verteidigte. Kanadoor, der Heiler, hatte es nicht einmal geschafft sie mir wegzumachen, sie wird f?r immer in meinem Gesicht bleiben.“, sank ihre Stimme am Schluss und wurde trauriger.
„Lass es mich doch einfach nur versuchen, wenn ich es schaffe l?sst ihr mich in Ruhe und bringt mir bitte Mali. Wenn nicht werde ich meine Strafe entgegen nehmen.“„Abgemacht.“, folgte von Dana eine sofortige Antwort.
Ich bat Dana sich auf den Boden zu legen und man merkte dass sie schon ganz aufgeregt war. Kurz fasste ich ihre Narbe an und sofort kam eine Vision. Ich sah sie nur hecktisch wegrennen und sie war mitten auf einem riesigen Feld. Als sie ?ber sich schaute, verfolgte sie ein schwarzer Drache, drauf sa? eine Frau, die R?stung ganz schwarz und strahlend blonde Haare schauten aus ihrem Helm. Was hatte Dana getan das sie jemand so sehr verfolgte? Jedenfalls landete der Drache vor ihr und als Dana sich umdrehen wollte, stand auch dort schon die junge Frau.
„Gib mir das Medaillon, Dana?“, brummte sie und streckte ihre Hand zu Dana raus. Sie war total ver?ngstigt und au?er Atem. Doch trotzdem r?ckte sie es nicht raus. Was war ihr so wichtig? Als Dana sich umdrehte schnitt der Drache mit seinen Krallen ins Gesicht und sie fiel in Ohnmacht. Da war auch schon Die Vision vorbei. Erschrocken blickte ich Dana an und legte meine Hand ?ber die Narbe. Konzentriert schloss ich meine Augen. Es gl?hte hell in ihrem Gesicht und ich glaubte wirklich dass sie wegging. Als es vorbei war schauten die andern Beiden erstaunt zu Dana hinab.
„Ist…sie weg?“, stammelte sie vor Aufregung.
Beide nickten und Dana verzog ihr Gesicht sehr gl?cklich. Eine Tr?ne kullerte ihr die Wange runter vor Freude.
„Wei?t du wie viele Heiler es schon ausprobiert hatten meine Narbe wegzubekommen? Es waren zehn und beim elften hatte es geklappt. Wer bist du das du ein solche Macht hast?“, fragte Dana mich.
„Sharon, Erbin und Prinzessin von Burgschloss Hildyen.“
„Sharon, das Burgfr?ulein? Ich kenne deinen Bruder, Samuel.“
„Wirklich woher denn?“
„Er half mir einmal, was damals geschah kannst du ihn ja selbst fragen.“ „Jedenfalls, danke ich dir Sharon.“, sagte sie und wusch sich eine Tr?ne von der Wange.
„Jeder schaute mich immer so an, als w?re ich ein Monster, doch jetzt kann ich endlich den Leuten auch in die Augen schauen. Nochmals Danke.“
„Hab ich gern gemacht.“
„Nun dann, auf Wiedersehen, Sharon!“, verabschiedete sich und hielt mir ihre Hand hin. Ich ergriff sie mit Freude und l?chelte zu ihr r?ber.
„Leb wohl, Dana!“
Da verwandelten sich alle drei in Menschen und kehrten mir den R?cken, bis sie in einem Baum verschwanden.
„Hoffentlich hatten sie jetzt dran gedacht, dass sie Mali Bescheid sagen sollten.„Halt!“, rief ich ihnen noch hinterher, aber sie waren schon l?ngst weg.Nach einer Minute als ich wieder ratlos hier stand, trat hinter mir jemand aus dem Baum.„Mali?“, fragte ich.
Tats?chlich stand sie hinter mir mit einem breiten Grinsen.
Ich lief ich gl?cklich in die Arme und erkl?rte ihr dann sofort die ganze Situation.„Wenn du nur ein Cocolescar w?rst, dann k?nnten wir ganz leicht zu Black Seal. Denn wir springen sozusagen von einem Baum zum anderen und der Abstand kann riesen gro? sein, der Nachteil ist nur, es verbraucht viel Kraft und wenn man zu weit springt, k?nnte es sogar den Tod bedeuten.“
„Gibt es kein Pulver wo man irgendwie sich verwandeln kann, nur f?r kurze Zeit?“
„Nein, tut mir Leid.“, seufzte sie.
„Wenn Karl dich findet, Sharon, dann ist es aus. Nur du und Christian k?nnt noch die Situation retten. Ihr m?sst zur Drachenh?hle.“
„Ja, aber ohne Christian geht es ja auch nicht, wo kann er nur stecken?“, fragte ich mich und gr?belte. Ich ging im Kopf alles wieder durch, wohin k?nnte er get?rmt sein? Der einzige Ausweg aus der Burg ist die Br?cke, doch die war glaube ich mal verschlossen. Er m?sste schon durch W?nde gehen, wenn er fliehen wollte. Es k?nnte auch sein das alles verloren war und Karl Christian schon geschnappt hatte.
Genervt seufzte ich. Was machen wir jetzt? Ich stehe mitten im Wald, wo jede Richtung gleich aussah und bin v?llig ratlos. Es w?re so wunderbar wenn Christian jetzt hier w?re.Da h?rte ich pl?tzlich eine Stimme, die hinter mir, nur wenige Meter, erklang.
„Hatte ich es doch gewusst, das man dein Geschrei bis hierher verfolgen kann.“
Das wird doch wohl nicht Christian sein, oder?


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So endlich ist die Fortsetzung da! Bitte nicht wundern ?ber grammatik fehler, hatte leider keine zeit dazu mir alles wieder durchzulesen, also bitte einfach ignorieren. Wie immer freue ich mich ?ber Bewertungen, Kommentare und Seitenbesuche ^^!!!!!!! Viel Spa? beim Lesen!!!
LG Kimi







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