Liebeschaos...Total verrückt

Autor: Jolly
veröffentlicht am: 28.08.2009




Der letzte Teil, ja es ist sehr kurz...ich habe von der geschichte noch ein zweiten teil, den mache ich wahrscheinlich such noch rein, die geschichte ist auch nicht sooooo gut, weil ich sie schon vor ein zwei jahren verfasst habe.

Schwesternchaos & wahre Liebe

Erst schaute TJ mich ratlos an, dann meine ‚Schwestern, dann meine Mutter, die den Zwillingen gefolgt war und dann auch noch Silly, die von einer Krankenschwester mit strengen Blick ins Zimmer geschickt wurde. Ich grinste unschuldig in die Runde. TJ zog mich ganz zärtlich nach oben, als sei ich aus Gold gemacht. Ich humpelte mich TJ zusammen zu meinem Bett, und machte es mir erst mal bequem. Erst quatschte mich meine Mutter voll, was mir denn einfiel, und jetzt hatte sie doch diese Handwerker zuhause, die das Zimmer meiner Schwestern wieder richten sollten, und meine Schwestern waren noch da, sie hätte echt keine Zeit ich zu besuchen. Doch um meine Mutter loszuwerden, und TJ erste Anzeichen zu machen, musste ich mir eben was einfallen lassen.
'Hey, Ist schon okay mama, ich habe ja Silly, und TJ der kann ja auch noch kommen, außerdem bin ich ja auch den ganzen Tag fast alleine Zuhause, und hier werde ich Tag und Nacht überwacht, mach dir keine Sorgen.'
'Ich habe mir auch keine Sorgen um dich gemacht Romina-Mäuschen, ich habe lediglich gesagt, das ich keinerlei Zeit habe, dich hier zu besuchen. Ich muss die Zwillinge jetzt zu ihrem Arztbesuch bringen, also muss ich auch wieder los. Hier, ich habe dir noch sachen mitgebracht.', sie warf mir eine Reisetasche auf mein Bett, und auf mein Bein. Ich jaulte auf vor Scherzen, aber meine Mutter ging raus, und ich wette, sie fing auf dem Flur an zu rennen, die heiligen Zwillinge kommen zu Spät zu ihrem Arztbesuch. Oh man, bestimmt war es ein Vorstellungsgespräch in der Klapse. Aber sie werden wahrscheinlich, zu meinem Unglück, wieder abgelehnt. Ich hatte ja so ein anstrengendes Leben. Silly merkte, das TJ mir jetzt was sagen wollte, und ging raus auf den Flur.
TJ setzte sich zu mir auf mein Bett. Er sah mir tief in die Augen, holte Luft und machte gerade den Mund auf, als auf einmal die Tür wieder aufgerissen wurde. Und was meint ihr wer Darin stand? Felix!
'Felix!?', mein Mund blieb offen stehen.
'Ja, ich habe mitbekommen was passiert ist. Ich habe mir so Sorgen gemacht, vor allem weil wir ja auch zusammen sind.', er kam zu uns rüber.
'Ihr seid zusammen?', meldete sich TJ
'Wir sind zusammen?', fragte auch ich, nur eine Spur erstaunter.
'Aber klar sind wir zusammen. Du weißt doch, wir waren im Kino.'
'Ja, wir waren im Kino, danach hast du nicht mehr mit mir geredet, und du hast so getan als würdest du mich nicht kennen. Das nenne ich nicht zusammen sein. Außerdem liebe ich dich gar nicht.', ich schilderte es so wie es war. Es war ja auch so, oder?
'Ach, also hat dir dieses Date nichts bedeutet? Gut, dann gehe ich.
Sollte er doch gehen. Ich hatte ja TJ, der der mir so süße Liebesbriefe geschrieben hat. Doch, Felix stand immer noch im Raum. Ich zog die Augenbrauen hoch, als würde ich etwas von ihm erwarten. Doch er verschränkte die Arme, und blieb stehen, mir einem Gesicht, das mich an ein Kindergartenkind erinnert, das unbedingt diese Puppe möchte, die gerade ein anderes Mädchen genommen hat, obwohl diese Puppe total hässlich ist. Doch dann drehte er echt um und ging.
'Was war das denn?', fragte ich.
Ich zuckte die Schultern, und schaute zur Tür. Vor der Tür stand Felix noch immer und schaute ins Zimmer. Da tauchte hinter ihm Silly auf. Und was machte der Typ? Er schaute Silly an, bevor er sie abknutschte. Ja, wirklich er knutschte sie ab. Und das vor meinen Augen. Silly strahlte nur so. Das war ihr erster Kuss. Ich wollte zu ihm Hinrennen, und ihm eine Klatschen, wie konnte er sowas machen, aber ihr ahnt es vielleicht ja schon, genau ich vergas meinen Gips. Ich klatschte wieder hin. TJ sprang sofort auf um mir zu helfen. Doch ich blieb auf dem Boden liegen. Er schaute mir in die Augen.
'Du hast wunderschöne Augen, ein Engelchen.', meinte er.
Ich strahlte ihn an. 'Also bist du mein heimlicher Verehrer?'.
Er nickte, bevor wir in einem Kuss untertauchten. Es war auch mein erster Kuss, und wenn nicht, dann habe ich den anderen vergessen. Ich hoffe nur, da kommen noch Tausend weitere Küsse dazu. Dann half er mir doch noch auf.
'Aber wir sind jetzt zusammen oder?', fragte er auf einmal aus der Stille heraus.
Ich nickte, und dann half er mir nach draußen auf meine Terrasse zu gehen.
Dort Küssten wir uns auch immer wieder, und beobachteten Mutter Natur. Diese Stille. Ich wollte ihn gerade wieder Küssen, als er mir ins Ohr flüsterte:'Und jetzt bringe ich dir Krücken laufen bei.'
Dann brachen wir beide in schallendes Gelächter aus, wobei mir ganz Warm ums Herz wurde.







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