Meereslicht - Teil 10

Autor: MelodyVoice
veröffentlicht am: 18.04.2010


Als ich aufwachte,was ich desorientiert und hatte keine Ahnung wo ich war.Das einzige was ich merkte war,dass ich auch etwas weichem lag,und etwas kuscheliges auf mir drauf war.
Ich realisierte,dass es ein Bett war worin ich lag.Wie war ich nur hier her gekommen?Und wessen Bett war das?Meins?
Plötzlich tauchten Bilder in meinem Kopf auf.Bilder von einem Mann,der auf mir drauf lag,der mich auszog und mich schlug.
Plötzlich war ich hellwach,schlug die Augen auf und setzte mich schnell auf.Wo war ich?Es kam mir bekannt vor
"Na endlich bist du wach!"
Ruckartig drehte sich mein Kopf in die Richtung,aus der die Stimme gekommen war.
Dort stand niemand anderes als Ewan.Seine blasse Haut,die pechschwarzen Haare und diese lebhaften grünen Augen.
"Wie bin ich hierher gekommen?"
"Ich war grade unterwegs und ging zufällig in diesen Park.Da hab ich schreie und laute gehört und bin schnell dahin." Er sah kurz weg. "Dann hab ich dich erkannt und dieses scchleimige Ekel das auf dir drauflag."Seine Hände ballten sich zu Fäusten."Ich hätte ihn umbringen sollen.Er hat viel schlimmeres verdient als ein Paar Schläge!"
Ich hatte ihn noch nie so aufgebracht gesehen.So wütend.Er schaute mich an. "Geht es dir denn wieder besser?Hast du dich etwas ausgeruht?Du hast die ganze Nacht gezuckt um Schlaf."
"Ja mir geht es besser.Ich war schon immer gut darin schlimme Dinge schnell zu verarbeiten."
"Ja das merk ich schon.Hast du Hunger?Ich hab uns Frühstück gemacht."
Ich hörte was mein Magen dazu sagte und er bestätigte mir,dass ich doch ziemlich hungrig war.Doch ich gab keine Antwort,sondern stand auf,nahm seine Hand und führte und zur Küche,schließlich kannte ich mich hier ja ein wenig aus.Ewan folgte mir wortlos.
Als ich in die Küche kam,klappte mein Mund auseinander.Der Tisch war nur so bedeckt mit Essen!Pancakes,Cornflakes,Toast,Rühreis,Spiegelei,Wurst und allem möglichen was man sich vorstellen kann!
"Ewan?Ähm...wer zum Teufel soll das alles essen?!"
"Na wir!" Es klang als ob es selbstverstänlich wäre.
"Hast wirklich du das gemacht?Aber das ist doch viel zu viel!"
"Ich wollte dir nur eine Freunde machen...ich dachte es würde dir gefallen"
Ich schaute ihn an und sah das er enttäuscht war.
"Er ist wundervoll gedeckt!Vielen dank!"Ich umarmte ihn.Er drückte mich an sich aber viel heftiger als es eigentlich nötig war und mein Herz fing an laut zu pochen.Ich hoffte nur er hört es nicht.


Hey leute!!Hab jetzt,nach langer Zeit meinen nächsten Teil reingestellt,ihn aber noch nicht allzu lang gemacht,weil ich mich erst wieder daran gewöhnen muss :D
Ich hoffe nur er gefällt euch :)
LG MelodyVoice





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